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Jasen und die Welt der Magie

käptn. blaubär
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Jasen und die Welt der Magie

Beitragvon käptn. blaubär » Do 22 Okt, 2009 19:33

Das hir habe ich selber geschrieben ^^ *stolz* wie findet ihr das ? Ich finde am Ende wird es n bissle langweilig ( ihr ,üsst mit rechtschreibfehlern rechnen ) aber viel spass

Jasen und die Welt der Magie

Kapitel eins der Tag des Schreckens

Während Jasen zügig auf dem Weg zur schule war .Pfiff der Wind durch sein kurzes blondes Haar .Währenddessen aß er mit großen Bissen sein wabbliges Schulbrot . Es war wie jeden morgen der Wecker hatte zu spät geklingelt.,,Jasen warte“! Peter sein bester Freund kam angerannt . ,,Hallo Peter. Kommst sicher auch zu spät“. Peter machte ein gestresstes Gesicht und zuckte mit den Schultern. ,, Is doch wie immer oder nicht?“ sie bogen um eine Ecke und stolperten fast über Kasper der Hund von Jens dem die Kneipe Kohlrübenbier gehörte .Sie kamen an die die Brownappel Street .,,Weißt du ob wir was in mathe auf hatten ?“Fragte Peter und sah so aus als würde es ihm eigentlich egal sein. ,,Ne nicht das ich wüsste aber hast du die Deutsch Hausaufgaben ?“ Die Ampel war jetzt grün sie gingen über die Straße .Peter schlug sich seine Zeitung heftig an den Kopf ,,Scheiße“! Fluchte er. Sie liefen gerade aus und kamen endlich vor der Schule an. Der Schulhof war leer. Sie liefen die Treppen hoch und gingen durch die große Tür. Sie schlichen zu ihrer Klasse und warteten vor der Tür .Sie guckten durch das Fenster an der Tür. Die Lehrerin schrieb gerade was an die Tafel . Sie öffneten langsam die Tür und schlichen leise auf ihr Plätze in der ersten reihe . ,, Auch schon da ?“ Die Lehrerin drehte sich langsam und streng zur Klasse um. ,, Ihr beiden seid in diesem Monat bereits das Zwanzigste mal zu spät zum Unterricht erschienen.“ Peter und Jasen zuckten zusammen sie wussten was das bedeutete und sie merkten wie es ihnen kalt den Rücken runter lief. Die Lehrerin schmunzelte gehässig ,, ihr werdet jetzt mit mir zum Schuldirektor kommen. Die beiden waren wie versteinert. Sie standen langsam auf und liefen der Lehrerin ängstlich hinterher. Sie liefen den Gang bis ans Ende entlang dort war die Tür zum Direktor der Ort des Schreckens. Die Lehrerin klopft an die Tür. Stille. Sie spürten wie die Luft förmlich erstarrte. Die Tür ging auf . Sie gingen in den Raum die Lehrerin lies sie alleine und ging zurück. Der Raum war dunkel und viele Bücher standen in den alten verstaubten Regalen. Eine stimme murmelte etwas und verständliches als beide das Bewusst sein verloren und alles vor ihren Augen schwarz wurde.


Kapitel zwei der Wald

Jasen kam zu sich und spürte das er auf etwas lag. Er hörte Vögel zwitschern, er öffnete langsam die Augen und guckte sich um. Er war in einem Wald der Boden war mir
Moos bewachsen. Nun guckte er unter sich er saß auf seinem Freund Peter und stand schnell auf Peter stöhnte ,, oh man ey wo sind wir“? Er setzte sich hin und guckte sich um ,, In einem Wald nehme ich an“! Jasen kicherte gehässig ,,haha sehr lustig“ Er stellte sich hin und guckte sich ebenfalls um ,,Ich schlage vor wir gehen in Richtung der Sonne“!Peter nickte zustimmend sie liefen der sonne nach durch den Wald sie kamen an vielen Bäumen vorbei. Nach ein paar Stunden kamen sie auf einen Berg von wo aus man in ein Tal sehen konnte. In dem Tal war ein Dorf und eine Burg. Es war schon abends und die Jungs legten sich auf den feuchten Boden ,,glaubst du das wir hier in einer anderen Welt sind“? Fragte Peter seufzend. Jasen guckte in den Himmel,, ich glaube schon denn ich meine bei uns gibt es keine Burgen also nicht so viele und das hier kommt mir sehr alt vor alles.“ Peter guckte traurig in den Himmel ,, naja wir werden sehen was hier los is. Morgen gehen wir in das Dorf in dem Tal“! Jasen nickte es war Stille wunderschöne Stille. Und die beiden schliefen ein. Als Jasen auf wachte merkte er das er nicht mehr an dem Ort war an dem er eingeschlafen war. Er öffnete die Augen und sah sich um er war in einem Gefängnis er lag auf dem Boden im Stroh er setzte sich aufrecht hin und guckte sich. Vor ihm lag eine Holzschüssel, in der ein Stück Brot lag was sehr alt aussah daneben stand ein Krug Wasser. Mehr war in dem Gefängnis nicht. Es klopfte an der Tür er bekam einen hauch angst denn er wusste nicht von wem er hier fest gehalten wurde. Die Tür ging auf ein Soldat kam herein. ,, Steh auf los“! Jasen stand auf . Der Soldat ging voraus. Hinter Jasen war noch einer dazu gekommen. Sie liefen eine Treppe hoch. Sie kamen auf eine Marktstraße. Sie liefen über einen Markt Platz wo mehrere Bauern ihre Waren verkauften alle sahen ihn erstaunt an. Nun kamen sie zu einem Palast. Sie stiegen die Treppen hoch und gingen durch die Tür in den großen eingangs Saal. Der ganze Saal war aus glänzenden Marmor und wunderschön. Sie liefen weiter geradeaus auf eine riesige Tür. Als sie an der Tür angekommen waren. Klopfte der erste Soldat vor Jasen dreimal gegen die riesige Tür: Wie von Geisterhand öffnete sich die Tür. Sie kamen in einen Raum der genauso groß wie die Halle war sie war ebenfalls aus Marmor nur das in dieser halle Zuschauer auf einer riesigen im Kreis verlaufenden Triebühne saßen. Gerade aus war ein Pult etwas höher gelegen wie in einem Gerichtssaal. In der Mitte des Raumes war ein Stuhl in einem Viereck aus Holz. Er wurde zu dem Stuhl gebracht. ,,setz dich“!Jasen hörte auf den Soldaten und setze sich er guckte zu dem Pult. Dort saßen drei Richterlich gekleidete Männer ,, Dein Name ist“? Rief der Richter der in der Mitte saß ,, Mein Name ist Jasen. Jasen Patricksen sir.“,,ok Mister Jasen Patricksen was befugt sie auf dem Land unseres Königs zu nächtigen wenn ich fragen darf?“ der Richter guckte fragend mit hoch gezogener Augen braue. Jasen dachte nach um ehrlich zu sein wusste er auch nicht was ihm das Recht gab auf dem Land des Königs zu schlafen. Aber er wusste ja gar nicht das es einem König gehörte. ,,Ich wusste nicht das ich auf dem Land eines Königs schlief sir.“ der Richter guckte misstrauisch „Ach so aber sich einfach irgendwo hin legen halten sie für richtig?“ Jasen schüttelte den Kopf . „Daraus folgt der richterliche Beschluss das der König selber zu entscheiden hat was mit dem angeklagten passiert bringen sie ihn weg.“ „ja wohl Sir!“ „steh auf kleiner“! Sagte der Soldat hart, Jasen stand auf und folgte dem Soldaten. Sie gingen wider durch die Halle nun Richtung Ausgang. Als sie den Palast oder wie Jasen jetzt wusste das Gericht verließen viel Jasen auf das Peter fehlte. Jasen guckte sich um aber kein Zeichen. „Entschuldigen sie wo ist mein Freund sie müssen ihn doch auch fest genommen haben ?“ Der Soldat blieb stehen und drehte sich um. „Welcher Freund wir haben nur dich gefunden.“ Der Soldat ging weiter Jasen kam der Fröhliche Gedanke das sein Freund entkommen war und ihn sicher befreien würde.“ Der Soldat blieb erneut stehen sie waren in einer engen Gasse stehen der Soldat drehte sich um. Er hole eine Keule aus seinem Gürtel. „ Tut mir Leid Bursche aber das darfst du nicht sehen.“ er holte aus Jasen spürte einen heftigen schlag und viel dann in Ohnmacht.
In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot !

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