Das Böse im Guten und das Gute im Bösen!

Milaria Malfoy
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Beitragvon Milaria Malfoy » Di 19 Jul, 2005 01:40

Findest du eine Brille schlimm?
Der Schlund der blinden Worte,
hat mir einmal gut getan...

mond
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Beitragvon mond » Di 19 Jul, 2005 01:43

weiss nicht, ist halt ungewohnt, mal schauen obs mit besser wird(so zum lesn un d am pc arbeiten) und biss ich mich für eine fassung entschieden habe... :lol:

//Edit: was meinst du mit entscheiden?
Zuletzt geändert von mond am Di 19 Jul, 2005 01:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Milaria Malfoy
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Beitragvon Milaria Malfoy » Di 19 Jul, 2005 01:48

Da musst du dich entscheiden?
Aber zurück zum Thema...sonst ist das eigendliche Thema nicht mehr zu erkennen.
Der Schlund der blinden Worte,
hat mir einmal gut getan...

mond
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Beitragvon mond » Di 19 Jul, 2005 01:54

also böse vs gut...
wer gewinnnt? was ist eigentlich "besser"

Ich denke eine gute mischung aus beidem
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Weasley
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Beitragvon Weasley » Di 19 Jul, 2005 17:09

ich denke keiner gewinnt das böse wird opfer bringen und das gute :|

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Beitragvon .:Tatze:. » Di 19 Jul, 2005 17:15

Also ich denke das in jedem 'guten' mensch etwas'böses' steckt und in jedem 'böse' etwas 'gutes', also meiner meinung nach gibt es dabei keine konkrete trennung

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Beitragvon Ronni » Di 19 Jul, 2005 17:16

In Voldemort's Worten: Es gibt kein Gut und Böse...es gibt nur Macht...und jene, die zu schwach sind, um danach zu streben... :D

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Beitragvon .:Tatze:. » Di 19 Jul, 2005 17:18

ja okay so kann man es auch sagen *gg*

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Beitragvon Milaria Malfoy » Do 21 Jul, 2005 00:02

Ich meine auch, dass es eine gesunde Mischung aus beiden Extremen sein sollte! Was würde es schon bringen, wenn alles Böse verschwinden würde und wir im Glücksbärchiland leben müssten??? Und ohne die fiesen, wären selbst die Bärchis arbeitslos. Aber ich kenne etwas, das unter dem Deckmantel des Guten arbeitet:

DIE TELETUBBIES :evil:

Aber nochmal nachgefragt: Was war der Nenner von Griffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin???
Der Schlund der blinden Worte,
hat mir einmal gut getan...

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Beitragvon mond » Di 26 Jul, 2005 00:33

vll Die Ausbildung junger Zauberer?
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Beitragvon Master_Mystery » Di 26 Jul, 2005 00:34

glaub schon

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Beitragvon James Potter » Di 26 Jul, 2005 17:23

Ja so war es glaubs....und ich glaube ich kann mich nur der meinung von tatze anschliessen...es muss sozusagen wie bei ying und yang sein ^^
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Beitragvon Snoopyfox » Di 26 Jul, 2005 18:27

@Milaria Malfoy: Wie denn bitte?? Die Teletubbies böse????
Heisst das, dass ich meinen Sohn zu einem kleinen Satansbraten erziehe? :twisted:
Lalaaaa, winke winke!!!

Was gut und was böse ist liegt oftmals im Auge des Betrachters. Jeder hat da wohl eigene moralische Anschauungen.
Sogar was Mord betrifft, in Amerika gibt es ja noch die Todesstrafe, aber ist dieser Tod etwa kein Mord und weniger böse??
Trozdem wird er aktzeptiert und von vielen als gerecht empfunden.
Mitglied im Orden des Halbblut-Prinzen

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Beitragvon Virginia Corso » Mi 27 Jul, 2005 10:08

Wie ein berühmter Dichter (dessen Namen ich vergessen habe) über die Todesstrafe schrieb:
Bürgerblut wird von Bürgerblut vergossen. Aber ist es gerecht, wenn dieses Bürgerblut von unschuldigem Bürgerblut gerächt wird? Sind diese Menschen nicht dann genauso schlimm wie der Mörder?

Mit dem Thema Todesstrafe habe ich mich ein halbes Jahr lang beschäftigt, weil ich ein Referat drüber halten musste. War echt wiederlich, was ch da rausgekriegt hatte. Und ich bin eindeutig dagegen!!!!

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Beitragvon magicsue1 » Mi 27 Jul, 2005 21:24

Ich find auch das alles was gutes und was böses hat. Es kommt halt auch auf de Perspektive an. Und es sollte doch auch jeder versuchen aus was bösem auch irgendwie was gutes zu ziehen. Was Hogwarts betrifft, klar hatten die mal nen gemeinsamen Nenner, sie wollten Schüler ausbilden, grad in einer Zeit in der sonst möglicherweise viel wissen verlorengegangen wäre. Aber eben nur solange bis Slytherin seinen Reinblutwahn gekriegt hat
was auch immer du tust, bleib immer du selbst

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