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Die Sagen von Zenoka: Fernes Land

Flipzy
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Die Sagen von Zenoka: Fernes Land

Beitragvon Flipzy » Mo 12 Jan, 2009 17:17

Die Sagen von Zenoka: Fernes Land

Titel: Die Sagen von Zenoka: Fernes Land
Autor: Flipzy
Kategorie: Freie Arbeiten / Prosa / Fantasy
Genre: Allgemein
Rating: P12
Claimer: Die Story samt Personen ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit anderen/realen Figuren/Personen, anderen FF's etc. bitte ich zu entschuldigen.
Widmung: Meinem Schatz Kati <3 Ich liebe dich -kuss-
Personen: Jolaqa (Dunkler Magier), Psykon + Aurora (Dämonen des Teufels), Xao (Hauptmann), Shian (Kaiser)

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1. Kapitel: Gut und Böse

In einer Welt, weit weg von unserer, gibt es ein Land, namens Zenoka. Dieses Land war einmal ein kompletter Kontinent, der blühte und glänzte. Alle Bewohner verstanden sich prächtig und kamen sehr gut miteinander aus.
Vor 62 Jahren aber, verbündete sich ein Zauberer mit dem Teufel dieser Welt, um an die Herrschaft von ganz Zenoka zu gelangen. Er trug den Namen Jolaqa. Seine Zauberkräfte waren sehr stark und gehörten der dunklen Seite der Magie an. Damit Jolaqa an den Besitz von Zenoka gelangen konnte musste er zuerst den derzeitigen Kaiser des Landes besiegen. Er hatte aber keine Streitmächte, nur das Bündnis mit dem Teufel. Der Teufel verlieh ihm aber, einzig und allein, nur die dunklen Zauberkräfte. Eine Armee musste sich Jolaqa selbst zusammen suchen. Er ritt also auf seinem Pferd durch die Weiten von Zenoka, um nach Leuten zu suchen die sich mit ihm verbünden wollen. Sein Pferd trug ihn viele Tage und Nächte durch die Landschaft. Viele Leute hat er schon versucht auf seine Seite zu bekommen, doch immer scheiterte er daran. Die Leute wollten auf der guten Seite bleiben und immer in Frieden leben. Niemand von ihnen wollte das Kämpfe oder Kriege beginnen. Jolaqa wurde langsam bewusst, dass er auf diese Weise niemanden auf seine Seite bekommen konnte. Er musste es also anders versuchen, aber wie?
Ein paar Tage Später hatte er ein Gespräch mit dem Teufel. „Wie soll ich eine Armee bekommen, wenn niemand bereit ist auf die dunkle Seite zu kommen?“, fragte Jolaqa. Der Teufel schrie ihn an: „Das ist doch nicht mein Problem, ich habe dir dunkle Zaubermächte gegeben, was willst du denn noch?“. Daraufhin antwortete Jolaqa: „Wie wäre es, wenn du mir ein paar deiner Dämonen geben könntest? Sie können doch mit ihren mentalen Kräften alles auf die böse Seite ziehen, das wäre perfekt! Die Bewohner Zenoka's würden nach und nach auf unsere Seite wechseln und für uns kämpfen.“. „Nagut, ich werde dir für dein Vorhaben zwei meiner Dämonen zur verfügung stellen, ihre Namen sind Psykon und Aurora.“, murmelte der Teufel. „Sehr gut, vielen Dank!“, sagte Jolaqa. Er zog mit den zwei Dämonen los zu seinem Schloss, um dort mit ihnen zu trainieren. Schließlich musste er sich gut vorbereiten, da er einen großen Krieg plante.
Zur selben Zeit im Kaiserlichen Palast, „Shian, Shian, mein Kaiser!“, schrie der Hauptmann Xao als er in den Palast rannte. „Shian mein Gebieter, ich habe schreckliche Neuigkeiten aus dem kleinen Dorf Rhisis gehört! Man sagt, Jolaqa, der Magier, hätte sich mit dem Teufel verbündet! Er hat angeblich versucht die Männer dieser Region in seinen Bann zu ziehen. Zum Glück ist noch niemand auf seine Seite gewechselt, aber ich glaube er wird es dabei nicht belassen, er wird bestimmt zurückkehren mit einem schrecklichen Plan! Wir müssen uns vorsehen!“ ,sagte er schwer atmend. Kaiser Shian sagte: „Vielen Dank mein treuer Hauptmann. Also gut, ich denke Jolaqa wird versuchen uns anzugreifen, er hat vor langer Zeit schon einmal Andeutungen gemacht auf die böse Seite zu gehen. Er hatte aber bisher nie die Kraft und Truppen so etwas zu planen oder gar durch zuziehen. Es ist klar das er sich nun mit dem Teufel verbündet, da er von ihm die nötige dunkle Kraft bekommen kann. Xao, bitte bildet in nächster Zeit alle gesunden und jungen Männer in der Umgebung aus, damit sie mit einer Waffe umgehen können und sich auch verteidigen können. Wir müssen uns auf einen Kampf gefasst machen.“. „Wir werden unser Bestes geben, mein Kaiser!“, antwortete Xao.

(to be continued...)



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Das ist noch nicht alles von Kapitel 1. Ich schreibe ständig weiter wenn ich Zeit habe. Sobald ich etwas neues geschrieben habe, werde ich diesen Beitrag editen.
Ich hoffe die Story gefällt euch bis jetzt. Auch wenn man noch nicht viel weiß. Ihr könnt
es euch ja denken wie es weiter geht. Vielleicht habt ihr ja auch recht.

Danke fürs lesen. Kommentare erwünscht :)

Gruß,
Flipzy
GENITIV ins Wasser, denn du weißt nie ob es DATIV ist.

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