Moderator: Weltenrichter

Deutsch, Englisch, oder ganz was anderes?

Victor Krum
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Deutsch, Englisch, oder ganz was anderes?

Beitragvon Victor Krum » Sa 03 Jul, 2010 01:49

Nein, mir geht es hier nicht um die Frage, ob ihr lieber Deutsch oder Englisch mögt.

Mir ist nur aufgefallen, dass die meisten wirklich erfolgreichen Fantasy-Autoren - bei uns zum Beispiel JK Rowling, JRR Tolkien, Stephenie Meyer - auf Englisch schreiben. Die deutschen Autoren wie Wolfgang Hohlbein, Cornelia Funke, Markus Heitz (und natürlich viele andere) sind da ja nicht ganz so erfolgreich - nicht nur international sondern auch in Deutschland.

Deshalb würde ich von euch gerne wissen, ob ihr denn eins von beiden bevorzugt - oder vielleicht lest ihr ja auch französische, spanische oder in irgendeiner anderen Sprache verfasse Fantasy-Literatur. Mich würde dabei natürlich auch noch interessieren, auf welcher Sprache ihr die Bücher dann lest - lieber im Original oder in der deutschen Übersetzung.

Und meint ihr, dass die deutsche Fantasy-Literatur irgendwie anders ist als die aus anderen Ländern, besonders im Vergleich zur englischsprachigen?
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~Julia~
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Beitragvon ~Julia~ » Sa 03 Jul, 2010 08:28

Ich weiß auch nicht wieso, aber ich lese lieber Bücher von englischen Autoren.^^ ;)
Aber zwischendurch les ich auch ganz gern deutsche Bücher, halt nur nicht so häufig wie englische.^^

Das ist ja meistens so, dass du in irgendeinen Buchladen gehst und dort fast nur Bücher stehen, die von einem/einer englischen Autor/Autorin stammen. ;D
Vereinzelt findet man mal ein deutsches...
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Sa 03 Jul, 2010 09:05

Ich lese gerne in der originalsprache - sofern ich diese denn behersche. Daher lese ich englische Autoren lieber in englischer Sprache. Wenn ich jetzt von mich auf andere schließe, dann könnte Mensch meinen, dass englische Bücher einen enormen startvorteil haben: Sie können von vielen Menschen im original gelesen werden. Ausserdem ist bei nicht ganz so erfolgreichen Büchern oft auch fraglich, ob es überhaupt übersetzungen in andere Sprachen geben wird. Und bei englischen Büchern ist das leserprotential vor Übersetzungen bereits wesendlich größer. Der internationale erfolg ist also verständlich.

Nun mit dem internationalen Erfolg von Büchern kommt häufig ein Hype. Dieser komtm durchs internet, durch die PR strategien des Verlags und u.U. dem besitzer der Filmrechte. Im Zweifel kommen dann auch andere merchandising-Produkte dazu und so hat das Buch mit seiner übersetzung dann auch auf deutsch(oder einer anderen Sprache) einen enormen startvorteil.
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AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Mo 05 Jul, 2010 20:20

ich lese eigentlich beides gern, nur dass ich der meinung bin, dass es deutsche fantasy weniger gibt als englische, amerikanische

ich lese gerne im deutschen

cornelia funke
Bernhard Hennen
Wolfgang Hohlbein (hab ich aber noch nicht viel von gelesen)

im englischen/amerikanischen)

JKR
JRR Tolkien
Melissa Marr
Stephenie Meyer
Christopher Paolini
Alyson Noel
Philip Pulman
Julienne Lee

so was halt....

aber alles auf deutsch...

Cissy
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Beitragvon Cissy » Sa 14 Aug, 2010 20:16

Bewusst bevorzuge ich keine Sprache. Also ich sag nicht "Nee, ist (z.B.) ein französischer Autor. Das les ich nicht" Wenn die Story gut ist, kann er von mir aus auch aus Timbuktu kommen.

Was die Sprache angeht, lese ich lieber in Originalsprache. Hab auch festgestellt, das sich manche Bücher dann auch "leichter" lesen lassen. z.B. die Bücher von Anne Rice ziehen sich meiner Meinung nach auf Deutsch und klingen langweilig, aber auf englisch ist das wieder ganz anders.

Warum allerdings englischsprachige Autoren mehr Erfolg haben...kann ich mir nicht wirklich erklären, wobei - wenn ich so darüber nachdenke - es wirklich nicht viele deutsche Autoren gibt, die richti8g erfolgreich sind/waren.
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AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Sa 14 Aug, 2010 21:18

was die Sprache angeht lese ich die Bücher übrigens lieber auf deutsch. Auf englisch wäre das zu kompliziert. Da versteh ich so gut wie nichts.

also die deutschen Fantasyautoren/ Autorinnen sind aber denke ich auch im kommen, aber noch nicht so weit verbreitet.

Siehe Bernhard Hennen und Cornelia Funke und nicht zu vergessen Wolfgang Hohlbein. Vielleicht haben die englischen Autoren/Autorinnen mehr Fantasy?

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Beitragvon Cissy » Sa 14 Aug, 2010 21:23

Mehr Fantasie glaub ich nicht. Nur kann man englischsprachige Autoren leichter und vor allem billiger vermarkten. Englisch ist die weltsprache, man kann die Bücher also in allen englischsprachigen Ländern problemlos verkaufen ohne es übersetzen zu müssen und in anderen Ländern eben als Import bzw. gibt es in sehr vielen Buchläden englische Bücher.

Wen wir als deutschen Autor nicht vergessen dürfen, ist Michael Ende. Was wären wir ohne Momo, die unendliche Geschichte und Jim Knopf?
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Beitragvon AshlynSylwina » Sa 14 Aug, 2010 23:53

Michael Ende ist für mich aber immer noch so ein Märchenautor. Der zählt für mich irgendwie nicht zur Fantasy. Ich mag von ihm übrigens am liebsten Die unendliche Geschichte. Die ist einfach hamma.

Na ja, aber auch die englischen Bücher werden meistens ins Deutsche übersetzt (siehe Stephenie Meyer, HP, HDR und ähnliches). Also kann es daran ja auch nicht liegen. Auch deutsche Bücher können in andere Sprachen übersetzt werden. JKRs Bücher wurden ja in noch viel mehr Bücher übersetzt. Stephenie Meyer wurde zum Beispiel auch ins niederländische übersetzt. Ich denke daher nicht, dass es daran liegt, dass englisch die Weltsprache ist.

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Beitragvon Cissy » So 15 Aug, 2010 00:15

Ja klar, aber die erstvermarktung um zu sehen, ob es überhaupt Chancen auf dem Markt hat, ist mit englischen Büchern leichter. z.B. du liest irgendwo von einem Buch, das in den USA erschienen ist, hier aber noch nicht, also gibts das auch noch nicht übersetzt, dann bestellst du es dir eben auf englisch. Andersherum geht das eben nicht so einfach. Bücher die nicht ankommen werden auch nur selten übersetzt, weil das ist dann auch wieder eine Frage des Geldes...
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Beitragvon Victor Krum » So 15 Aug, 2010 00:18

Dass der Hype die englischen Bücher fördert, wie Harrik geschrieben hat, stimmt natürlich, sie können sich leichter international verbreiten.

Auch ist Englisch bei weitem die Sprache, aus der am meisten übersetzt wird - und Deutsch die Sprache, in die am meisten übersetzt wird. Kein Wunder, dass vor allem die englische Literatur zu uns findet.

Ich kenne auch nur ein Beispiel von einem deutschen Fantasy-Autor, der international übersetzt wird, das ist Markus Heitz mit seiner Zwergenreihe.

Habt ihr denn das Gefühl, dass im englischen Sprachraum Fantasy-Literatur anders erzählt als bei uns? Dass es dort um andere Themen geht?
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AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » So 15 Aug, 2010 09:03

ne das Gefühl hab ich nicht.(aber vielleicht auch nur, weil ich die Bücher nie in den Originalsprachen lese (außer die deutschen :lol: )

Dark Lúthien
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Beitragvon Dark Lúthien » Mo 25 Okt, 2010 10:43

Hm ich lese englisch schon ganz gerne, aber immer könnt ich nicht. Ich brauch manchmal auch einfach deutsch-sprachige Bücher.
Gerne les ich auch spanische Romane. Hatte vor Jahren ein tolles Fantasybuch gelesen auf spanisch, war auch recht verständlich ^^ Muss mal schaun wo ichs hab.
So gern hätte ich von "Die Drachenkämpferin" die originale Ausgabe gelesen, aber ich kann kein italienisch, weil die deutsche Übersetzung war manchmal schon arg grausig -.-

Also Markus Heitz "Ritus/Sanctum" hab ich auf deutsch gelesen und es fühlte sich einfach flüßiger an, als manche Übersetzungen aus anderssprachigen Büchern.

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Beitragvon Fokko » So 17 Apr, 2011 14:16

Victor Krum hat geschrieben:Deshalb würde ich von euch gerne wissen, ob ihr denn eins von beiden bevorzugt - oder vielleicht lest ihr ja auch französische, spanische oder in irgendeiner anderen Sprache verfasse Fantasy-Literatur. Mich würde dabei natürlich auch noch interessieren, auf welcher Sprache ihr die Bücher dann lest - lieber im Original oder in der deutschen Übersetzung.


Ich habe sowohl viel gute Fantasy von englischsprachigen Autoren als auch von deutschsprachigen gelesen. Daher möchte ich keiner von beiden Sprachen den Vorzug geben. Dass es mehr englischsprachige Fantasy gibt, liegt wohl an der größeren Verbreitung dieser Sprache und ein wenig vielleicht auch daran, dass es in den USA schon vor dem Krieg eine große Fantasy-Szene gab (Conan, Fafhrd und der Graue Mausling...).

Die Trilogie "Die Wege des Drachen" von dem in Rom lebenden Schweizer (Vater Schweizer, Mutter Sizilianerin) Luca Trugenberger ist übrigens im Original auf Italienisch geschrieben und hat mir auch gut gefallen. Es kommt sicher nicht auf die Muttersprache des Autors an, sondern darauf, ob seine Vorstellungen von Welt und Geschichten den Geschmack des jeweiligen Lesers treffen. Ich zum Beispiel habe ja am liebsten Zwerge und Orks dabei: Schon lange bevor ich anfing ein überzeugter Zwergenspieler bei World of Warcraft zu werden, hatte ich ein Faible für Bruenor Heldenhammer, obwohl ja Drizzt Do'Urden der eigentliche Star der Forgotten Realms ist. Davon, dass Orks zwar keine Menschen, aber auch keine Unmenschen sind, hat mich dann WoW überzeugt und deswegen gehören in meiner Welt Endom die Orks auch zu den White-Hat-Cowboys.

Nun, das Warcraft-Universum ist nun wieder ein Beispiel für eine Fantasy-Welt aus dem angelsächsischen Sprachraum. Dass es davon so viele gibt, liegt wohl daran, dass bei einer Publikation auf Englisch der mögliche Kundenkreis einfach groß ist. Ich denke mal, auch die asiatischen Fantasy-Welten werden deswegen englischsprachig entwickelt - beispielsweise Lineage: Zum einen gibt es eine Menge Industrieländer, in denen Englisch Landessprache ist und zum anderen wird es auch in anderen Ländern von vielen Leuten zumindest soweit verstanden, dass sie ein Spiel in dieser Sprache einigermaßen spielen können. Für Bücher, Karten-, Rollen- und Tabletopspiele gilt ähnliches. Andererseits gibt es auch mindestens eine recht große im Original deutschsprachige Fantasy-Welt: Dere bzw. Aventurien, die Hintergrundwelt des Schwarzen Auges, das jetzt ja erst mit Drakensang wieder an eine breitere Öffentlichkeit getreten ist. Die Macher dieser Welt wollten übrigens zunächst die Forgotten Realms lizensieren, was sich aber als zu teuer erwies, so dass man eine eigene Welt entwickelte. Das war, so meine ich, sicher kein Unglück, denn Aventurien gefällt mir persönlich sehr gut.

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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Mi 28 Dez, 2011 03:17

Hmmm ... ich lese die meisten bücher auf Deutsch, dabei ist natürlich kla das Übersetzungen lange nicht so gut sind wie die bücher die vom Autoren gleich auf Deutsch geschrieben werden.

Im Moment bin ich großer Aileen P. Roberts Fan. Sie schreibt echt super toll.

An das ganze Englische Kram traue ich mich nur sehr langssam heran, bisher hab ich mich nur an Harry Potter getraut.
Naja mal schauen.

Aber andere Sprachen gibt es bei mir nicht, ich hatte es mal mit französisch probiert dann aber aufgegeben :D

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Fr 30 Dez, 2011 12:54

Ich habe mich zu diesem Thema gefragt, inwiefern eine Art "literarische Tradition" da eine Rolle spielt.
Dieser Gedankengang ist weder zu Ende gedacht, noch irgendwie recherchiert oder gar belegt, daher betrachtet das Folgende bitte als zaghaften Ansatz einer möglichen Theorie in den Kinderschuhen:

Mir ist aufgefallen, dass das, was zum Beispiel von russischen Autoren im Bereich der "phantastischen Literatur" international bekannt ist, primär Science-Fiction-Literatur ist. Das trifft nicht nur auf russische Autoren zu, sondern meinem Empfinden nach generell auf Schriftsteller "phantastischer Literatur" aus den ehemaligen Ostblock-Ländern. Dort gibt es eine lange Tradition, so zu schreiben; man denke da nicht nur an Exilanten wie Isaac Asimov, sondern auch an Stanislaw Lem, die Stugatzki-Brüder oder, um einen zeitgenösischen Autor zu erwähnen, an Sergej Luk'janenko. Letzterer führt mich zurück in den "Westen", denn die Bücher, die ihn hier bekannt machten, sind eben interessanter Weise KEINE Sci-Fi-Texte, sondern das bislang einzige, was er im Bereich der "Fantasy" geschrieben hat (ich beziehe mich hier auf die Wächter-Reihe).
Was mich wiederum auf die englischsprachigen Länder blicken lässt: Hier gibt es natürlich auch Science Fiction (und das nicht zu knapp), allerdings ist hier auch eine ausgeprägtere Fantasy-Tradition vorhanden (Tolkien, um nur einen zu nennen), die sich bis in die Gegenwart hält. Das erklärt meiner Meinung nach, weshalb so viele überwiegend englische Fantasy-Literatur ins Deutsche übersetzt wird; zusammen mit dem Faktor der "Vertrautheit". Damit meine ich, dass uns Deutschen - oder allgemein: Europäern - die amerikanische (und britische) Denkweise, Schreibweise, Umwelt etc. vertrauter ist als beispielsweise die der Russen; die Texte erklären sich von selbst, die konstruierten Welten sind nachvollziehbar.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sich dieser Ansatz so halten lässt, und bin daher besonders gespannt auf eure Meinung.
Ich habe auch festgestellt, dass hier mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet werden. Wie sieht es beispielsweise mit fernöstlicher Fantasy-Literatur aus? Gibt es das überhaupt, oder ist da alles Manga? Gibt es eine solche "Traditon" im deutschen Sprachraum?

Das sind, wie gesagt, lediglich Ansätze, die der Frage nachgehen, wieso viele erfolgreche Fantasy-Autoren aus dem englischen Sprachraum kommen. Weder dieser Ansatz, noch die hier verwendeten Begriffe (insbesondere die in Anführungszeichen) sind sonderlich ausgereift, sondern mehr oder weniger spontan aus der Fragestellung im Eingangspost entstanden, und ich möchte das hier gerne zur Debatte stellen.

Was die Frage nach dem Lesen von Fantasy-Lteratur betrifft und danach, in welcher Sprache ich dies tue:
Ich versuche, gerade englische, französische und rusische Literatur in den jew. Originalsprachen zu lesen. Nicht, weil ich der Meinung wäre, Übersetzungen seien generell blöd (man verzeihe diesen Ausdruck hier), sondern weil ich mich sprachlich weiterbilden möchte. Mein Französisch ist ziemlich eingerostet und mein Russisch nicht so gut, wie ich es gerne hätte.
Allerdings habe ich rein gar nichts gegen deutsche Übersetzungen, die werden also auch gelesen. Ich bin da nicht sonderlich wählerisch.
"I don't think it's fucking healthy to dwell and go back into the past depressions while I'm still awaiting new ones." - Gylve "Fenriz" Nagell

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