Geschichtliche Parallelen?

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Beitragvon Albus_Severus » Fr 27 Jul, 2007 14:47

Ich finde perfektes Beispiel für das "Hinnehmen" ist Aberforth Dumbledore.
Er sagt ja das Harry sich lieber verstecken, aus dem Land fliehen sollte, anstatt zu kämpfen, er soll einfach hinnehmen das Voldemort die Welt regiert.

Zum Glück hat Harry nicht auf ihn gehört.^^
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Beitragvon Harrik » Fr 27 Jul, 2007 14:50

nunja du hast recht das sagt er, er ist selber auch recht disillusiuniert von..überhaupt allem, aber im grunde hinnehmen tut er es ja nicht! er hilft ja harry und co und der "hogwartschen resitance" oder?
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Beitragvon AbuDun » Fr 27 Jul, 2007 14:53

@ Harrik: Sage ich doch, Bücher sind wunderbar und etwas "Heiliges"
(Siehe das Lied von PRof Abronsius im Musical Tanz der Vampire "Bücher, Bücher...)

Aberforth nimmt es im Prinzip hin und ist gleichzeitig ein Widerstandskämpfer oder zumindest ein Sympathisant des Widerstandes.
Er hilft Harry & Co doch!
Why should death always have the last word?

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Beitragvon Harrik » Fr 27 Jul, 2007 14:56

ich würde aberforth in einer kategorie mit dem späteren romell einteilen!

@abudun, ja daher sagte ich im anderen buch zum kommentaar sie sein nur paierusw ja auch a: sakrielegbruch ;-)
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Beitragvon AbuDun » Fr 27 Jul, 2007 14:59

Würde ich nicht. Rommel war zunächst einmal Offizier/General des Militärs.
Aberforth hat nie für LV gekämpft oder ihn aktiv unterstützt.
Er ist doch eher mit den wenigen Nichtdenuzianten gleichzusetzten?
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Beitragvon Harrik » Fr 27 Jul, 2007 15:06

deswegen sagte ich auch des späten rommels:

er hat beide seiten gekannt, auch die resistance und hat auch mit denen sympatisirt(vermutlich) jedoch war er nicht wirklisch alzuaktiv(man sagt zwar das er von staufenberg gewusst hat, aber er jhat ja netsoviel gemacht...sein leben gekosstet hat es ihn trozdem!)
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Beitragvon Shere Kahn » Fr 27 Jul, 2007 15:42

Selbstverständlcih ist der Vergleich Nazi - Deutschland und Zaubereiwelt durchaus gegeben.
Wir haben die Galleonsfigur, wir haben den kleinen aber treuen (und auch zu großen Teilen unfähigen) inneren Kreis von Vertrauten / Unterstützern. Es gibt eine Reggierung, die lieber in Frieden herrscht, als einer Gefahr ins Auge zu sehen, und eine ganz große Mehrheit an Menschen, die nichts zu befürchten hat, solange sie mitspielt. Denn es erschien mir so, als wäre die Anzahl an reinrn Muggelblütigen Zauberern eher gering zur Gesamtmenge, wenn auch tendenziell steigend.
Über die ideologischen Gemeinsamkeiten zwischen derm Blutglauben der TOdesser, und der Rassenlehrer unter Hitler braucht man nicht streiten, diese ist offensichtlich.

In dieser Betrachtung ist ein Character wie die liebe Dolores Umbridge mit am vielsagendsten. Die gute Umbridge, war nie ein ausgewiesener Todesser. Sie hat einen hohen Posten in der Prä - Voldemort Zeit gehabt, und hat sich durch die turbulente Zeit noch hoch geschleimt. Und das nur durch die Bereitschaft jedes GEsetz, egal welche Auswirkungen es hat durchzusetzen, ohne darüber nachzudenken.
Eine wirklich interessante Frage ist, was nun aus ihr wird. Und ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass sie sich retten können wird und trotz ihrer eindeutigen freiwilligen Involvierung zumindest im Ministerium angestellt bleiben wird. (Vielleicht habe ich gegenteiliges überlesen, wenn ja ändert dies nichts an meiner Meinung dass viele 'Umbridges ungeschoren bei weggekommen sind)

In der Tat, für die Urenglische Rowling, was hätte da besser als Böse Seite herhalten können, als wir Krauts. Fürwahr der Schock sitzt in England wohl noch tiefer als man meint.



Übrigens Harrik:
sich bei Snape in Deiner Sig zu entschuldigen ist indirekte und nicht wirklich freundliche Spoilerei. Die Frage ob Snape gut oder böse ist, interessiert viele mit am Meisten und wird durch diese Entschuldigung aufgeklärt ....

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Beitragvon Harrik » Fr 27 Jul, 2007 15:48

oh...hm sry ja war mir nochgarnet aufgefallen danke shere...(gehen spoiler in sigs?)

aber mal zu dem das wir herhalten müssen, das finde ich eigendlich net: tom war in hogwarts und wie gesagt die sache mit grinwald &co...zeitliche parallelen, und sogar dd der gute und reinme(wenn auch net mehr soo arg wie früher) hat sich mit ihm einst befreunded!
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Beitragvon Shere Kahn » Fr 27 Jul, 2007 16:02

ich habe ja auch mehr die paralelle zwischen Voldemort und Hitler gezogen, als zwischen Grindelwald und Hitler. Dass sie Grindelwald lose mit Hitler zeitlich verbindet ist ein nicht dummer Zug, um so darauf hinzuweisen, dass die Gefahr einer diskriminerenden Denkweise nicht ein für allemal gebannt werden kann.
Die Tatsache, dass im Epilog Draco noch auftaucht, über den man annehmen kann, dass er immer noch Schlammblüter hasst, zeigt, dass die Grundlage aufgrund derer ein neuer 'böser' Zauberer an die MAcht kommen kann immer noch gegeben ist.

Ich weiß nicht, wie die Tatsache, dass Tom in Hogwarts war, die Gemeinsamkeiten zwischen der Zaubereiwelt und dem Nazideutschland (wo es auch einige Widerständler gab, wenn auch diese weit weniger erfolgreich waren als die in der Zaubereiwelt) entkräftet. Ich finde diesen Zusammenhang schon fast erdrückend naheliegend.

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Beitragvon Harrik » Fr 27 Jul, 2007 16:08

klar aber sie hat das ja net den deutschen zum vorwurf gemacht, sondern nur dieses faschichte system zum forbild genuzt, es ist halt das historisch in dieser art zeitlich nahe schlimmste wenn mann so will ,aber das haben orwell und viele andere auch es ist nunmal eine sehr catastrophale sache gewesen, und darüber kann man sich finde ich net beschweren!

und mit malfoy...najaa er wird moggelgeborene net mögen aber er war ja eher ein mittläufer und ich meine...snape hat sich ja auch in lilly verliebt wer sagt das draco sich net ändern kann im laufe der letzten 2,3 bücher ist er sehr voiel selbständiger geworden und die tatsach das harry ihn gerettet hat!...
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Beitragvon Albus_Severus » Fr 27 Jul, 2007 16:12

Ich denke mal eher das Malfoy durch seinen Vater und durch Voldemort so unausstelig geworden ist, wären die nicht gewesen, hätten er und Harry sogar von Anfang an Freunde sein können, aber besser spät als nie.^^
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Beitragvon Shere Kahn » Fr 27 Jul, 2007 16:15

Oh DU misverstehst mich, natürlich bin ich (wie viele andere) es leid dass auf Deutsche rumgehackt wird, weil wir mal böse waren. Aber ich nehme die Entlehnung in ihre Zaubereiwelt der Autorin nicht übel. Dennoch ist die Schaffung der Bösewichter dadurch nicht wirklich originell. Sie hat schon sehr exakt (wenn auch gut gemacht) vorhandene Vorbilder aus der 'muggelwelt' übertragen.

Die Äuerungen der Familien von Ron uns Harry im Epilog lassen darauf schließen, dass es im Allgemeinen immer noch einen großen Graben zwischen den Häusern gibt. Die EInführung Malfoys in dieser Situation und in dieser Art läßt für mich nur den SChluß zu, dass das eigentliche Problem der Diskriminierung nur kurzzeitig beseitig wurde.

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Beitragvon Harrik » Fr 27 Jul, 2007 16:16

Albus_Severus hat geschrieben:Ich denke mal eher das Malfoy durch seinen Vater und durch Voldemort so unausstelig geworden ist, wären die nicht gewesen, hätten er und Harry sogar von Anfang an Freunde sein können, aber besser spät als nie.^^


ja genau dd hat doch auchnoch potential gesehen(nagut hatter in jedem, auser in tom, was mich damals im 6ten zimlich geschockt hat wo harry mitleid mit dem jungen voldemort hate und dd net, das war schon recht...da hab ich mir im nachinein gedacht hat sie damals noch mit dem gedanken gespielt dd dochnoch total auf die grater goods seite zu stellen? aber sie hatte das ende des 7ten ja damals schon fertig...) aber jedenfalls hatte er ja im ende 6ten draco fast bekehrt als snape & co kahmen!
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Beitragvon Shere Kahn » Fr 27 Jul, 2007 16:21

Die Tatsache, dass jemand kei nKiller ist, würde ich nicht als bekehrt sehen, Es ist ein Unterschied Muggelgeborene zu hassen, zu schikanieren und zu mobben, als sie umzubringen, Auge in Auge.

Aber wie wir alle hoffentlich wissen fängt alles beim mobben und schikanieren an .... und das ist meines Erachtens nicht abgestellt, weder in der Fiktion noch in der realen Welt.

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Beitragvon Harrik » Fr 27 Jul, 2007 16:27

nunja aber er hätte sich auf dem richtigen wege gefunden, und er schien ja immernoch probleme mitt dem tod der muggelkunde lererin zu haben das zeigt doch auchwas odert? ich meien ich bin absolut kein draco fan aber ich denke das er halt einer dieser mittläufer war der mehr nachgelabert hat als wirrklisch gedacht, das nimmt keine last von seinen schultern denn: "er der nicht denkt ist schuldiger als er der falsch denkt!"

aber es macht es möglich das er nun anfängt zu denken und sic hseine meinung ändert...oder?
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