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Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » So 13 Nov, 2005 19:29

Wehwalt hat geschrieben:Bis die Schweizerinnen es begreifen, dauerts halt auch noch ein bißchen läneger, Amelia


Was soll das bedeuten?
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » So 13 Nov, 2005 19:39

Sorry nehms zurück
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lilQ
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Beitragvon lilQ » Mo 14 Nov, 2005 16:48

looool die witze sind ja echt geil!!
Keep the Backstreet Pride alive!!!
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stella
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Beitragvon stella » Mo 14 Nov, 2005 18:22

Die Bush-Tragödie
Präsident George Bush besuchte eine Klasse in einer Grundschule. Die Lehrerin sprach gerade mit den Schülern über das Wort TRAGÖDIE. Darum fragte der berühmte Staatsmann die Klasse nach einem Beispiel für eine Tragödie. Ein kleiner Junge stand auf und sagte: "Wenn mein bester Freund in der Nachbarschaft auf der Straße spielt und dabei von einem Auto überfahren würde, das wäre eine Tragödie."
"Nein", sagt Bush, "Das wäre ein UNFALL!"
Ein Mädchen hebt die Hand: "Wenn ein Schulbus mit 50 Kindern über eine Klippe ins Meer stürzen würde und kein Insasse überlebt, das wäre eine Tragödie."
"Ich fürchte, das ist nicht ganz richtig", erklärt der Präsident, "das ist nämlich das, was wir einen GROSSEN VERLUST nennen!"
Stille im Klassenzimmer. Keine weiteren Kinder melden sich freiwillig. Präsident Bush sieht sich um:
"Gibt es niemanden mehr, der mir ein Beispiel für eine Tragödie nennen kann?"
Schließlich meldet sich ein schmächtiger Junge auf den hinteren Bänken. Mit ruhiger Stimme erklärt er:
"Wenn Air Force One mit Präsident Bush an Bord von einer Boden-Luft-Rakete, abgefeuert von einem Terroristen wie Osama Bin Laden, in winzige Stückchen zerrissen würde, das wäre eine Tragödie."
"Fantastisch," freut sich Bush, "das ist richtig! Und kannst du mir auch erklären, warum das eine Tragödie wäre?"
"Nun," sagt der Schüler, "einerseits weil es kein Unfall ist und andererseits ganz gewiss kein großer Verlust."

Unorthodoxe Methoden
Die folgende Geschichte ist wirklich passiert, während einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen. Die Frage: 'Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt.'
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu lösen, wurde entschieden, den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g*t im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin! Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen. Wenn Sie aber in einem hohen Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 Pi im Quadrat (l/g). Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen. Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen. Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: Wenn Sie einen netten neuen Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."

Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann...

Disorder in the Court
Dies ist ein Auszug aus einem amerikanischen Buch 'Disorder in the Court'. Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern. Das ganze ist aus dem Amerikanischen übersetzt:

F: Wann ist Ihr Geburtstag?
A: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.

F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?

F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.

F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.

F: Nun Doktor, ist es nicht so, dass wenn man im Schlaf stirbt, man es erst beim Aufwachen bemerkt?

F: Ihr jüngster Sohn, der 25jährige, wie alt ist er?

F: Waren Sie anwesend, als das Bild von Ihnen gemacht wurde?

F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?

F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja. F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?

F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?

F: Ist Ihr Erscheinen hier heute morgen begründet auf der Vorladung die ich Ihrem Anwalt zugesandt habe?
A: Nein, so ziehe ich mich an, wenn ich zur Arbeit gehe.

F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist du gegangen?
A: Mündlich.

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.

F: Sind Sie qualifiziert, eine Urin-Probe abzugeben?

F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.

Unfallbericht eines Dachdeckers
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an eine Versicherungsgesellschaft gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los ..."


Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"

Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."
Und so weiter...

Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."

Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."

Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."

Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."

Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."

Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt..."

Logistikprüfung
Ein Student fällt bei der Klausur in "Logistik - Organisation" durch.
Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?"
Professor: "Ja, sicher, sonst wäre ich nicht Professor!"
Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen. Wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meine Fünf und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins."
Professor: "Wir machen das Geschäft."
Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?"
Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins.
Danach ruft der Professor seinen besten Studenten und stellt ihm die gleiche Frage.
Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 35-jährigen Frau verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch, aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine Eins, obwohl er durchgefallen ist, das ist weder logisch, noch legal."

Leerer Bildschirm
Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert. Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll. Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:
"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?" "Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect." "Was für Probleme sind das?" "Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg." "Wie das?" "Sie sind verschwunden." "Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?" "Da ist nichts." "Nichts?" "Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe." "Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?" "Woran merke ich das?" "Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?" "Was ist eine Seheingabe?" "Lassen wir das. Können Sie den Kursor über den Schirm bewegen?" "Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen." "Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?" "Was ist ein Monitor?" "Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?" "Weiß ich nicht." "Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?" "Ja, ich glaube schon." "Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist. " "....Ja, ist es." "Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?" "Nein." "Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt." "...Okay, das Kabel ist da.." "Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist." "Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen." "Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?" "Nein." "Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorlehnen?" "Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier." "Dunkel?" "Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster." "Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an." "Kann ich nicht." "Nicht? Wieso?" "Weil wir Stromausfall haben." "Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?" "Ja, die habe ich im Schrank." "Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben." "Im Ernst? Ist es so schlimm?" "Ich befürchte, ja." "Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?" "Sagen Sie Ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."


CIA sucht Auftragskiller
Der CIA sucht noch einen Auftragskiller.
Nach all den Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befinden sich drei Bewerber in der engeren Wahl: Zwei Männer und eine Frau.

Für den letzten Test bringt der Tester einen der Männer an eine große Stahltüre. Vor der Türe drückt er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten." erklärt er ihm. "Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Türe sitzt Ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagt: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" "Dann sind Sie nicht der richtige Mann für unseren Job." erwidert der Tester.

Dem zweiten Mann werden dieselben Instruktionen gegeben. Er nimmt die Waffe und betritt den Raum. Nach drei Minuten kommt er wieder heraus, mit Tränen in den Augen. "Ich habe
es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten." Der Tester sagt ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen.

Zuletzt wird der Frau die Waffe gegeben und es wird ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nimmt die Pistole und geht in den Raum. Schüsse sind zu hören. Einer nach dem nächsten. Schreie, Krachen und heftiger Lärm. Lautes Schlagen gegen die Wand und Erschütterungen. Nach ein paar Minuten ist es still. Die Türe öffnet sich langsam und die
Frau kommt heraus. Sie wischt sich eine Schweissperle von der Stirn und sagt: "Diese Scheissknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen ...!"

Bekommen Lehrer Geld?
Fragt die Tochter: "Papa, bekommen die Lehrer eigentlich Geld?"
Sagt der Vater: "Ja klar!"
Tochter: "Na toll, wir machen die Arbeit, und die bekommen das Geld!"
Berufswunsch Fahrlehrer
"Was möchtest Du einmal werden?" fragt der Lehrer. Werner antwortet: "Fahrlehrer, da kann man immer einen fahren lassen."

Besserwisser
Was ist der Unterschied zwischen Lehrern und Gott? Gott weiß alles, Lehrer wissen alles besser

3 Blondinen am Fluss
Stehen 3 Blondinen am Fluss und wissen nicht wie sie drüber kommen sollen. kommt 'ne Fee und meint: "Jeder von euch hat einen Wunsch frei!"
Sagt die erste: "Ich möchte 100mal schlauer werden." Sie lernt schwimmen und schwimmt rüber.
Die zweite: "Na, ich möchte 1000mal schlauer werden!" - baut sie sich ein Boot und fährt rüber!
Dann die dritte: "Wenn das so einfach ist, dann will ich 100000mal schlauer werden!" Zack - sie wird zum Mann und nimmt die Brücke!

61 Tage
Zwei Blondinen haben ein Puzzle zusammengekriegt. Nun freuen sie sich wie wild und schreien: "61 Tage! 61 Tage! 61 Tage!... " Schliesslich kommt der Nachbar: "Was bedeutet denn 61 Tage?!", fragt er wütend. "In nur 61 Tagen waren wir mit diesem Puzzle hier fertig!", antworten die Blondinen, "Und auf der Verpackung steht: 3 bis 6 Jahre!"
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Mrs. Figgs
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Beitragvon Mrs. Figgs » Do 22 Dez, 2005 06:33

Mein Lieblingswitz:

Ein Hochhaus in New York, im Penthouse ist eine Bar.

Ein junger Mann betritt die Bar. Setzt sich an die Theke und bestellt einen "HipHopHighFly".

Er trinkt das Getränk in einem Zug, läuft zu einem Fenster, öffnet es, fliegt eine Runde, kommt wieder rein und setzt sich an die Theke zurück.

Ein anderer Gast hat das ganze beobachtet und möchte vom Kellner das selbe Getränk.

Nachdem er es getrunken hat, geht er ebenfalls ans Fenster, klettert raus, will ebenfalls fliegen und fällt in die Tiefe.

Der Barkeeper zum ersten Gast:

"Superman, manchmal kannst Du ein richtiges Arschloch sein"!! :twisted: :twisted:
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KeksGe
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Beitragvon KeksGe » Do 22 Dez, 2005 13:19

nicht schlecht herr specht.

hab auch ein paar.

Huber studiert die teure Speisekarte und fragt dann seine Frau: "Na, was willst du essen, Pummelchen?"

oder

"Ihre Frau leidet an einer Stoffwechselerkrankung!" - "Ich weiß Herr Doktor, ständig will sie neue Kleider."
Keks auf Ärzte-Tour
25.05.08 Krefeld27.05.08 Münster08.06.08 Bielefeld12.07.08 Berlin
17.08.08 Eupen23.08.08 Uelzen

Keks auf Farin-Tour
20.11.08 Düsseldorf21.11.08 Köln25.11.08 Münster06.12.08 Trier13.12.08 Hannover14.12.08 Bielefeld

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Beitragvon dustin potter » Sa 24 Dez, 2005 11:50

also meine witze sind ein bisschen veraltete:

kommt ein polizist zu einem jungen der mit einem traktor dursch die gegend fährt.

der polizist:na hannes,wie geht´s?darfst du mal wieder mit papas traktor fahren?
hannes:ja mir geht´s gut;ich muß gleich tanken gehen.
der polizist:wo ist den eigentlcih dein papa,ich wollt mich mit im mal wieder unterhalen.
hannes:der ist vom trecker überfahren geworden.
der polizist:was das ist a schrecklich!!! wo ist deine mutter?
hannes:vom trecker überfahren
der polizist:was sie auch!!!!!! wo sind deine schwestern?deine tante?dein opa?
hannes:vom trecker überfahren worden
der polizist:oh mein gott!!!! deine ganze famillie ist tod!!!
aber was machst du den die ganze woche?
hannes:trecker fahren^^
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Beitragvon Mrs. Figgs » Mo 26 Dez, 2005 18:27

dustin potter hat geschrieben:also meine witze sind ein bisschen veraltete:

kommt ein polizist zu einem jungen der mit einem traktor dursch die gegend fährt.

der polizist:na hannes,wie geht´s?darfst du mal wieder mit papas traktor fahren?
hannes:ja mir geht´s gut;ich muß gleich tanken gehen.
der polizist:wo ist den eigentlcih dein papa,ich wollt mich mit im mal wieder unterhalen.
hannes:der ist vom trecker überfahren geworden.
der polizist:was das ist a schrecklich!!! wo ist deine mutter?
hannes:vom trecker überfahren
der polizist:was sie auch!!!!!! wo sind deine schwestern?deine tante?dein opa?
hannes:vom trecker überfahren worden
der polizist:oh mein gott!!!! deine ganze famillie ist tod!!!
aber was machst du den die ganze woche?
hannes:trecker fahren^^


Alt, aber gut.

:lol:
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Beitragvon dustin potter » Di 27 Dez, 2005 11:41

ok ich hab noch einen:
anruf bei einer hotline:
user:ich hab ein problem
service:ja
user:ich benutze windows 95
service:ja das sagten sie bereits

bill gates will bei "wetten daß" mitmachen.womit denn?er will von zehn windows-95-bugs sieben an den wutausbrüchen der anwender identifizieren.

wenn man diese cd rückwärts spielt,sind satanische verse zu hören.
viel schlimmer,wenn man sie vorwärts spielt,installiert sie windows 98.

jetzt kommen meine "coolen sprüche":

-noch so ein spruch und deine zahnbürste greift morgen früh ins leere!

-wenn dummheit wachsen würde,könntest du knieend aus der dachrinne saufen!
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Beitragvon julz » Di 27 Dez, 2005 12:42

Giraffe zum Häschen: "Häschen, es ist soooo toll, einen langen Hals zu haben. Wenn die saftig - grünen Blätter langsam meinen langen Hals hinuntergleiten, das ist sooo schön."
Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an.
"Und erst im Sommer, Häschen, wenn das kühle Wasser langsam meinen langen Hals hinunterfließt. Das ist sooo toll."
Häschen ohne Regung und ganz trocken: "Schon mal gekotzt?"
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Beitragvon Babsy » Di 27 Dez, 2005 14:10

o.K. dann schreib ich auch mal nen witz rein.

Ruft der Teufel aus der Hölle oben bei den Engeln an.
Teufel:"Na ihr Engel??? Ich fordere euch zu einem Fußballspiel auf!!!"
Engel:" Glaubt ihr, ihr hättet eine Chance??? Wir haben alle guten Fußballspieler. Oliver Kahn, Michael Ballack...!"
Teufel:" Tja pech gehabt!!! Wir haben alle Schiedsrichter!!!"
***Weil einfach, einfach einfach ist***
!*!Wenn du schon am Boden liegst, kann es nur noch aufwärts gehen!*!
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Beitragvon dustin potter » Mi 28 Dez, 2005 15:15

Wie verdoppelt man den Wert des Trabi? - Einmal volltanken! Und wie
vervierfacht man ihn? - Eine Banane auf den Rücksitz legen!
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Creacher
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Beitragvon Creacher » Sa 21 Jan, 2006 16:01

Ist zwar kein Witz, aber eine amüsante Geschichte!
:wink:

Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte
mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es
ist nun zwölf Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur
schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel,
und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere
Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste
Jeans und weisse Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich, wann immer es möglich war, aus
dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich
kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so
verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich
hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie
sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich
kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später
und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine
modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte
ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei
und es zog auf meinem Kopf.

Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.

Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl
war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins, bis meine
Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir
stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder ( Bei dem Wort
läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue
Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage,
Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab
ich nach und trug Hemden, Pullunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.

Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und
Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic, und
es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad.

Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen
Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr
gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe, was mich auch
mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spießig,
fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem
Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein,
lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein
und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war
ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße, und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor
mir und sagte:" Ich verlasse Dich."

Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.

"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du
bist nicht mehr der Mann, den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein
langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen,
der mich mitleidig ansah.

Ich glaube, ich werde ihm eine Mütze schicken.

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Beitragvon Babsy » Sa 21 Jan, 2006 16:12

o.k. dann kommt noch einer:

Landet ein Ehepaar vor dem Tor wo Petrus schon wartet.
Petrus: Bevor ihr durch das Tor kommt, werdet ihr so oft gestochen, wie ihr euren Ehepartner betrogen habt.
Nach ein paar Minuten kommt die Frau zurück und wurde 3 mal gestochen.
Frau fragt: Wo ist denn mein Mann????
Petrus: Der liegt unter der Nähmaschine!
***Weil einfach, einfach einfach ist***
!*!Wenn du schon am Boden liegst, kann es nur noch aufwärts gehen!*!
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~*~Einer der vielen Wege ist der Richtige~*~
Kombi: made bei winky ;-)

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Beitragvon Babsy » Mo 23 Jan, 2006 14:31

Ahhhhh ich habe noch einen:
Was macht Paris Hilton wenn sie in der Wüste eine Schlange sieht???







Ich habe extra so viel platz gelassen damit ihr nicht gleich die antwort seht!!

































Sich hinten anstellen.
***Weil einfach, einfach einfach ist***
!*!Wenn du schon am Boden liegst, kann es nur noch aufwärts gehen!*!
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