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The rebirth

Shino
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The rebirth

Beitragvon Shino » Mo 28 Apr, 2008 00:10

The Rebirth





Kapitel 1 – A bitter sweet Paint

Es war wie ein Traum:
Aufgestanden, sich angezogen, gegessen und Zähne geputzt. Nicht einmal wurde dabei gedacht, nicht einmal geredet – mit wem auch? War er doch allein zu Hause. Ja er war allein und dies war er schon seid seiner Geburt, denn Freude war ihm nicht vergönnt und Schmerzen seine Zeichen, die ihm bedeuteten das er lebte. Zwar wohnte er nicht körperlich allein im Haus doch geistig. Denn die anderen Kinder interessierten ihn nicht und würden es wohl auch nie tun. Eine Freude besaß er jedoch, es war schon lange her und die Erinnerungen fingen auch schon an zu verblassen, doch noch wusste er es, noch kannte er sie. Ein wunderschönes Mädchen lebte auch einst hier und war sie nun doch weg, abgeholt wie alle anderen auch, die ihm mal etwas bedeutet haben und beim Abschied doch so geschworen haben ihm zu schreiben, ihn zu besuchen und es doch nie getan haben und auch nie tun würden. Der Junge war nicht immer so gewesen wie er jetzt war – gefühllos, auch er konnte Gefühle erleben, die nicht aus Hass oder Wut oder Schmerz bestanden nur waren sie weg, gänzlich abgelöst von den Gefühlen, die jetzt in ihm herrschten und ihn wohl irgendwann ganz aufzehren würden, bis er schließlich an ihnen zu Grunde gehen würde.
Doch hatte er kurz so etwas wie Glückseligkeit wahrgenommen um dann gleich wieder zu verschwinden und ihn in noch größere Tiefen der Trauer zu stürzen, die seid endloser Zeit in ihm vorherrschte.
„Beeil dich endlich und komm raus Jack!“, klopfte es hart und unbarmherzig an der Tür weiter, doch es kümmerte ihn selbst herzlich wenig, wie eilig es der andere hatte, selbst wenn es um Leben und Tod ginge, würde er jetzt nicht öffnen, nicht jetzt und auch nicht später, solange er noch nicht fertig sei. Immer härter wurde das Klopfen und die Wut des anderen, jeder hatte hier so etwas und Schlägereien waren hier an der Tagesordnung, denn der größte Feind war hier die Not – um genauer zu sein, das Elend, denn wenn sie groß ist werden aus normalen Menschen wilde Tiere, die ihre Lieben verkaufen würden ohne mit der Wimper zu zucken. Doch hier gab es nichts zu verkaufen und so wurde das minderwertige Produkt – die Anderen, einfach verachtet oder zurecht gebogen, eine Methode die selbst die Erzieher gerne anwendeten und auch die Narben auf den Körpern der Kinder zeugten, die Gesichter wurden dabei meistens geschont, sollten doch die Außenstehenden nichts von der Art und Weise der Haltungen der Kinder wissen, nicht das noch mehr unnötige Scherereien auftreten sollten.
Die Arme hatten noch immer einen bläulichen Ton und spiegelten - diesmal den körperlichen Schmerz, denn er gestern hinaus geschrien hatte als einer der unteren Mönche sich mit ihm befasst hatte. Es war eine Tortur und selten wurde sie so hart von anderen Geistlichen betrieben wie von Bruder Tarson, jenem Mönch, der auch in anderen Waisenhäusern für seine gnadenlosen Strafen bekannt war. Doch dies war nicht einmal das schlimmste an ihm, denn er tat das nicht aus der Sicht der Erziehung, sondern bereitete es ihm scheinbar eine Art Befriedigung, eine krankhafte, unstillbare Befriedigung, für die er Andere bezahlen lassen würde, bis er schließlich irgendwann unter der Erde liegen würde – trauern würde wohl keiner, doch war der schon alte Mann zäh und hielt sich länger auf den Beinen als gedacht – sehr zum Hass der Kinder und mancher anderer Mönche.
Doch diese blauen Arme waren nicht der Grund seiner Sorge.





Freu mich über Feeback ;)

Lg Shino
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Dark Lúthien
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Beitragvon Dark Lúthien » Mo 28 Apr, 2008 23:59

Es war wie ein Traum:
Aufgestanden, sich angezogen, gegessen und Zähne geputzt. Nicht einmal wurde dabei gedacht, nicht einmal geredet – mit wem auch? War er doch allein zu Hause. Ja er war allein und dies war er schon seit seiner Geburt, denn Freude war ihm nicht vergönnt und Schmerzen seine Zeichen, die ihm bedeuteten, dass er lebte. Zwar wohnte er nicht körperlich allein im Haus doch geistig. Denn die anderen Kinder interessierten ihn nicht und würden es wohl auch nie tun.

Eine Freude besaß er jedoch, es war schon lange her und die Erinnerungen fingen auch schon an zu verblassen, doch noch wusste er es, noch kannte er sie. Ein wunderschönes Mädchen hatte auch einst hier gelebt und nun war sie doch weg, abgeholt wie alle anderen auch, die ihm mal etwas bedeutet hatten und beim Abschied doch so geschworen haben ihm zu schreiben, ihn zu besuchen und es doch nie getan haben und auch nie tun würden. Der Junge war nicht immer so gewesen wie er jetzt war – gefühllos. Auch er konnte Gefühle erleben, die nicht aus Hass, Wut oder Schmerz bestanden nur waren sie weg, gänzlich abgelöst von den Gefühlen, die jetzt in ihm herrschten und ihn wohl irgendwann ganz aufzehren würden, bis er schließlich an ihnen zu Grunde gehen würde.

Doch kurz hatte er so etwas wie Glückseligkeit wahrgenommen um dann gleich wieder zu verschwinden und ihn in noch größere Tiefen der Trauer zu stürzen, die seit endloser Zeit in ihm vorherrschten. (das Vorherrschen bezieht sich ja auf die Tiefen.. oder du sagst die noch größere Tiefe also Singular)

„Beeil dich endlich und komm raus Jack!“, klopfte es hart und unbarmherzig an der Tür (weiter) , doch es kümmerte ihn selbst herzlich wenig, wie eilig es der andere hatte, selbst wenn es um Leben und Tod ginge, würde er jetzt nicht öffnen. Nicht in diesem Augenblick (eine Wiederholung kommt nicht so gut, weil du jetzt ja schon kurz vorher verwendet hast) und auch nicht später, solange er eben noch nicht fertig war (Die Zeit ist etwas komisch o.O!). Immer härter wurde das Klopfen und die Wut des anderen, [/color] jeder hatte hier so etwas [/color] (Das verstehe ich nicht so ganz, was hatte hier wer?) und Schlägereien waren hier an der Tagesordnung, denn der größte Feind war hier die Not – um genauer zu sein, das Elend. Denn wenn sie groß ist, werden aus normalen Menschen wilde Tiere, die ihre Lieben verkaufen würden ohne mit der Wimper zu zucken.

Doch hier gab es nichts zu verkaufen und so wurde das minderwertige Produkt – die Anderen, einfach verachtet oder zurecht gebogen . Eine Methode die selbst die Erzieher gerne anwendeten und auch die Narben auf den Körpern der Kinder zeugten (von was? Da fehlt doch was oder?), die Gesichter wurden dabei meistens geschont, sollten doch die Außenstehenden nichts von der Art und Weise der Haltungen der Kinder wissen, nicht das noch mehr unnötige Scherereien auftreten sollten. (Nach deiner Aufteilung wäre das hier ein ganzer Satz gewesen, ist einfach etwas zu lang ^^“)

Die Arme hatten noch immer einen bläulichen Ton und spiegelten - diesmal den körperlichen Schmerz, denn er gestern hinaus geschrien hatte als einer der unteren Mönche sich mit ihm befasst hatte. Es war eine Tortur und selten wurde sie so hart von anderen Geistlichen betrieben wie von Bruder Tarson, jenem Mönch, der auch in anderen Waisenhäusern für seine gnadenlosen Strafen bekannt war.

Doch dies war nicht einmal das schlimmste an ihm, denn er tat das nicht aus der Sicht der Erziehung, sondern es bereitete ihm scheinbar eine Art Befriedigung, eine krankhafte, unstillbare Befriedigung (ein Synonym wäre hier gut), für die er Andere zahlen ließ, bis er schließlich irgendwann unter der Erde liegen würde. Trauern würde wohl keiner, doch war der schon alte Mann zäh und hielt sich länger auf den Beinen als gedacht – sehr zum Hass der Kinder und manch anderer Mönche.
Doch diese blauen Arme waren nicht der Grund seiner Sorge.


Anmerkungen:

Legende zu den Farben:

Orange – Dient zur Veranschaulichung, dass das ein einziger Satz ist o.O

Rot – Fehlerchen und Satzende (so würd ichs schreiben)

Grün – So kann mans eventuell formulieren.

Blau – Versteh ich nicht vom Inhalt her.


Absätze – Steigern den Lesefluss ungemein ^^ Aber ist natürlich Geschmackssache ;)

Zeit – Entscheide dich mal für eine Zeit, manchmal springt das arg hin und her und ich weiß nicht recht in welcher Zeit du eigentlich schreibst ^^

Also deine Sätze sind teilweise etwas arg arg lang. Ich hab nichts gegen verschachtelte Sätze, aber dann müssen sie auch einen Sinn ergeben und abgeschlossen sein vom Inhaltlichen her ;) Mach lieber ein paar Pünktchen rein, das ist ja nicht schlimm.

Aber ich finde du hast einen schönen Stil und auch eine gute Art dich auszudrücken. Find ich klasse!

Sooo und zum Inhalt lässt sich ja noch nicht viel sagen. Finde hast die Atmosphäre gut aufgebaut, man ist gespannt auf mehr, was noch so kommt und wer diese Person, um die es sich handelt, eigentlich genau ist!

Hoffe nimmst mein Feedback als konstruktive Kritik an ^___^ Tut mir Leid, wenn das aussieht als würde ich was zerpflücken. ^^""" Aber wollte nur konstruktive Kritik geben ;)

Bin wirklich gespannt wies weitergeht :mrgreen:

Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Di 29 Apr, 2008 01:20

Ist das eine Harry-Potter-FF? Wenn nicht, ist die Geschichte auch willkommen, aber nicht hier: Sondern dann solltest Du sie der Übersichtlichkeit halber in den Bereich "HP-freie" schieben lassen. Einen Moment lang dachte ich, sie spielte vieleicht in Tom Riddles Waisenhaus, aber den Gedanken mußte ich rasch wieder verwerfen.
Bevor ich mich ansonsten äußere, warte ich mal ab, wie Du Lús Kommentare aufnimmst. Manche Menschen reagieren sehr dünnhäutig.
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Shino
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Beitragvon Shino » Di 29 Apr, 2008 10:48

Also bin grad in der Schule und kann nicht viel sagen, aber ich nehm sie gut auf und danke für eure comments ;)

Ja ist eine HP-freie FF,...wusste nicht, das es dafür einen extra Bereich gibt, bitte hiermit es zu verschieben.
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Beitragvon Wuschl » Di 29 Apr, 2008 15:28

Ich habe das Gefühl Shino, es wird ne Art Thriller^^ und ich liebe Thriller XD

Vom Anfang her wirklich gut geschireben, auch wenn eine oder andere e bisschen durcheinander ist :)

Ansonsten wirklich Recht schick das ganze^^
Würde mich sehr freuen wen nes weiter geht *g*
Da ich so einen Schreibsti lsehr mag ;)
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Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
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