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RPG ~ MALFOY MANOR - Lord Voldemort & Die Todesser

Ashlyn
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Beitragvon Ashlyn » Mo 31 Aug, 2009 15:53

Lucius erschien in dem Verschwindekabinett und langsam verließ
er es. Sein Blick huschte durch den Raum und suchten Narzissa, die anderen
sah er erst gar nicht an, sondern er ging geradewegs auf seine Frau zu, die
etwas weiter weg stand. Er umarmte sie flüchtig und verbeugte sich dann vor
dem dunklen Lord.

Mylord.

Lucius trat zwei Schritte zurück, sodass er neben seiner Frau stand und wartete
gespannt auf die restlichen Todesser, die in wenigen Sekunden auch kommen
würden.
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

Alice Winchester
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Beitragvon Alice Winchester » Mo 31 Aug, 2009 16:10

Nathalie kam direkt hinter Lucius durch das Verschwindekabinett.
Sie verbeugte sich vor ihrem Herrn, trat dann einige Schritte zur Seite, sodass ihr Blick auf Dolohov fiel.
Jedoch war sie nicht in Stimmung dafür, um ihn die ganze Zeit anzustirren.
Doch in der Sekunde, wo sie ihn musterte, bemerkte sie, dass er Moonroy einenkurzen, aber giftigen Blick zuwarf.

Was hat dieser nichtsnützige Werwolf jetzt schon wieder getan?,

fragte sie sich erbost in Gedanken.
Ihr Blick huschte kurz zur Decke, wobei ihre Augen dämonisch glitzerten.
Sie bemerkte jemanden hinter sich.
Connor, wer auch sonst.
Etwas nervig war er ja schon, doch sie kümmerte sich nicht weiter um ihn.
Das war er -ihrer Meinung nach- nicht Wert.
Sie hatte ihn die ganze Zeit bis zum VK ignoriert, komplett, da sie keine Lust hatte ihm zig mal zu sagen, dass mit ihr alles okay war.
Und so wartete sie darauf, dass der Dunkle Lord das Wort an Destiny und Narzissa richtete, ihren Blick auf nagini geheftet.



Connor O'Sullivan trat aus dem Verschwindekabinett, noch immer war er um Nathalie besorgt, versuchte es sich jedoch nicht so anmerken zu lassen.
Auch er verneigte sich vor dem Dunklen Lord.
Anschließend huschte er in Richtung Nathalie, blieb aber einige Meter von ihr entfernt stehen.
Er hatte ihren Gesichtsausdruck bemerkt, kurz, aber sehr deutlich.
Sein Blick heftete sich kurz auf die Beiden Blutsverrätergören, seine Miene blieb unbewegt.
Er vergewisserte sich nach der Anzahl der Todesser.
Auch sah er Dolohov, sein Blick war für eine Sekunde auf Nathalie gerichtet, bevor er ihn wieder in Richtung seines Herren wandte.
Auch Connor blickte nun zum Dunklen Lord, erwartungsvoll und doch angespannt.
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LiieMalfoy
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Beitragvon LiieMalfoy » Mi 02 Sep, 2009 13:13



Silaxey betrat durch das Verschwindekabitnett den Salon, seine Gedanken hingen immernoch an Reeze,
jedoch hoffte Silaxey das sein Sohn sich einbekommen würde bevor er vor Voldemort trat.
Sein Blick fiel auf die schwebenden Körper der beiden Geiseln, und dann auf den Lord der darauf fixiert war.
Alle Todesser, bis auf Reeze und Draco schienen wieder eingetroffen zu sein,
dass war schonmal gut ,denn auch der Lord wusste das Draco zuletzt durch das Verschwindekabinett treten musste.
Und hatte somit keinen Grund sich daran aufzuregen.
Hoffentlich würde Reeze wirklich bald, in einem normalen Zustand hier erscheinen.

Bis jetzt hatte er keinerlei Reaktion mitbekommen und verzog sich daraufhin in seine extra (für ihn) verdunkelte Ecke,
von dort aus konnte er alles gut beobachten und wenn sich ihm jemand nähernd wollte konnte er diesen Vorher abweisen.
Silaxey LaBone war dankbar für diese Ecke, denn trotz der Todesser Maske, mit Lichtschutz, spürte er seit der ersten Sekunde diesen hässligen Schmerz,
der sich vorallem im Kopf bemerkbar machte.
Nun stand er dort und lies den Blick zwischen dem, was Voldemort mit den Geiseln machte und dem Verschwindekabinett,
langsam hin und her wanken.
Zu lange sollten sie den Lord nicht mehr warten lassen, man wusste nie genau was ihm als nächstes durch den Kopf ging,
auch wenn man sich ihm sehr stark verbunden fühlte.

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Feeling brave? Well my little Dragon comes and fix it.
You cant tame him. He's my Slytherin Prince.
My Junior Deatheater!
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Severina
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Beitragvon Severina » Mi 02 Sep, 2009 13:41



Bellatrix Lestrange trat wenige Sekunden nach Silaxey aus dem Verschwindekabinett.
Eilig knietesie mit gesenktem Haupt vor Lord Voldemort nieder. Dann erhob Bella sich
wieder. Ein kurzes Grinsen huschte über ihre Lippen, als sie einen Blick auf die beiden
Blutsverräter-Geiseln warf, welche hilflos von der Decke baumelten. Zügig nahm Bella
ihren Platz neben Destiny und Narzissa ein und wartete auf Lord Voldemorts Reaktion.






~*~





Delilah De Vintiy erschien unmittelbar hinter Bellatrix Lestrange in dem Verschwindekabinett.
Auch sie kniete ehrfürchtig vor ihrem Dunklen Lord nieder. - Mit gesenktem Haupt sprach sie:



Mein Herr! Wir haben Euren Auftrag erfüllt und hoffen nun, dass es uns
gelang, sämtliche Befehle zu Eurer vollsten Zufriedenheit auszuführen ...





Ein liebliches Lächlen stahl sich auf Delilahs Lippen während sie sich erhob und einen kurzen
Blick auf die beiden Blutsverräter-Geiseln warf, welche hilflos von der Decke baumelten. Eilig
nahm Delilah ihren Platz neben Destiny, Narzissa und Bellatrix ein. Ungeduldig erwartete Del
die Ankunft der beiden letzten Todesser, Reeze und Draco, und auf die Reaktion Voldemorts.




★ ★ ★ S L Y T H E R I N ★ ★ ★

Severina
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Beitragvon Severina » Do 03 Sep, 2009 15:48




Reeze LaBone trat einige Zeit später hinter Del aus dem Verschwindekabinett.
Reeze nickte seinem Vater Silaxey kurz zu , ehe er sich sogleich hinter Lucius
Malfoy platzierte, um von dort aus das weitere Geschehen verfolgen zu können.






~*~




Draco Malfoy erschien nur wenige Sekunden nach Reeze in dem Verschwindekabinett.
Während er zügig hinaus trat, sprach er seine üblichen Zauberformeln und wiederholte
an dem Gegenstück dieselbe Prozedur wie zuvor an dem ersten Verschwindekabinett
in Hogwarts, bis er endlich auch dieses Gerät magisch geschützt und versperrt hatte.


Dracos Blick glitt für einen kurzen Moment zu Lord Voldemort, doch er konnte seine
undurchschaubare Miene nicht entschlüsseln. Ein eisiger Gänsehautschauer lief ihm
über den Rücken, bevor er zu seinem Kumpel Reeze eilte, sich neben ihn stellte und
sich somit ebenfalls einige Schritte hinter seinem Vater Lucius platziere. Draco warf
Ice noch einen kurzen Blick zu , ehe auch er sich auf das Geschehen konzentrierte.




★ ★ ★ S L Y T H E R I N ★ ★ ★

Prof. Lupin
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Beitragvon Prof. Lupin » Do 03 Sep, 2009 17:18

Moonroy betrachtete interessiert das Geschehen. Endlich waren alle da. Endlich konnte die Besprechung beginnen. Er blickte zur Decke und grinste spöttisch. Die beiden Geiseln wurden endlich ihrer gerechten Strafe unterzogen.
Ich stehe immer auf der guten Seite, egal was auch passiert. Mein Mut steht für den Kampf um Gerechtigkeit, denn ich bin ein Gryffindor und bin stolz darauf!
Prof. Lupin, Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.

Severina
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Beitragvon Severina » Fr 04 Sep, 2009 02:02



Lord Voldemort wartete schweigend, bis sämtliche Todesser anwesend waren und bis Draco
Malfoy das hiesige Verschwindekabinett mit den erforderlichen Schutz-Zaubern belegt hatte.

Die Blicke des Dunklen Lordes glitten prüfend über die Gesichter seiner Todesser, sie verharrten
dabei kurzweilig auf jedem Einzelnen. Sie alle hatten gekämpft, hatten seine Befehle ausgeführt,
ihre Aufgaben erfüllt und schließlich auch dafür gesorgt, dass ihre vier Gefährtinnen die Mission
erfolgreich abschließen konnten ... Selbst Draco war es gelungen, seine Aufgabe bezüglich des
Verschwindekabinettes tadellos zu bewältigen und somit die längst vergangenen Erfolge seines
in Ungnade gefallenen Vaters Lucius und dessen folgsamen Frauchens Narzissa zu übertumpfen.


Als sich seine Todesser versammelt hatten und ihre erwartungsvollen Blicke auf ihm ruhten, da
richtete er seine ungeteilte Aufmerksamkeit auf die mit dem Befehl beauftragten Todesserinnen.
Lord Voldemorts Miene war wie versteinert, eine eiskalte Maske unter der es heiß brodelte und
die jeden Moment drohte, zu explodieren. - Mit seiner hohen und kalten Stimme sprach er laut:



Destiny! - Delilah , Narzissa , Bellatrix! --- Tretet vor!

Wie konntet ihr es wagen, mich derart zu enttäuschen?!
Euer anfängliches Versagen ist schlichtweg unverzeihlich!





Zwar hatte der Dunkle Lord auch die zuvor von Destiny geleistete, vollständige Berichterstattung
seiner vier Todesserinnen, sowie deren einsichtige Worte und das persönliche Angebot Destinys
vollends zur Kenntnis genommen. Allerdings würde Lord Voldemort dieses anfängliche Versagen
und die für ihn damit verbundenen Unannehmlichkeiten nicht so ohne Weiteres dulden, oder gar
ignorieren. -- Seine Miene verfinsterte sich noch mehr denn je, als er in frostigem Ton fortfuhr:




Die Pläne eures Auftrages wurden scheinbar lediglich fragmentarisch
durchdacht, sie waren nahezu unvollständig, mit Torheit geschmückt!

Eure unvorbereitete Vorgehensweise glich der eines jämmerlichen Dilettanten
und eure miserablen Tarnungen flogen auf, noch bevor ihr überhaupt begonnen
hattet zu Handeln und ehe ihr überhaupt irgendetwas hättet erreichen können!

Hätte ich euch keinerlei Hilfe zukommen lassen, wäre eure Mission gescheitert!
Anhand eurer einfälltigen Nachlässigkeit habt ihr sowohl euren Auftrag, als auch
all meine weiteren, mit dieser Entführung verbundenen Pläne, in Gefahr gebracht!






Lord Voldemorts scharlachrote Augen funkelten bösartig, seine eiskalte Stimme bebte erzürnt
und sein ohnehin bereits schlangenartig entstelltes Gesicht war vor Wut zu einer noch weitaus
grausameren Fratze verzerrt. Er missachtete diese Unprofessionalität seiner Todesser zutiefst.

Er erwartete, dass seine Diener Reue zeigten und um Gnade winselten, wenn es von Nöten sei.
Und dass die Diener ihrem Herrn stets ihre innigste Loyalität und ihre tiefste Ehrerbietung zollten.


Dennoch konnte er nicht leugnen, dass seine Todesser ihm gegeben hatten, was er verlangte.
Potters kleine Blutsverräter-Freundin Ginny Weasley befand sich nun in seiner Gewalt, ebenso
wie ihr stumpfsinniger Bruder Ronald, welcher zufällig der Busenkumpel des Potter-Jungen war.

Wenn Klein-Potter nicht halb so dumm war, wie er aussah, würde es nicht lange dauern, bis er
herausfand, was mit seinen kleinen Freunden geschehen war ... dann würde er sie suchen und
er würde sie finden ... Potter würde Lord Voldemort finden und zugleich seinen endgültigen Tod!


Lord Voldemorts Aufmerksamkeit richtete sich abermals auf die vier Todesserinnen, welche ihn
erfürchtig ansahen. Als er erneut das Wort an sie richtete, war seine Stimme ein wenig ruhiger:




Sei's drum ... schlussendlich habt ihr Vier euren Auftrag erfüllt!

Trotz dieses entbehrlichen Zwischenfalls ist euch gelungen, Potters
kleine Freundin zu entführen und sie nach Malfoy Manor zu bringen!

Dass ihr den Bruder dieses Mädchens gleich mit hierher brachtet, zeugt
nur davon, dass ihr versuchtet, eure Misserfolge mit gleich zwei Geiseln
statt mit lediglich der einen, von mir verlangten Geisel auszugleichen ...

Nun, sicherlich könnte es durchaus von Vorteil sein, nicht nur Potters kleine
Freundin, sondern mitunter auch den besten Freund als Köder zu verwenden!






Lord Voldemort ließ seinen Blick flüchtig zur Decke gleiten, von welcher die beiden Geiseln noch
immer kopfüber und scheinbar bewusstlos herab baumelten. Ein diabolisches Grinsen stahl sich
auf das Gesicht des Dunklen Lordes, ehe er sich erneut an seine versammelten Todesser wandt:




Destiny Dawn! - Silaxey LaBone! - Brian Moonroy! --- Tretet vor!

Ihr Drei werdet die beiden Geiseln an einen ganz bestimmten Ort bringen, welchen
ich bereits erwählt und mithilfe einiger Schutzzauber magisch abgesichert habe ...

Der Ort befindet sich außerhalb des Landes, das für diese Weasley-Kinder
als Verließ vorgesehene Gebäude steht derzeit unter dem Fidelius-Zauber!

Ich beauftrage euch Drei ab sofort mit der Bewachung meiner Geiseln und erwarte,
dass ihr sämtliche damit verbundene Anweisungen widerstandslos befolgen werdet!

Was ihr während eurer dortigen Anwesenheit mit eurer langatmigen Freizeit anstellt
oder ob ihr euch die tristen Stunden damit vertreibt, die Geiseln zu foltern - das soll
nicht meine Sorge sein ... Aber lasst sie nahezu unversehrt, ich benötige sie lebend!






Lord Voldemorts Gesicht spiegelte ein abgrundtief böses Lächeln wider, als er seine letzten
Worte sprach. Dann zückte er seinen Zauberstab und ließ ihn elegant durch die Luft sausen.
Die unsichtbaren Fußfesseln der beiden Weasleys lösten sich sofort , woraufhin die Geiseln
hinunter stürzten und mit einem dumpfen Geräusch auf den Steinboden des Salons krachten.

Mit einer energischen Handbewegung deutete Lord Voldemort auf Moonroy und Destiny und
gab ihnen so zu verstehen, dass sie sich ab sofort um die zwei Geiseln zu kümmern hätten.

Dann schnippte der Dunkle Lord erneut mit seinem Zauberstab, woraufhin ein kleines Stück
Pergamentpapier in seinen bleichen, dürren Fingern erschien. Er reichte den Zettel mit dem
Ort und der Adresse an Silaxey weiter und wartete dann auf die Reaktion seiner Todesser ...




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Kyle
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Beitragvon Kyle » Fr 04 Sep, 2009 22:34


Destiny machte einen tiefen Knicks mit Verbeugung vor dem Dunklen Lord,
um ihm abermals ihre Untertänigkeit und Treue, sowie ihre Dankbarkeit für
seine Gnade und die ehrenvolle Aufgabe zu vermittelt.

Sie stand nach wenigen Sekunden wieder auf und drehte sich dann rasch
Richtung Narzissa um. Sie warf ihr einen bedauernden Blick zu, da Zissy
nicht für die Aufgabe mit ausgewählt wurde. Destiny wusste bereits jetzt,
dass ihr die Aufgabe nicht so viel Freude bereiten wird, wie wenn Zissy
dabei wäre.

Das ist wohl des Dunklen Lords Strafe für unser anfängliches Versagen...

,dachte sie bedrückt.

Nun wandte sie sich ihrer Geisel, Ron Weasley, zu und fesselte und knebelte
ihn mit einem Schlenker ihres Zauberstabs. Sie trat neben Silaxey, um mit
auf den Zettel vom Dunklen Lord schauen zu können und sich über den Ort
für die Geiselverwahrung Aufschluss zu geben.

Prof. Lupin
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Beitragvon Prof. Lupin » Sa 05 Sep, 2009 08:09

Moonroy nickte knapp. "Herr, ich denke, wir werden den Auftrag zu eurer zufriedenheit ausfüllen. Solange ich nicht wieder gegen diesen Lupin antreten muss, ist mir jeder Auftrag recht, der euch zu eurem Sieg verhelfen kann." Er grinste bösartig. Dann wandte er sich der bewusstlosen Ginny zu. Er wollte sie auf der Stelle beißen, sie töten. Wasser lief ihm im Mund zusammen und sein Körper zitterte kurz. Dann besann er sich. Er schnippte mit dem Zauberstab und band die gefesselte Ginny an seinen Körper, um sie mitziehen zu können. Dann wandte er sich zu den anderen beiden Totessern um, um auf den Zettel zu blicken.
Ich stehe immer auf der guten Seite, egal was auch passiert. Mein Mut steht für den Kampf um Gerechtigkeit, denn ich bin ein Gryffindor und bin stolz darauf!
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Severina
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Beitragvon Severina » Di 08 Sep, 2009 16:14


Lord Voldemort erwiderte die Gehorsamkeit seiner drei Todesser mit einem diabolischen
Grinsen. Doch seine Stimme war böse und drohend, lediglich ein leises, eisiges Zischen:



Nun, es wäre um euretwillen auch durchaus ratsam
mich nicht erneut zu enttäuschen, Brian Moonroy ...

Denn was dein Versagen bezüglich dieses Lupins betrifft, darüber
bin ich selbstverständlich im Bilde ... und alles Andere als erfreut!

Deshalb wäre es für euch Beide - Destiny und Moonroy - sicherlich nicht
empfehlenswert, mich ein weiteres Mal derart zu erzürnen! Und nun geht!






Moonroy und Destiny erhielten die einmalige Chance, ihr letztes Versagen bezüglich ihrer Aufträge
wieder auszugleichen - ihre letzte Chance! Und Silaxey würde dafür Sorge tragen, dass auch nichts
schief ginge. Auf Silaxey konnte sich der Dunkle Lord stets verlassen, dieser war ihm treu ergeben!


Als die Todesser Silaxey, Destiny und Moonroy die beiden Weasley-Geiseln geschultert und diesen
geheimen Ort des Geisel-Verlieses erfahren hatten, verließen sie Salon sowie das gesamte Anwesen
der Malfoys. Lord Voldemort lächelte kalt und wandt sich schließlich wieder an seine übrigen Todesser.


Seine Blicke ruhten einen kurzen Moment lang an den drei übrigen Todesserinnen, welche ebenfalls mit
dem Auftrag der Entführung betraut waren: Delilah, Narzissa, Bellatrix. - Später würde er sich noch um
diese drei Damen kümmern. Stattdessen richtete er seine ungeteilte Aufmerksam auf Antonin Dolohov:




Nun zu dir, Dolohov! - Tritt hervor und sprich aus, was du zu berichten hast!

Soweit ich mich recht entsinne, wolltest du mir bereits vorhin etwas mitteilen?!





Der Dunkle Lord fixierte Antonin mit seinen scharlachroten Augen und wartete nun auf dessen Reaktion.







Die drei Todesser DESTINY , MOONROY und SILAXEY haben Malfoy Manor nun

mitsamt den beiden Geiseln RON WEASLEY und GINNY WEASLEY verlassen ...



Zuletzt geändert von Severina am So 13 Sep, 2009 22:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Kite
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Beitragvon Kite » Di 08 Sep, 2009 20:30

Connor stand bewegungslos hinter Nathalie.Doch in ihm kochte es.
Die Schlampe braucht mich garnicht so anzuschauen.Währe ich nicht dagewesen hätten sie sicher ein paar Flüche getroffen.
Ich habe sie geschützt und wenn Bella irgendetwas an ihrer Tochter liegt, dann würde sie mir danken.


Er hörte seinem Herrn weiter geduldig zu,dabei huschten seine Blicke zwischen Nagini,Nathalie und Bella.
Scheinbar teilnahmslos nahm er die neue Mission seiner Mitstreier auf.Er beneidete sie nicht.

Was soll man den in dort machen?Die werden sich zu tode langweilen.Obwohl, auf die Aussicht die Kinder zu foltern...hm,doch wieso hat er mich nicht damit aufbetragt?Verlangte mein Herr was anderes von mir?Wieder die Minotaure?
Auf die Aussicht erneut einem ausgewachsenem Minotaurem zu begegnen lief es ihm kalt den Rücken runter.
Er liebte Tiere.Mit ihnen kam er besser aus als mit Menschen, doch mit Minotauren war nicht zu spassen.

Connor bereitete sich innerlich auf seinen Berricht vor.Legte sich die Worte schon mal im Kopf zurecht.
Ti ho perduto all potere delle bugie.
Mi sono buttata nel mare della tristezza.
Non lasciarmi affogare.
Aiuta mi a combattere contro me stessa
Scusa che ho fatto cosi tanti errori.

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Beitragvon Alice Winchester » Di 08 Sep, 2009 20:43

Nathalie hörte geduldig zu, sie bewegte sich nicht einen Millimeter, jedoch bltzten ihre Augen bei den Worten Moonroy auf.
Was sagte er da? Nicht wieder mit Lupin?!

Unwürdiger Halbmensch, sein verdammter Todesfluch hat ihn nicht mal getötet!,

dachte sie erzürnt, schwieg jedoch weiter.
Ihre Augen ruhten für einen Moment auf Nagini, während sie weiter zuhörte.
Auch spührte sie einen anderen Blick auf sich, Connors.
Sie reagierte jedoch nicht auf seinen Blick wiedermal ignorierte sie ihn, die Miene ausdruckslos und unergründlich.

Normalerweise wäre meine Reaktion ja, Connor eine reinzuschlagen, bei seinem generve und geglotze, aber ich habe gerade weitaus besseres zutun,später vllt.,

dachte sie, während sie beobachtete, wie Moonroy, Destiny und Silaxey verschwanden.
Sie vernahm den Namen ihres Vaters, doch ihre Augen blieben weiterhin stur auf Nagini geheftet, sie hatte keine Lust, sich wie ein kleines Blag im Raum umzusehen, sie wusste wer da war, wer angesprochen wurde, ihreAufmerksamkeit war bei ihnen, ihr Blick jedoch auf anderes gerichtet.

Connor hat auch nichts besseres zutun als mich anzustirren, meine Güte, was denkt er was ich tue, wenn er woanders hinguckt...??
Er könnte seine Aufmerksamkeit mal zur Abwechslung unserem Herrn schenken, wie ich es tue, statt ständig zu mir zu stirren, wie ein Schlammblut, was seinen Scheiß Hogwartsbrief gekriegt hat und nicht glaubt, was es sieht!
,

meinte sie zu sich selbst in Gedanken, missachtete ihn jedoch immernoch.
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Felix Felicis
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Beitragvon Felix Felicis » Fr 11 Sep, 2009 04:47


Antonin Dolohov erhob sich und trat, mit nichtsdestotrotz gesenktem Kopf, vor Lord Voldemort.
Gedankenblitze zuckten durch seinen Kopf.
Wie würde sein Herr reagieren?

Mylord, ich dachte, die Entführung würde glatt vonstatten gehen und erwartete nicht, dass die Hilfe von uns anderen Todessern benötigt werden würde.

Da ihr weg wart, konnte ich nicht um Eure Erlaubnis bitten, ich flehe euch um Eure Verzeihung an.

Doch war mein kleiner Exkurs nicht nutzlos. Ich schnüffelte ein wenig im Zaubereiministerium herum und erfuhr so, dass Amelia Bones der Arbeit ferngeblieben war, wegen Krankheit.

Wie ein Blitz durchfuhr mich eine Idee. War Amelia nicht immer eine mächtige Gegnerin gewesen? Das Ministerium würde nie fallen.

Also machte ich mich auf den Weg zu ihrer Wohnung.

Ich duellierte mich mit ihr und ermordete sie.


Antonin Dolohov wartete demütig auf eine Reaktion Lord Voldemorts.
Bild
When you doubt your power, you give power to your doubt.
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Beitragvon Severina » So 13 Sep, 2009 23:25


Lord Voldemort schwieg nur wenige Sekunden lang, nachdem Antonin Dolohov seine
Berichterstattung beendet hatte. Mit ausdrucksloser Mimik und glühend roten Augen
fixierte der Dunkle Lord den ihm zutiefst ergebenen Todesser, während er sich ihm
mit eleganten, langsamen Schritten näherte und mit kalter Stimme zu ihm sprach:




So ... Amelia Bones, sagst du?! ... Interessant ...

Nun, Dolohov ... ich gehe davon aus, dass es dir zuvor
gelang, dieser Bones genügend nützliche Informationen
zu entlocken, ehe es zum Duell kam und du sie tötetest?!





Lord Voldemort schritt gemächlich umher, während er mit eisiger Stimme sprach.
Doch seine Augen waren unentwegs auf Antonin gerichtet und seinen Zauberstab
hielt er drohend im vornehmen Griff zwischen seinen kalkweißen, dürren Fingern.



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Beitragvon Felix Felicis » So 13 Sep, 2009 23:52


Antonin Dolohov lächelte glücklich, als er die Implikationen von Lord Voldemorts Worten verstand.

War es ihm nicht gelungen, Informationen zu erhalten, würde der Dunkler Lord ihn sicherlich bestrafen.

Wenn doch, vielleicht belohnen?

Mylord, wir fingen augenblicklich an, uns zu duellieren. Ich hatte keine Gelegenheit, zuvor auch nur ein Wort an sie zu richten.

Ein Glitzern kalter Wut erschien in Lord Voldemorts Augen, also beeilte sich Dolohov.

Aber dann vermochte ich sie zu überwältigen. Ich entwaffnete sie und zwang sie mit dem Cruciatus Fluch zu Boden.

Sie widersetzte sich mir lange, doch letztendlich zerbrach ihr Wille unter meinem Angriff und ich entlockte ihr nur eins.

Dem Ministerium war aufgefallen, dass Albus Dumbledore öfters urplötzlich Hogwarts verlässt, um für ausgedehnte Zeiträume außerhalb des Schlosses zu verweilen.

Außerdem scheint er sich einen schwarzmagischen Fluch zugezogen zu haben, eine seiner Hände ist total verbrannt.


Antonin wartete nun auf Voldemorts Reaktion.
Bild
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