kein problem...aber ich werde es nicht direkt am 24. machen.
Vielleicht am 25. oder schon am 23. ^^

sorry wegen DP

muss aber meinen nächsten Teil um ein zwei Tagen verschieben, bis ich ihn veröffentliche. Gerade hab ich nicht gerade viel und bekomm heute und morgen Besuch.

sry

Da müssen wir dann auch warten!:)
IS aber Kein Problem!

habs ja versprochen

nur ein Problem. Noch nicht überarbeitet und ein bisschen kurz meiner meinung.
trotzdem mal viel spaß beim lesen



Kapitel 6

Eriff , Drago und Edis fachsimpelten was Shadow und Tessa gemacht hatten UND wo Tessa in diesem Moment war. Sie hatten keine Ahnung wer es war und warum es passierte.
Dann, plötzlich regte sich Shadow und alle drei sprangen zu ihm heran.
„Tut mir Leid“, murmelte Shadow vor sich hin. „Was tut dir Leid?“, fragten Edis und Eriff im Chor. „E-..es ist meine Schuld, dass sie weg ist“, sagte er und Tränen kamen aus seinen Augen. „Nein bist du nicht!“, sagte Drago, der sich nun auch einschaltete. Das letzte Wort betonte er zu stark.
Shadow, der am Boden lag, zuckte leicht zusammen. Er schüttelte den Kopf und versuchte aufzustehen.
Es gelang ihm, doch wurde er von Edis sanft wieder zu Boden gedrückt. „Ruh dich aus“, flüsterte er. „Nein!“, sagte Shadow, doch Edis drückte ihn nur noch stärker zu Boden. „Bleib liegen!“, knurrte Edis. In seiner Stimme lag etwas Bestimmendes.
Shadow hatte keine Lust zu streiten und merkte wie Edis zu Eriff sagte, dass er nach Futter und Wasser suchen solle. Drago sollte Wache vor der Höhle bleiben. Edis selber würde bei Shadow bleiben und auf ihn aufpassen.
In Shadows Kopf jedoch wiederholte sich immer und immer wieder die gleiche Frage: „Wo war Tessa?“, doch sah er ein, dass er zu wenig Kraft hatte. „Falls ihr etwas zugestoßen ist, dann werde ich sie rächen!“, schwor er sich.

Nach zwei weiteren Tagen war Shadow wieder auf den Beinen. Außer ein paar Wunden war wieder alles verheilt. Gerade war er auf der Jagd nach etwas Fressbarem. Alle hatten feststellen müssen, dass es wenig Wild in diesem Wald lebte. Sie konnten sich aber nicht erklären warum.
Im Schatten der Bäume regte sich etwas. Shadow duckte sich und pirschte langsam heran. Es war ein Reh. Ein Reh, das sich gerade sicher fühlte. „Leichteste Beute“, dachte Shadow und sprang aus der Deckung hervor. Das Reh gab einen Laut von sich und floh vor ihm. Shadow hetzte das Tier lange, doch das Reh machte nicht schlapp. „Wenn es nicht bald schlapp macht, dann bin ich schlapp“, dachte Shadow. Er hechelte schon sehr arg. Dann setzte er zum Sprung an und – sprang. Seine Zähne gruben sich in das Fleisch. Blut spritzte aus der Wunde. Das Reh schrie vor Schmerzen, aber es ließ nicht locker, sondern rannte weiter. Shadow löste den Biss, fiel von der Beute und hetzte es erneut. Dann sah er, dass das Reh langsamer wurde. Er rannte so lange, bis er links neben dem Reh war. Er sprang nach rechts auf die Kehle und biss zu.
Einen Moment lang dachte er, dass das Reh noch lebte. Doch mit einem mal fiel das Reh zu Boden und Shadow schleuderte es auch auf den Boden.
Shadow schüttelte benommen den Kopf. Er war mit dem Kopf gegen einen Stein geprallt und ein wenig Blut sickerte aus einer Wunde. Das Reh lag nur ein paar Meter von ihm entfernt. Der schwarze Wolf ging auf das tote Reh zu, biss in den rechten Hinterlauf und schleppte es zurück zur Höhle.

Juan hatte sich mit allen Kräften gewehrt. Die Menschen wollten ihn schon wieder einsperren – und hatten es nach einer halben Stunde geschafft. Sie hatten einen Betäubungspfeil benutzt und somit Juan lahmgelegt. Nun lag er wach in seinem Käfig und knurrte. „Hoffentlich ist der Fette vorm Sterben“, dachte er zornig.

Im Krankenhaus, wo der Pummelige hingeliefert wurde, war Hektik ausgebrochen. Der Puls von Herr Sato wurde immer langsamer und blieb dann ganz stehen. Man hatte gedachte er hätte einen Schutzengel gehabt, weil er den Angriff von dem Wolf überlebt hatte, doch schien es nur so. Er hatte literweise Blut verloren, okay, aber im Rettungswagen war er stabil und man hatte gesagt, dass er es schaffen würde.
Gerade versuchten sie die Wiederbelebung des Mannes, doch diese nutzte nichts. Die Krankenschwestern und –pfleger gaben es auf.
Es gab keine Chance mehr für den Mann.

In der FAO ging es wie immer zu. Da Delan jetzt immer noch nicht da war, dachten jetzt alle, dass er wirklich krank sei. Die ganze Arbeiterschaft hatte nicht viel zu tun gehabt. Mal hie und da etwas auswerten und überprüfen, sonst nichts. Bones und Chris waren gerade an ihren PCs an ihren Arbeitsplätzen und spielten Onlinespiele im Internet. Dies machte jeder, der nichts zu tun gehabt hatte.
„Lass dich ja nicht erwischen“, hieß es immer, „du weißt ja was passiert.“
Nun ja. Es war natürlich nicht alles wahr was passierte, wenn man sich erwischen ließ. Man erzählte sich, dass man nie wieder vom Büro des Leiters zurückkehren würde. Naja. Sowas erzählte Chris. Er wollte den anderen immer Angst machen, doch war er ein sehr guter Arbeiter. Das konnte man nicht bestreiten.
Die Laune des Direktors war nun auch nicht mehr im Keller, das merkte man.

Schoen, du hast weiter geschrieben.
Also...
Mir ist aufgefallen, dass du dich in deinem letzten Kapitel wiederholt hast.

Alpha hat geschrieben:Wo war Tessa? Sie machten sich Sorgen.
Lebte sie noch?
Wenn ja, wo ist sie?

Daaaaaaann...

koennen Rehe schreien? Hast du nämlich geschrieben^^ ist aber auch egal

sonst fand ich alles gut.
bin schon gespannt wo Tessa steckt.

aber ueberarbeitest du es noch??

koennen Rehe schreien? Hast du nämlich geschrieben^^ ist aber auch egal

äähm...eig. nicht...aber ich denk dass es in so einer Geschichte keine Rolle spielt

aber ueberarbeitest du es noch??

denke schon...wird eine Zeit lang dauern, bis ich es überarbeite oder ein neues Kapitel schreibe. Ich schreibe nebenher noch andere Geschichten...und zeichne nebenher auch.

sonst fand ich alles gut.

danke dir

Du zeichnest??
ich will unbedingt was sehen
hast du schon was ins internet gestellt

sag mal..hast du?hast du?hast du

ja ich zeichne....hab aber noch nichts hier reingestellt...
werd mich per pn bei dir melden xD

wir weichen glaub vom thema ab ^^'