Hallo Leute!
Ich hab durch gesehen und dieses Thema bisher nicht gefunden. "Der goldene Kompass" Gehört doch auch in die Sparte Fantasy.
Wie sieht es bei euch aus, habt ihr den Film gesehen, die Bücher gelesen? Was fandet ihr gut, was weniger gut.
Freue mich über Beiträge.
Ich halt mich mal zurück und warte auf euer Feedback.

Ich hab die Bücher gelesen und die Filme gesehen.

Ich find die Bücher ganz gut, aber nicht überragend. Die Story zwischen Will und Lyra find ich toll und traurig und auch Asriel mag ich sehr gern. Aber allgemein ist mir die Fantasy doch sehr weit hergeholt obwohl die Idee an sich ja nett ist. Und außerdem ist mir viel zu viel wissenschaftlicher Kram drin. Zu meinen Lieblingsbüchern gehören sie jetzt nicht.

Den Film fand ich ganz ok, aber ich hab auch schon bessere Fantasyfilme gesehen. Die Schauspieler find ich ok, aber bis auf Asriel nicht überragend. Eigentlich liebe ich Nicole Kidman, aber in der Rolle fand ich nicht unbedingt passend. Aber ich fand es dennoch interessant das alles zu sehen was ich gelesen hab wie bei jeder Verfilmung eines Buches.

Grandiose Bücher, die ich vor fünf Jahren zum ersten mal gelesen habe.
Der Film jedoch ist absolut grottig. Ein weiterer versuch aus dem aktuuellen Fantasyhype mit einfachen mitteln Geld zu generieren. Als ich von der geplanten verfilmung hörte, habe ich mich sehr gefreut. Als es die ersten bilder gab war ich skeptisch udn als es die werbeplakate und Traielr gab wusste ich, dass ich für diesen Film nicht isn Kino gehen würde. Irgendwann habe ich ihn dann mal so gesehen und es war erwartungsgemäß schlecht.

Also, dann schreib ich auch mal was dazu. Ich fand den Film eigendlich nicht schlecht. Hab den zuerst gesehen und dann die Bücher gelesen. Normal mach ich das anders herum, aber egal. Das Erste Buch ging ja, war ähnlich wie der Film. Der zweite Teil war auch ok, aber beim dritten hat es bei mir aufgehört. Worum ging es in dem letzten Buch? Da hatte ich echt schwierigkeiten mit zu kommen und hab glaub auch aufgehört zu lesen.

Och ich fand es schön. Es hat das fanasysetting genutzt um herkömmlicher religiöse überzeugungen in Frage zu stellen. Jedoch nicht aus einer realitären sondern eher aus einer kritisch-Histroischen Perspektive. Die Kernidee war ja: Jap die Religionen haben prizipiell nicht unrecht, es existieren jedoch eben hirarchien und die Geschichte wurde von den Hirarchiebegüsntigten Geschrieben um die Menshcen zu unterdrücken. Das ist ein spannendes Gedankenexperiment im Rahmen eines Fantasybuches finde ich.

Der Film: joa... nicht wirklich gut^^
Das Buch/die Trilogie: Super. Ich habe die Bücher alle bis jetzt leider nur einmal gelesen und das ist auch schon eine Weile her, aber ich war sehr beeindruckt. Und da ich sie mir letztes Jahr zu Weihnachten habe schenken lassen - endlich mal auf englisch -, habe ich mir jetzt endlich mal vorgenommen, die Bücher wieder zu lesen.