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Oneshot: Blutlust

Aleyn
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Oneshot: Blutlust

Beitragvon Aleyn » Di 27 Okt, 2009 21:17

Guten Abend.

Diese Geschichte ist nicht für Kinder und junge Jugendliche geeignet und gedacht. Ich bitte hier mit alle Leute, die unter 14-16 sind, diesen Thread zu verlassen, denn hier werden teilweise verstöhrende Sachen erscheinen, die euch zu nicht gefallen werden und sollten. :wink:
Die Geschichte wurde von mir ausgedacht und ist somit höchstwahrscheinlich nicht passiert. Die Namen und Orte sind frei erfunden und es wir vermutlich auch nicht passieren, hoffen wirs.
Die Geschichte schneidet am Anfang teilweise etwas ab, da ich mich mitten drin anders entschieden hatte. Erst sollte es eine längere Geschichte eines Werfolgvampirs werden, doch nun ist es dies nicht mehr. Aber lesst selbst...


Die Geschichte hat nur mit drei Leuten zu tun:
Eli.
Eine namenlose Frau.
Ein Doktor.

Noch einmal: Kinder und junge Jugendliche sollten nicht weiter lesen!
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

Aleyn
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Beitragvon Aleyn » Di 27 Okt, 2009 21:17

„Das Leben kann einem sehr viel geben, doch alles was es dir gibt, wird es dir wieder wegnehmen. Manche Dinge wirst du im Schlaf verlieren, manche Dinge werden dir sogleich aus dem Körper geschnitten, aber das weiß mittlerweile jeder Idiot, der sich ein Buch zur Hand nimmt. Wenn ich die Menschen sehe, die friedlich und freundschaftlich in dieser Welt leben, dann möchte ich sie sogleich entsorgen und ihre Gedanken zerstören. Vermutlich könnte ich es auch, indem ich nur die Wahrheit sage über die Leute, die ihnen am Herzen liegen. Der Vater, der sie schon einmal in einen Tunnel gelegt hat, damit sie entsorgt wird oder die Mutter, die ihren Leib verschlossen hatte, damit kein Kind entstehen kann...“, ein krankhaftes Grinsen zeichnet sich auf das Gesicht des Burschen, der gerade tief in seinem Sessel saß und zu einer weiteren Person starrte, die vor einem Kamin stand. Langsam löste er seinen Blick von der Person und widmet sich wieder seiner Hand, die leicht rot gefärbt ist. So als hätte er vor kurzer Zeit geblutet und hätte die Wunde nicht geschlossen. Langsam führt er seine rechte verletze Hand an seinen Mund und beginnt mit seiner Zunge durch die Fleischwunde zu fahren. Immer wieder ist ein Schmatzen von ihm zu hören. Nachdem seine Hand wieder sauber war und der Blutstrom geendet hatte sah er wieder auf und erkannte eine junge schöne blond haarige Frau, mit einem wohlgeförmten Körper vor ihm. Ein leicht sadistisches Grinsen spiegelt sich in seinem Gesicht und er spielt mit seiner rechten Hand an ihrem Bauch herum, der frei liegt. Durch seine scharfen Nägel beginnt sie leicht zu bluten, scheinbar musste sie dies schon oft durch machen, denn sie schloss nur ihre Augen und verschränkte die Arme auf ihren Brustkorb. „Eli, pass auf, das sie noch genügend Blut nach produzieren kann. Ansonsten musst du dir ein neues Spielzeug suchen. Ich werde dir keine weitere Person aus dem Krankenhaus bringen können, denn der neue Virus, der hier umgeht lässt das Blut entschwinden. Vermutlich würde man mir sowieso nicht mehr vertrauen, denn jeder Mensch, der mit mir das Haus verlassen hat, kam nie wieder!“, sprach die Person, die noch immer am Kamin stand, während sie sich langsam umdreht und zu dem Mann starrt, der scheinbar Eli heißt. Dieser hatte sich bereits vorgebeugt und spielt mit seinen Zähnen und seiner Zunge an ihrer Wunde herum und vergrößert sie schließlich so groß, das sie ihren Bauchnabel beinahe aufgerissen bekommt. Blutig verliert sie ihre Standfestigkeit und geht zu Boden. Schnell sprang Eli auf und schmiss sich auf ihren Körper, bei nahe als ob er Liebe mit ihr machen möchte. Schnell leckt er über die große Wunde, die immer mehr Blut absondert. Sein Gesicht ist bereits blutverschmiert und seine braunen feinen Haare sind teilweise mit Blut getränkt worden. Seine Züge sind blutrünstig und gefährlich, vermutlich würde er jede Person angreifen, die nun seine „Mahlzeit“ beendet. Immer wieder taucht er mit seiner Zunge ein und berührt die Stelle, um sie weiter zu öffnen. Nun entfuhr der schönen Frau auf dem Boden ein bitterer heller Schrei, der in die Knochen ging. Sie merkte, das dieser Mann, der auf ihr saß einfach zu stark ist und das sie mit ihrem ungeheurem Blutverlust einfach keine Chance gegen dieses Monster hat. Ihre feinen Züge erschlaffen und verlieren an Kraft, ihre Augen haben Mühe damit offen zu bleiben, doch trotz ihrer ungeheuerlichen Schmerzen öffnet sie ihren Mund wenige Millimeter, um ein flehendes „Bitte!“ loszuwerden. Der Mann, der bis gerade noch unerkannt am Kamin stand, ging nun auf sie zu und zog Eli von ihr runter. Dieser ließ es nicht mit sich machen und wehrte sich mit seiner Kraft. Eher sich der Mann versehen konnte stach Eli mit seinen scharfen Nägeln zu und durchbohrte seine Augen, somit konnte sein Kampfgegner nichts mehr sehen. Eli, der von seinem Blutdurst ergriffen ist schlägt ihm vermehrt in den Bauch und gibt ihm einen Tritt, der den Mann geradewegs in den Kamin befördert. Einige Schreie sind zu hören, die jedoch nach wenigen Minuten beendet sind. Der Körper, die im Feuer gelandet ist, ist nur noch schwarz und unerkennbar. Kurz blieb auch Eli der Atem stehen, denn der Mann, der verendet ist, war sein Freund. Die einzige Person, die ihn verstanden hat und für ihn gesorgt hat. Doch das war nur nebensächlich, denn sein Opfer verblutete und ließ sein leckeres Getränk zu Boden gehen. Schnell leckt er über ihren Bauchnabel, der mittlerweile aufgerissen ist. Schnell schleckt er bis er auf dem Boden angelangt ist und die Tropfen von dort langsam aufleckte, so als wäre es ein köstliches Stück Schokolade. Langsam hob er die Frau in seine Arme und grinste wieder einmal teuflisch, wobei er sie einfach auf den anderen Körper im Kamin warf und langsam seine Finger sauber leckt. „Hihi, nun muss ich mir überlegen, wie ich an neues Blut komme. Das wird nicht einfach, aber für den einfachen Blutlust reicht mein eigenes Blut bis ich jemanden gefunden habe... Gibt ja genug Seelen, die es nicht verdient haben in meinem Angesicht zu leben...“, sprach er langsam, wobei er rückwärts lief und sein Messer in der Hand hielt. Einzig und allein ein Schürrharken versperrte ihm den Weg und so fiel er nach hinten warf das Messer nach oben und fiel mit seinem Oberkörper in den Kamin. Gleichzeitig traf das Messer sein Bein, jedoch hörte sich dies nur wie ein Schlaf auf Holz an. Es war tatsächlich aus Holz, denn er verlor es als Kind durch eine Arztklinik. Und so verbrannte Elis Oberkörper und ließen keine Spur seines letzten teuflischen Lächeln übrig. An diesem Abend starben drei Menschen in der Wohnung, die sich in London befunden hat.
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

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Beitragvon Ashlyn » Di 27 Okt, 2009 21:25

Nicht schlecht geschrieben muss ich sagen. Mal was anderes.
Hat der Alex doch eine kleine sadistische Ader? :P

Doch war ziemlich nach "meinem Geschmack". :lol:
Alles schön detailliert beschrieben. ;)

Gut gemacht, Kleiner. :P
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

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Beitragvon Aleyn » Di 27 Okt, 2009 21:27

Ashlyn hat geschrieben:Nicht schlecht geschrieben muss ich sagen. Mal was anderes.
Hat der Alex doch eine kleine sadistische Ader? :P

Doch war ziemlich nach "meinem Geschmack". :lol:
Alles schön detailliert beschrieben. ;)

Gut gemacht, Kleiner. :P


Ja, ich hab einfach mal eine neue Richtung versucht. Schließlich komme ich zur Zeit mit Fantasygeschichten nicht ganz bis zum Ende und bleib etwa im zweiten dritten Teil stecken.
Nein, eine sadistische Ader habe ich eigentlich nicht, nur genug Filme geschaut. Eigentlich hat mich der Twilightfilm inspiriert. :lol:

Freut mich, das es dir scheinbar gefällt.
Und nenn mich nicht kleiner, Kleine. :?
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

~Alice~
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Beitragvon ~Alice~ » Fr 30 Okt, 2009 18:27

Wirklich gut geschrieben. Wie Chrissi schon sagte, hast du sehr detailliert geschrieben :D
Ich hoffe, da kommt noch mehr ;)
Wird es denn ein Mehrteiler?

Aber worauf du sehr achten musst, ist die Zeit. Du hast seeeehr sehr oft die Zeiten gewechselt. Mal im Präsens, dann wieder Imperfekt und im nächsten Satz wieder anders. Achte darauf nochmal ein wenig ;)
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Beitragvon Aleyn » Fr 30 Okt, 2009 18:32

Nun, zu diesem hier wird nichts mehr kommen. Ist praktisch schon erledigt.
Ah, ok. Ich werde beim nächsten Mal darauf achten. Hatte diesmal nur Rechtschreibung zum großen Teil kontrolliert...

Freut mich das es dir trotzdem gefallen hat. :)
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

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