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[ab 16] meine Story (überschriftslos...sorry)

Alpha
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Beitragvon Alpha » So 04 Okt, 2009 12:55

ne echt??

Schrott...dauert noch ein bisschen..sorry...schreibe gerade kapitel vier erst auf PC -_-" bin aber gleich fertig...sind noch 3 handgeschriebene Seiten
Es war kalt und ich saß in einer Blutlache. Der Wolf war tot.
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Damien
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Beitragvon Damien » So 04 Okt, 2009 13:04

Macht doch nix^^
Ich hab Zeit^^
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

Alpha
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Beitragvon Alpha » So 04 Okt, 2009 13:12

Kapitel 4

Jemand rief etwas Unverständliches. Wer war das, oder besser gesagt WAS war das bloß?
Shadow schlug um sich. Er wollte nicht, dass er stirbt und wollte die Stimme loswerden.
Tessa sah besorgt zu Shadow. Im Schlaf hatte er immer etwas gemurmelt. Doch Edis, Eriff und Tessa konnten es nie verstehen. Edis war wieder gesund und ging auf die Jagd.
Dann schoss Shadow aus dem Schlaf. „Was ist passiert? Warum bin ich in der Höhle? Warum lebe ich noch?“, fragte er schlaftrunken. Verwirrung stand im buchstäblich im Gesicht. „Was macht ihr hier?“, fragte Shadow. Tessa, Eriff und Edis sahen sich verwundert an.
„Häh? Was für Schrott redest du denn? Wir waren schon die ganze Zeit hier“, entgegnete Eriff verwirrt. Tessa und Drago murmelten sich etwas zu und sahen dann zu Shadow.
„Was denn? Schaut mich nicht so blöd an! Mir geht es gut.“ Shadow war genervt. Er wollte nicht, dass sich jemand um ihn Sorgen machte. Aber er wusste, dass es schon zu spät war. Sie machten sich schon Sorgen um ihn.
Als Edis mit der Beute kam, schlangen sie ihr Futter herunter. Niemand redete mehr über Shadow, doch wollten fragten sich alle was los war.

„Nein...du t-tust mir n-nichts“, stotterte der Pummelige ängstlich zu dem grau – braunem Wolf, der ihn bedrohlich zähnefletschend anknurrte. Der Mann ging zwei Schritte zurück, doch der Wolf ging zwei Schritte auf ihn zu.
‚Was soll ich bloß tun?’, fragte der Pummelige die ganze Zeit.
Er schaute immer nach rechts und links, in der Hoffnung dort würde ein Gegenstand liegen oder stehen, mit dem er sich wehren konnte. Leider stand nichts herum.
Mit einem Mal sprang der Wolf auf ihn zu und erwischte sein Bein.
Der Mann schrie vor Schmerzen auf.
War es das Ende von ihm?
Wenn ja, dann hieß es, dass somit die Experimente auch endeten.
Doch das wollte er nicht.

Der grau – braune Wolf, mit Namen Juan, biss immer fester in das Bein des abscheulichen Menschen. Er hörte die Knochen knacken, doch lockerte er seinen Biss nicht. Die Wunde wurde immer tiefer und somit sickerte immer mehr Blut aus der klaffenden Wunde.
Der Mann schrie wieder auf. Juan war zufrieden. Solche Schmerzen sollte ein Mensch auch einmal spüren. An Juan hatte man ein paar Experimente ausprobiert und man hatte seine Familie umgebracht. Er wollte einfach Rache.
Von der Wut angetrieben biss er immer wieder in das gleiche Bein. Auf dem Boden entstand eine einzige Blutlache.
Alle Wölfe in den Käfigen waren ruhig und schauten dem Spektakel zu.
Juan kehrte dem Fetten, so wie er ihn nannte, den Rücken zu, was ein großer Fehler war.
Der Mann hatte einen Gegenstand gefunden - ein Brecheisen.
Juan drehte sich noch einmal um. In Sekundenschnelle sauste das Brecheisen auf seine Schnauze herab. Dann wieder. Dann auf seinen Kopf.
Ein pochender, rasender Schmerz verbreitete sich aus.
Dann, etwas Warmes floss sein Gesicht hinunter. Natürlich Blut.
Immer wieder wurde er geschlagen. Er bekam neue Schmerzen und das Blut floss nur noch aus der Wunde am Kopf und am Bauch, wo der Mann mit dem Brecheisen zugestoßen hatte.
Juan konnte sich nicht mehr wehren.
‚Wie konnte der Mann noch so viel Kraft aufbringen? Woher hatte er die Kraft?’ Diese Fragen schwirrten im Kopf von Juan herum.
Doch dann brach er zusammen und keuchte.

Heute waren nur Bones und Chris im Dienst. Delan war angeblich krank, obwohl jeder wusste, dass er keine Tote sehen konnte.
So ging es immer bei der FAO zu. Wer keine Lust hatte oder nicht kommen wollte, ließ sich krankschreiben.
Bones und Chris unterhielten sich über Gott und die Welt, aber nicht über ihre eigentliche Aufgabe.
Dann fragte Chris: „Sag mal Bones. In den letzten Tagen wurde Niemand umgebracht. Woran könnte das liegen?“ Bones überlegte kurz. „Vielleicht haben die Sonderkommandos es geschafft die Wölfe zu eliminieren.“ Dann ergänzte er noch: „Natürlich ist das nur eine Vermutung.“
Beide dachten über dies noch angestrengt nach, doch wurden sie aus ihren Gedanken gerissen. „Macht euch an die Arbeit!“, befahl der Leiter, der gerade gekommen war. „Toll. Gerade erst gekommen und schon wieder rummeckern“, flüsterte Chris Bones zu. „Außerdem haben wir ja so oder so nichts zu tun“, entgegnete Bones auch im Flüsterton. „So ist unser guter Direktor“ und beide fingen an zu lachen.
Doch ein paar Fragen blieben den Beiden offen.
Warum war der Leiter schlecht gelaunt?
Wo war er?

„Es geht mir gut!“, wiederholte Shadow zum x-ten mal. Die Anderen glaubten ihm aber nicht. Doch versprachen sie, dass sie ihn ab sofort mit dem in Ruhe lassen würden.
Es wurde dunkel und der Mond schien. Das Mondlicht bahnte sich einen Weg durch das dichte Blätterwerk und erhellte den Wald.
Jeder der Wölfe verkroch sich in eine Ecke der Höhle. Doch Shadow nicht. Die anderen wollten schlafen. Sie waren alle müde.
Shadow war nicht zu schlafen zumute.
Edis, Eriff und Drago schliefen tief und fest, zumindest glaubte er es, da es so aussah.
Tessa, die nicht schlafen konnte, gesellte sich zu Shadow. Sie blieben stumm und schauten sich nur in die Augen.
Nachdem sie so einige Zeit verharrt waren, legte Tessa ihr Kopf auf Shadows Pfoten. Dann in sein Fell, das kuschelig, warm und weich war.
Shadow leckte ihr über die Schnauze. Sie waren glücklich. Sie waren verliebt. Das wussten sie.

Doch eines bemerkten sie während ihres Liebesspieles nicht.
Ihr Treiben wurde von Dragos entsetzten Gesicht verfolgt.
Es war kalt und ich saß in einer Blutlache. Der Wolf war tot.
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Kite
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Beitragvon Kite » Mi 07 Okt, 2009 20:19

oooch,
ist ja süüüß

so habe wie versprochen weiter gelesen und fand es wiedermal super


gut das Shadow nur geträumt hat^^

warte gespannt auf das nächste Kapitel
Ti ho perduto all potere delle bugie.
Mi sono buttata nel mare della tristezza.
Non lasciarmi affogare.
Aiuta mi a combattere contro me stessa
Scusa che ho fatto cosi tanti errori.

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Beitragvon Alpha » Mi 07 Okt, 2009 20:26

okay...kein Problem...

wegen dem nächsten Kapitel...
muss euch enttäuschen...habs zwar schon handgeschrieben vor mir liegen, doch ich kann zurzeit nicht solch große Texte auf PC übertragen.
War erst im Krankenhaus.

Und jetzt, da das Forum bald nicht mehr gibt (aber die FF's übertragen werden) werde ich es im neuen Forum kapitel 5 posten.

Ich hoffe ihr könnt mich verstehen. Muss morgen wieder zum Arzt...(hab ne Fraktur an der rechten Schulter)
SORRY
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Beitragvon Kite » Mi 07 Okt, 2009 20:42

ok :cry: verstehe ich

gute Besserung Alpha
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Beitragvon Alpha » Mi 07 Okt, 2009 20:48

aber ich werde wenn ich gesund bin weiterschreiben...ganz sicher...


danke ^^
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Damien
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Beitragvon Damien » Sa 24 Okt, 2009 13:51

Tolles Chap.

Werd schnell wieder Gesund.
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Beitragvon Alpha » Sa 24 Okt, 2009 15:02

danke ^^

da ich ab jetzt Ferien habe werde ich das nächste Kapitel schnell schreiben ;-)
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Beitragvon Alpha » Mo 02 Nov, 2009 15:28

tuuut mir echt leid, dass ihr warten musstet.
Hier Kapitel 5...viel Spaß beim Lesen ;-)



Kapitel 5

Am nächsten Morgen wachte Shadow früh auf. Er dachte an die vergangene Nacht. War es das Richtige, was er getan hatte? Er suchte nach einer Antwort, doch fand er keine und deswegen nahm er sich vor mit Tessa zu reden.
Er sah zu Tessa hinüber. Als sie sich bewegte, erschrak er. Er wusste nicht warum er erschrocken war.
Shadow schaute immer wieder in Tessas Gesicht. Er fand es wunderschön. Aber natürlich wollte er, dass man ihn dabei nicht erwischt. Deshalb legte er seinen Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Vielleicht könnte er noch ein wenig schlafen.
Nach einer gefühlten halben Stunde sprang er auf und ging Richtung Ausgang der Höhle. Als er bei Tessa war, erschrak er, da sie ihm etwas zuflüsterte: „Was machst du Shadow?“ Sie schaute ihn besorgt an. Shadow sah sie verwirrt an: „Ich? Ich wollte nur ein bisschen spazieren gehen.“ Dann dachte er kurz nach. Schließlich bitteie er Tessa: „Kannst du mitkommen, bitte? Ich möchte etwas mit dir klären.“ Er wandte seinen Blick von ihr ab und ging weiter, in der Hoffnung sie würde mitkommen. Tessa folgte ihm. Sie schlug die Bitte nicht ab, doch fragte sie sich immer wieder was los sei.
Shadow lief immer tiefer in den Wald hinein. Doch irgendwann hielt er an, drehte sich um und schaute zu Tessa. Er atmete tief ein: „Ich...ich wollte fragen, ob es richtig von mir, von uns war.“
Tessa starrte ihn an. ‚Warum sollte es denn ein Fehler sein?’ dachte sie.
Anstatt das Gedachte zu sagen, ging sie auf ihn zu und leckte ihm über die Schnauze. Doch Shadow wich zurück. „Gib mir BITTE eine Antwort.“ Er war verzweifelt.
Tessa schaute auf den Boden. Sie wollte nicht über das reden. Dann schaute sie mit Tränen in den Augen Shadow an: „Ich weiß es nicht. Doch liebe ich dich! Kannst du das nicht verstehen?“ Sie war verzweifelt. Tessa wollte weg, doch wollte sie wiederum eine Antwort von Shadow haben. Liebte er sie nicht? Sie fing an zu weinen.
Shadow wusste nicht was er ihr entgegnen sollte. Er war verwirrt. Natürlich liebte er sie, doch er wollte nicht, dass sie weinte.
„Tessa...ich..ich liebe dich natürlich auch, ab-...“
Shadows Satz wurde unterbrochen. Tessa fing an zu Heulen.
Er konnte sie verstehen. Alles. Warum sie enttäuscht, traurig und sauer war.
Nach ewigem hin- und herüberlegen, ging er auf sie zu und leckte ihr tröstend über die Schnauze.
Tessa hörte auf mit dem Heulen, doch weinte sie immer noch.

In der Höhle erwachten die Anderen durch das Heulen von Tessa. Sie überlegten, ob sie Tessa und Shadow suchen sollten, doch entschieden sie sich dagegen.
„Wäre ja nicht schlimm“, meckerte Drago. „Was soll das nun wieder heißen?“, kam von Eriff. Doch bevor Drago antworten konnte, sagte Edis etwas dazu: „Siehs doch endlich ein Drago. Tessa liebt Shadow und andersrum ist’s genauso.“ Edis und Eriff sahen sich an und grinsten sich an. „Seehr lustig“, erwiderte Drago wütend. Er stand auf und ging aus der Höhle und setzte sich auf einen Stein. Er hatte keine Lust mehr sich an diesem Gespräch zu beteiligen.
Eriff entschloss sich für sich und die Anderen jagen zu gehen.
Edis ging auch, aber nur zu dem Bach um etwas zu Trinken.
Nach ein paar Stunden suchten sie Tessa und Shadow. Sie machten sich Sorgen um die Beiden. Sie waren schon seit Stunden nicht mehr da gewesen.
Wo waren sie?
Wurden sie angegriffen?
Das würden sie bald erfahren.

Im Keller des Labors wurde der Pummelige und der Wolf entdeckt.
Sie riefen einen Rettungswagen. Natürlich hatte der Pummelige ein eigenes Krankenhaus. Seine Machenschaften sollte nicht jeder erfahren.
Als die Rettung da war, wurde der Mann hinaus gebracht. Den Wolf schlossen sie in den leerstehenden Käfig ein.
Ein Reinigungsteam säuberte den Keller vom Blut.
„Eigentlich müsste er schon längst gestorben sein“, dachte der Sanitäter laut nach. Der Fahrer sagte daraufhin: „Ja, da hast du Recht. Er hat schon viel zu viel Blut verloren.“ „Naja...bringen wir ihn so schnell wie möglich ins Krankenhaus“, befahl der Sanitäter und fuhren dann gleich los.

Shadow wachte auf.
Was war passiert?
Er lag in der Höhle und wurde von den Dreien - Edis, Eriff und Drago – beobachtet.
Auch hatte er einen dumpfen, pochenden Schmerz.
‚Wo ist Tessa?’ Diese Frage brachte ihn dazu, dass er versuchte aufzustehen.
„Bleib liegen“, knurrte ihn Edis an. „Wo is’ Tessa?“, fragte Shadow.
Edis schaute nach rechts zu Eriff und Drago.
Sollte er sagen, dass sie sie nicht gefunden hatten?
Shadow sammelte seine ganze Kraft, damit er reden konnte. „Wo ist Tessa?“, fragte er wieder.
„Nun mal langsam, okay? Wir haben sie nicht gefunden, falls du das wissen willst. WIR jedenfalls wollen wissen was passiert ist“, erwiderte Drago.
Shadow stockte den Atem. Wo war Tessa? Was war passiert?
„Ich weiß es nicht...zu...schw...“
Er hatte nicht genügend Kraft sich wach zu halten.
Er wurde bewusstlos.
Was Edis noch nicht gesagt hatte war, dass er überall Wunden hatte. Biss- sowie Stichwunden.
Die Fragen die gelöst werden mussten waren diese:
Woher hatte er diese Wunden?
Wo war Tessa? Sie machten sich Sorgen.
Lebte sie noch?
Wenn ja, wo ist sie?
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Beitragvon Damien » So 15 Nov, 2009 15:29

Ups, da hab ich doch fast nen Kommi vergessen...

Wieder ein sehr tolles und schön geschriebenes Kapitel...
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Beitragvon Alpha » Mo 16 Nov, 2009 15:27

danke dir ^^

werde bald weiter schreiben
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Beitragvon Kite » So 20 Dez, 2009 20:24

bist du eingefrohren oder warum schreibst du nicht mehr?

wuerde gerne wissen wie es weiter geht.
Ti ho perduto all potere delle bugie.
Mi sono buttata nel mare della tristezza.
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Beitragvon Alpha » So 20 Dez, 2009 20:27

klar...ist so kalt hier ^^

ne spaß..sorry...werd wieder weiterschreiben..sicher...aber hab gerade viel zu tun.
bis zum 24. kommt 100%ig was...so als Weihnachtsgeschenk ^^'
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Beitragvon Kite » Di 22 Dez, 2009 13:26

oh jaaa
freu mich schon
danke Alpha
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