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Time of our life – Der perfekte Urlaub

Asyra
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Time of our life – Der perfekte Urlaub

Beitragvon Asyra » So 11 Aug, 2013 12:12

So leute ich war ewig nicht aktiv ich hoffe es gibt noch Leute, die das hier lesen ;)
ich hab mich mal an ner story versucht, die Fortsetzung wird ganz bald folgen :)

ich würde mich extrem über rückmeldungen freuen, ich hab mir viel mühe gegeben...

danke schonmal :)


Spoiler
Samstag 22:17: Siofok (Strand am Balaton)

„Was für ein Tag?“ Nathan saß am Strand mit den anderen Leuten, die mit ihm nach Ungarn gefahren waren. Alle waren sie stock besoffen. „Diese Idioten.“ Das würden sie nicht lange aushalten, jeden Abend zu saufen, aber sollen sie doch tun die Idioten. Gestern hatte Nathan sich ordentlich die Kante gegeben, aber heute würde er bei einem Bier bleiben. Sie saßen am Strand und seine neuen Freunde Grölten rum, was das Zeug hielt. Nathan ignorierte das Geschrei der Idioten, und konzentrierte sich auf das leise Branden der Wellen an den Ufersteinen. Erinnerungen wurden wach bei ihm.
„Samantha… was ist nur passiert, dass wir nichtmal mehr schreiben?“ Sie war seine erste große Liebe. Damals mit 14 Jahren. Es war in Italien, am Strand. Er saß da und sie saß keine 5 Meter entfernt, und hatte dieses wunderschöne Lächeln im Gesicht. Es war sein erster Kuss mit ihr, aber es war verdammt schwer, überhaupt so weit zu kommen, denn er war damals extrem schüchtern. Heute war es nicht anders. Aber er hatte sich vor dem Urlaub geschworen, nicht schüchtern zu sein.
Ein Lachen riss ihn aus seinen Gedanken. Er drehte sich nach links und Traute seinen Augen nicht. Es war mittlerweile 23 Uhr und es ist bereits dunkel. „Diese Augen?!“ Selbst bei diesen schlechten Lichtverhältnissen und über eine Entfernung von knapp 7 Metern sah er die mit Sicherheit schönsten Augen, die er je erblicken durfte. „Wer ist das?“ Sie lächelte ihn an und Die Zeit blieb stehen. Sein Herz hörte auf zu schlagen. So etwas hatte er noch nie erlebt. Sie war umwerfend schön.
Nathan konnte nicht mehr denken was jetzt geschah war nicht bedacht, er tat es einfach. Wie in Trance stand er auf und lief in ihre Richtung. „Was tue ich da?“ Er konnte nicht stoppen es Geschah einfach.
Er setzte sich direkt neben sie auf den Boden. Sie schaute ihn an, erneut blieb die Zeit für ihn stehen. Er hatte Angst einen Fehler zu machen. Höllische Angst! Aus der Nähe sah sie genauso gut aus. Wie sollte er sie nun ansprechen? Panik machte sich in ihm breit. Sie lächelte ihn weiter an, es hatte etwas Beruhigendes. Sie schien interessiert, aber zugleich abweisend. Er konnte es sich nicht erklären.
Ein überschlagenes „Hey wie heißt du?“ stolperte aus seinem Mund. „Wie heißt du? Fällt dir nichts Besseres ein du Idiot?“ Das Mädchen lächelte ihn weiter an und fing an zu kichern. Offensichtlich dachte sie sich das Selbe wie Nathan. „Juli“, lächelte sie ihm zu. „Wer will das wissen?“. „Ich bin Nathan.“
„Juli… Ein wunderschöner Name für ein wunderschönes Mädchen“

Sonntag 00:23: Siofok (Strand am Balaton)

Juli hatte Nathan in ihren Bann gezogen. Sie war nicht leicht zu haben, das war ihm vom ersten Moment klar… ABER ER MUSSTE! Sowas hatte er noch nie erlebt. Bis zu diesem Tag war er nie so weggetreten und überzeugt von etwas zugleich. „Diese Augen...“ Er konnte an nichts anderes denken. Selbst im schwachen Licht der Nacht strahlten sie wie Diamanten. Nein sie waren viel schöner als jeder Diamant, den er je gesehen hatte. Nathan und Juli redeten die ganze Zeit, aber es wurde einfach nicht langweilig. Normal wurden Gespräche doch nach einer Stunde langweilig? Nicht mit Juli. Sie schien ihn zu kennen. Mit jedem Wort schien sie ein Stück perfekter. Sie mochte das gleiche, sie war selbstbewusst, sie war wie er. Er rückte Näher an sie heran, wusste selber nicht wieso.
Nathan sah, dass ihr kalt war. „Mir ist kalt“. Es konnte kein Zufall sein, dass sie das in genau diesem Moment sagte. Nathan kuschelte sich an sie um sie zu wärmen. „Du bist ja wie eine Heizung“ Stellte Juli fest. Er streichelte über ihre Arme. Was würde er nicht alles für einen Kuss von ihr geben? Aber er traute sich nicht. Ihre Nähe gab ihm ein warmes Gefühl im Bauch.
Für Nathan gab es keine Außenwelt mehr. Für ihn gab es nur noch Juli. Ihre wiche Haut, ihren Zarten Duft, ihre wunderschönen Haare, ihre wunderschönen Augen, ihr lächeln. Alles andere war unwichtig geworden. Es war kein Zufall, dass sie dort saß, es war Schicksal. Niemand war perfekt, das wusste er, aber für ihn war Juli perfekt. Sie war seine Traumfrau. Jeder Kerl hatte ein bild, wie seine traumfrau sein sollte, und sie war exakt das, was er sich gewünscht hatte. „Nur ein kuss..“ dachte er ständig. Er wollte sie schmecken. Während er ihren Rücken massierte traute er es sich ihren Nacken einmal sanft zu küssen. Sonst war er doch so schüchtern?
Sie schmeckte wunderbar… Er konnte es aber nicht beschreiben. Ständig brachte er sie zum lachen, und sie ihn. Erneut Lachte Juli über einen seiner dummen Sprüche. Es war ein wohlklingendes Lachen. „Wie das eines Engels“ dachte er sich. Es wurde spät und die beiden gingen zurück in Richtung Hotel. Er traute sich nicht ihre Hand zu nehmen.
Eine halbe Stunde später lag Nathan in seinem Bett… Allein… Ohne Juli… Was würde er nur geben, um die ganze Zeit bei ihr sein zu dürfen? Die Antwort war einfach: ALLES!

Sonntag 02:13: Siofok (Hotel Zimmer 54)

Es klopfte. Wer konnte das sein? Die anderen 5 waren doch auf dem Zimmer? Tray ging zur Tür und machte sie auf. „Nathan es ist für dich!“. Wer könnte das sein? Ehe er nachdenken konnte kam Juli in sein Zimmer gerannt und Setzte sich auf sein Bett. Sie kuschelte sich an ihn. Es war ein wunderschönes Gefühl. Nathan strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Warum konnten sich jetzt nicht allein sein? „hast du mich vermisst?“ fragte Juli. „Und wie!“. Ihr Grinsen wurde breiter. Sie war so wunderschön. Er legte sich auf ihren Schoß und sie streichelte seine Haare.es war ein wunderschönes Gefühl.
„Nur ein Kuss…“ Immer war es dieser Gedanke. Aber Nathan musste warten. Nie zuvor hatte er sich so sicher gefühlt, so geborgen. Sie gab ihm was er suchte. Zuneigung, Liebe, Sicherheit… Wenn auch nur für einen kurzen Moment.
Sein Leben war an einem Tiefpunkt, er hatte die Leute in seiner Heimatstadt so satt… Die falschen Freunde, die ihn verraten hatten, seine Ex-Freundin, die ihn zerstört hatte, seine Eltern, denen er anscheinend egal war. Einfach alles. Er vertraute niemandem mehr. Bei Juli war es anders. Ihr würde er sofort sein Leben anvertrauen, auch wenn er nicht wusste wieso.
Eigentlich kannte er sie ja nicht, aber es kam ihm so vor, als würden sie sich ewig kennen. Sie streichelte über seine Schulter… Ein Schaudern durchlief ihn. Er war sich sicher: „Juli ist für mich geschaffen, und ich für sie“ Dabei kannte er sie gerade mal etwas mehr als 3 Stunden? Es kam ihm wirklich länger vor.
Sie hörte die gleiche Musik, hatte die gleichen interessen, war ein wenig versaut, ein bisschen zickig, aber genau das machte sie ja so interessant für Nathan.
Doch was fand sie an ihm? Er wusste selber nicht genau wer er war, ständig war er jemand anders. Mal ein Arschloch, mal ein hoffnungsloser Romantiker. Mal Gut gelaunt, mal depressiv. Juli brachte ihn immer zum Lachen. Das hatte bisher niemand geschafft.
„Nur ein winzig kleiner Kuss…“ doch dann stand Juli schon auf. Sie war müde und wollte schlafen. „Bitte, bitte, bitte… Schlaf hier… In meinen Armen“ Nathan Bettelte in seinen Gedanken. Doch sie ging aus dem Zimmer… Er verabschiedete sie mit einer Umarmung an der Tür…
„Nur ein Kuss…“ dachte er sich…

Sonntag 14:37: Siofok (Hotel)

Nathan hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Er wurde von Gedanken wach gehalten, und dennoch lag er bis Nachmittags im Bett. Juli wollte nicht aus seinem Kopf gehen. Nachher würde er wieder in die Disco gehen. Er wusste, dass Juli auch dort sein würde. Die Hängematte schwang von einer Seite zur anderen. „Kommst du mit essen?“ Juli stand vor ihm. Er hatte sie nicht bemerkt. „Klar ich hab Hunger“. Eigentlich wollte er nichts essen, aber für sie kam er mit.
Das Essen war wie immer wiederlich, aber irgendwie war es trotzdem schön mit Juli zu essen. Er konnte es nicht lassen sie dumm anzuglotzen. Warum musste sie auch so verdammt schön sein? Ein Betreuer riss ihn aus seinen Gedanken. „Hey Nathan kommst du mit in die Disco nachher?“ „Sicher komm ich mit“ antwortete er mit einem Lachen. „aber nur, wenn wir beide an der Stripstange tanzen“ Ferdi musste lachen. „na sicher doch!“. Juli lachte.
„du bist doch verrückt“ sagte sie. „sicher, aber was hat das damit zu tun?“. Nathan lachte mit Juli. „Diese Augen…“ dachte er immer wieder. So wunderschöne Augen hatte er noch nie gesehen. Sie strahlten eine Aura aus, wie Nathan es noch nie erlebt hatte. Sie war glücklich, sie war lebensfreudig, sie war abenteuerlustig, sie war besonders.
10 Minuten später gingen sie zusammen raus, und er traute sich endlich ihre Hand zu nehmen. Er bekam eine leichte Gänsehaut bei dem Gedanken sie zu küssen.
Juli ging auf ihr Zimmer um sich zu duschen. Nathan tanzte durch die Gänge des Hotels, nichts konnte seine gute Laune zerstören. Er wusste, dass er nicht singen konnte, und doch tat er es aus vollem Hals.
Nichts konnte diesen Urlaub mehr schief gehen. Einfach nichts.
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Beitragvon Veny » So 11 Aug, 2013 17:51

Ich mags.
Der einfache Schreibstyl gefällt mir sehr gut. Du bringst dadurch Nathans Gefühle so schön in den Vordergrund.
Ich mag seine Schüchternheit, die steht ihm gut. Also, echt süss geschrieben! Daumen hoch und weiter so!
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Beitragvon Asyra » So 11 Aug, 2013 19:34

danke ich geb mir mühe :)

das reflektiert eigentlich alles meinen urlaub :D
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Beitragvon Tony Almeida » Di 13 Aug, 2013 23:08

Eine sehr, sehr schöne Geschichte. Mir gefällt die Idee, das du deine Urlaubsstory so verpackst und was lese ich da? Die Fortsetzung wird ganz bald folgen? Ja ich bitte darum, denn ich möchte mehr davon lesen :).

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Beitragvon Asyra » Di 13 Aug, 2013 23:11

wird aber fsk 16 sein xD

danke :)
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Beitragvon Tony Almeida » Di 13 Aug, 2013 23:14

Oh hört sich spannend an xD

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Beitragvon Asyra » Di 13 Aug, 2013 23:16

es gibt auch eine version der story von IHR aber keine ahnung, ob die normalen menschen (nicht mir) auch gefallen würde :D
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Beitragvon Tony Almeida » Di 13 Aug, 2013 23:22

Wäre sicher interessant, wenn man die beiden Versionen mal gegenüberstellt.

Asyra
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Beitragvon Asyra » Di 13 Aug, 2013 23:42

soll ich n neuen trhead mit ihrer version aufmachen?
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Beitragvon Tony Almeida » Di 13 Aug, 2013 23:48

Wenn du Ihre Genehmigung dazu hast, gerne doch :).

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Beitragvon Asyra » Di 13 Aug, 2013 23:50

sooooooooo: kurz zwischengeschoben bevor es mit meiner version weiter geht, die Version aus IHRER Sicht ;)

Spoiler
Auf ewig unvergessen
Und da saß sie nun und dachte nach. Dachte nach über ihr Leben, über das, was sie schon alles durch gemacht hatte, darüber was Ihr noch bevor stand, Schule und dann Abitur, dieser Lernstress immer, dann wollte sie studieren und arbeiten, aber nebenbei wollte sie auch noch ein Leben führen… „Die gehen mir voll auf die Nerven!“ sagte Annabell, Julis Freundin, welche neben ihr saß und sie aus ihren Gedanken riss. Die beiden Mädchen machten gerade ihren ersten gemeinsamen Urlaub ohne Eltern. Sie saßen zusammen in Ungarn, in Siófok, am Balaton und wollten neue Kontakte schließen, denn es war der 2. Abend im Urlaub und die Sonne war schon längst untergegangen. „Ja mich nerven die auch, können die nicht mal ihre Klappen halten?“ „Nein, anscheinend nicht Julis.“ Die beiden unterhielten sich über eine Gruppe von Jungen, welche neben den beiden am Strand saßen. „Annabell, komm mir das nur so vor, oder kommen und diese besoffenen Typen immer näher?“ „Ja, das tun sie, wollen wir gehen?“ „Nein, ich finde es gerade eigentlich ganz lustig, hör denen doch mal zu!“ sagte Juli und die beiden lachten laut. Sie vertieften sich wieder in ihr Gespräch über die kommende Woche und darüber was sie morgen machen wollen. In einer kurzen Gesprächs Pause drehte Juli sich nach rechts und bemerkte, das die beiden belauscht wurde, sie schaute wieder zu Annabell und flüsterte ihr ins Ohr: „Schau mal, da scheinen welche Interesse an uns zu haben!“ und zeigte mit dem Kopf nach rechts. Die beiden begutachteten die Jungen Gruppe, auf einmal standen 3 Jungen auf und setzten sich links neben die beiden, etwa einen Meter entfernt. Annabell und Juli unterhielten sich weiter, über die 3 Jungs, die nun direkt neben ihnen saßen. Auf einmal sagte einer von ihnen: „Ich kann euch verstehen!“ und lächelte sie an. Sie lachten nur und Juli meinte nur: „Ja, das habe ich mir schon so gedacht!“. Sie unterhielten sich etwas mit ihm, doch dann endete das Gespräch und er unterhielt sich wieder mit seinen Kumpels. Im weiteren Gesprächsverlauf bekamen die beiden heraus, das der Typ Josh hier und er sah gut aus. Plötzlich bemerkte Juli nur, dass 2 aus der rechten Jungen Gruppe aufstanden und sich direkt neben Annabells und Julis Decke setzten. Der eine hatte eine Fahne 5km gegen den Wind und der andere, der sah nüchtern aus, aber naja. Einer der beiden sagte „Hallo!“, zum Glück nicht der mit der Fahne, dachte sich Juli. „Hallo!“ antwortete sie. „Wie heißt du?“ „Juli. Und du?“ „Nathan.“, antwortete der Junge und so kamen sie ins Gespräch. Schnell klinkte sich Taylor mit in das Gespräch ein. Juli kramte unauffällig in ihrer Bauchtasche nach Kaugummis, um ihm eines zu geben, denn seine Fahne löste einen Brechreiz bei Juli aus, doch leider hatte sie keine dabei. Annabell hielt sich aus dem Gespräch raus, denn sie war noch schüchterner als Juli. Nach einiger Zeit löste nicht nur Taylors Fahne sondern auch seine Art einen Brechreiz bei Juli, wie auch bei Annabell und Nathan, aus. Daraufhin wiesen die 3 Taylor freundlich darauf hin, dass er doch gehen solle, doch er gehörte zu der hartnäckigen Sorte. Nach einiger Zeit bemerkte Ferdi das es ein Problem mit Taylor gab und er beförderte ihn auf sanfte, aber durchdringende Art und Weise zum größten Teil der Gruppe, als dies erledigt war, gesellte Ferdi sich zu Annabell, Juli und Nathan, von denen die 2 Mädchen sich immer mehr und mehr aneinander kuschelten um sich gegenseitig zu wärmen. Juli und Nathan unterhielten sich weiter und Nathan schaute ihr immer in die Augen, konnte er diese bei dieser Dunkelheit überhaupt sehen? Wer weiß. Auf einmal hörte Juli Annabell Lachen. Sie war total überrascht, denn das schafften sich viele, aber Ferdi schien das zu schaffen. Wow, dachte sie sich. Juli und Annabell versuchten sich immer noch gegenseitig zu wärmen, doch Juli brachte es nichts, sie fror immer noch. „Soll ich dich wärmen?“ fragte Nathan und streichelte Julis Arm. Sie nickte und schon lag sein Arm um die und er rutschte näher an sie heran. „Du bist ja wie eine Heizung!“ sagte Juli mit einem Lächeln im Gesicht. „Gefällt es dir?“ fragte er und sie rutschte weiter zu ihm, in seine Arme. „Ich denke mal das ich ein ja?!“ „Ja, ist es, aber mir ist immer noch kalt!“ Das ließ sich Nathan nicht zweimal sagen und stand auf und setzte sich hinter Juli und spreizte seine Beine, sodass sie dazwischen sitzen konnte und sie mit seinem ganzen Körper wärmen konnte. So saßen sie nun da und unterhielten sich alle 4. „Was hast du denn für krasse Augen?“ sagte Nathan und forderte Ferdi dazu auf, mal bitte mit seinem Handy, welches er gerade in der Hand hielt, Julis Augen anzuleuchten. Das tat er auch. „Schöner als Diamanten.“ Flüsterte Nathan Juli in ihr Ohr. „Aber deine Augen sind echt schön.“ Sagte Ferdi. Daraufhin lächelte Juli nur. Nach einiger Zeit wurde es Annabell und Juli zu kalt und sie wollten gehen. Sie standen auf und schockten Ferdi und Nathan damit etwas. „Uns ist kalt, wir gehen ins Hotel, in unser Zimmer.“ sagte Juli. Ferdi und Nathan gingen mit. Im Hotel verabschiedeten sich die Mädels von den Jungs. „Wenn ihr noch Lust habt, könnt ihr gerne immer zu uns aufs Zimmer kommen. Wir haben Zimmer 54.“ Sagte Nathan und schon trennten sich ihre Wege. Im Zimmer angekommen machten sich Juli und Annabell Bett fertig, doch als die dann in ihrem Bett lagen bemerkten sie schnell das ihnen verdammt langweilig war und das sie überhaupt nicht müde waren. „Wollen wir zu den Jungen gehen? Sie haben es uns ja angeboten.“ „Gute Idee Annabell.“ Sagte Juli, sprang aus dem Bett und zog sich Schuhe an, Annabell machte es ihr nach. Sie schlossen die Tür hinter sich und gingen die Treppe nach oben, bis in den 2.Stock. „54 war es oder?“ „Ja, ich glaube schon Juli.“ Sie bogen nach rechts ab und gingen den Flur entlang, bis zu seinem Ende und da war sie, die Tür auf der eine 54 stand. Nachdem geklärt war, dass Juli klopfen sollte tat sie dies auch und zwar sehr vorsichtig. Anscheint zu vorsichtig, denn niemand reagierte. Sie klopfte noch einmal, nun etwas fester und schon öffnete sich die Tür und Josh stand da. „Hallo.“ „Hi.“ „Ist Nathan da?“ „Ja.“ „Kannst du ihn holen?“ „Ja.“ Kurze Zeit später ertönte nur ein; „Kommt rein!“ und auf einmal stand er direkt vor ihnen. Sie gingen in Nathans Zimmer, es waren nur Nathan, Josh und Ferdi da. Annabell und Juli setzen sich auf das leere Bett und Nathan setze sich auf sein Bett. Bald stand Juli auf und setzte sich zu Nathan und kuschelte sich in seine Bettdecke und bald legte er seinen Kopf auf ihren Schoß. So unterhielten sich die 5, doch allmählich wurden Annabell und Juli müde, sie schauten auf die Uhr und es war schon um 3 Uhr früh. Sie waren schon 2 Stunden bei den Jungen, so kam es ihnen gar nicht vor. Sie standen auf und Nathan brachte sie zur Tür und verabschiedete sich von den beiden. Annabell und Juli gingen auf ihr Zimmer, legten sich in ihre Betten und schliefen ein.

Juli öffnete ihre Augen und das erste was sie sah, war Annabell. „Was machst du da?“ „Ich beobachte dich, beim Schlafen siehst du total unschuldig aus!“ „Ich sehe dich aber nicht nur beim Schlafen unschuldig aus, sondern auch sonst! Und ich bin doch auch unschuldig!“ sagte Juli und die beiden lachten laut. Juli schaute auf die Uhr und war geschockt. „Was? Es ist schon um 11:00Uhr! Wir müssen aufstehen, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr!“ sagte Juli und sprang auf und suchte sich ihre Anziehsachen für den Tag zusammen und ging ins Badezimmer und machte sich fertig. Kurze Zeit später kam Juli wieder heraus und Annabell lag immer noch im Bett, was Juli sauer werden ließ. „Kannst du jetzt mal bitte aufstehen?!“ „Ja ja. Ich bin ja schon da.“ Sagte Annabell und nahm ihre Sachen und ging ins Bad. 5 Minuten später verließen die beiden ihr Zimmer und schlossen die Tür hinter sich und gingen Richtung Essensraum. Im Essensraum angekommen reservierte Annabell einen Platz für die beiden und Juli holte sich etwas zu essen und zu trinken. Nachdem sie sich an den Tisch gesetzt hatte und Annabell aufgestanden war um sich auch etwas zu essen zu holen, durchsuchte Juli den ganzen Raum, aber er war nicht da. „Wen suchst du denn Juli?“ mit dieser Frage riss Annabell sie aus ihren Gedanken. „Ähh, niemanden! Wen sollte ich denn suchen?“ „Suchst du vielleicht Nathan? Ich scheint euch gestern gut verstanden zu haben!“ „Quatsch, warum sollte ich ihn suchen und selbst wenn, es wäre sicherlich sinnlos, der schläft doch eh noch!“ „Naja wenn du meinst.“ Sagte Annabell und wendete sich ihrem Teller zu, auf dem sie ein Brötchen und etwas Butter, wie auch ein paar Gurken Scheiben liegen hatte. Sie knabberte etwas an den Gurken und Juli aß ihr Brötchen auf und trank etwas, nachdem Juli fertig war schaute sie zu Annabell herüber und sah, das sie nur ein paar Gurken gegessen hatte und kaum etwas getrunken hatte. „Kannst du mal bitte was trinken Annabell!“ sagte Juli mit einem durchdringenden Unterton. „Ich habe aber keinen Durst!“ „Du musst aber trinken. Uns außerdem ging es dir oder mir gestern und vorgestern schlecht?“ „Ja du hast ja Recht.“ Sagte Annabell einleuchtend und trank ihr Glas leer. Nachdem Juli dann auch ihr Müsli aufgegessen hatte standen sie beiden auf und gingen nach draußen. „Wollen wir bis zum Mittag an den Strand gehen oder wollen wir und in unser Zimmer gehen?“ „Lass uns in unser Zimmer gehen, ich mag mich etwas hinlegen, denn ich habe ein bisschen Bauchschmerzen!“ antworte Annabell auf Julis Frage. Im Zimmer angekommen ließen sich die beiden auf ihre Betten fallen und schließen ein wenig. Punkt 14:00Uhr wachte Juli auf und weckte Annabell. „Loooooos! Aufstehen! Es gibt Mittag!“ „Hast du etwa schonwieder Hunger Juli?“ „Ja irgendwie schon. Du etwa nicht?“ fragte Juli Annabell und sie antwortete nur mit einem Kopfschütteln. Nach 5 Minuten schlossen die beiden die Tür hinter sich und gingen Richtung Essensraum. Draußen angekommen blickte Juli zu den Hängematten und lief direkt auf eine der beiden zu. „Kommst du mit Essen Nathan?“ fragte Juli Nathan. Er sah aus, als ob er geschlafen hatte und selbst nach ein paar Sekunden bekam sie keine Antwort, als stupste sie ihn an und das nicht gerade zärtlich, sodass er fast aus der Hängematte fiel. Die Mädchen lachten. „Wir gehen zum Mittag. Kommst du nun mit oder lässt du es bleiben?“ fragte Juli noch einmal, nun mit einer etwas boshaften Stimmt. Nathan antwortete nicht, er stand nur auf und ging mit den Mädchen zum Essensraum. Juli war wie immer die erste die sich etwas zu essen holte, auch wenn sie nicht identifizieren konnte was es sein sollte, sie probierte es und mit etwas Salz oder auch etwas mehr Salz konnte man es essen. Annabell und Nathan aßen fast nichts, bei Nathan was das Juli eigentlich egal, jedoch nicht bei Annabell, denn sie wusste genau, dass sie ihr dann wieder die Ohren voll heulen würde, das sie Bauchschmerzen und Kopfschmerzen und sonstiges hätte. Sie wollte dies ja nicht abstreiten, aber sie glaubte, dass es daran liegen könnte, das Annabell etwas Heimweh hat. Nachdem Juli fertig war mit essen drängelte sie sie beiden, das sie endlich fertig werden soll, denn Juli war nicht in diesen Urlaub gefahren um sich auszuruhen, doch ausruhen schon, aber nicht im Essensraum, sondern am Strand. „Seit ihr jetzt fertig? Können wir los? Ich will an den Strand!“ sagte Juli hibbelig. Nachdem erst Nathan und dann auch Annabell ihr Besteck so auf den Teller legten, das es verdeutlichte das sie fertig waren und nachdem sie auch endlich ihre Gläser leer getrunken hatten, sprang Juli auf und schleifte Annabell, an der einen und Nathan, an der anderen Hand hinter sich her. Als sie aus dem Essensraum raus waren lies Annabell Julis Hand los, doch Nathan hielt Julis Hand weiter fest und lächelte sie mit seinem süßen Grinsen an. Juli und Annabell verabschiedeten sich von Nathan und gingen auf ihre Zimmer, doch Juli rief Nathan noch etwas hinterher. „Wenn du willst, kannst du schnell dein Handtuch holen und dann zu uns ins Zimmer kommen und mit uns zusammen zum Strand kommen! Wir haben Zimmer 8!“ Annabell und Juli gingen auf ihr Zimmer, ahmen ihre Taschen und packten ihre Handtücher, einen Wechsel-Bikini und etwas zu Essen und zu trinken ein, dann schnappte Juli ihren Bikini und ging in das Badezimmer um sich umzuziehen, als sie fast fertig war, klopfte es an der Zimmertür. Annabell machte die Tür auf und Nathan stand davor. Annabell sagte nur: „Wir sind gleich fertig, warte kurz!“ Juli beeilte sich im Bad und stürzte nach draußen und sagte zu Annabell: „Ich gehe schon einmal nach draußen, wir warten auf dich, aber beeil dich!“ Annabell schnappte sich ihren Bikini und ging in das Badezimmer und zog sich an. Juli nahm den Rucksack und ging vor die Zimmertür, zu Nathan und begrüßte ihn mit einer Umarmung! 5 Minuten später kam dann auch Annabell nach draußen und die 3 machten sich auf den Weg zum Strand. Am Strand angekommen suchten sich die 3 einen schönen Schatten Platz und breiteten ihre Decken und Handtücher aus. Juli und Annabell zogen sich ihre Hosen und Tops aus und legten sich in Bikini auf ihre Decken und genossen die Sonne. Nathan tat ihnen gleich, nur er ließ seine Badehose an! So lagen die 3 da nun bis abends 18:45Uhr, dann packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich wieder auf den Weg in das Hotel. Juli und Annabell brachten ihre nassen Sachen in ihr Zimmer. „Wenn ihr wollt, dann könnt ihr eure nassen Sachen auch bei uns auf den Balkon hängen!“ sagte Nathan freundlicherweise. „Wollen wir Annabell?“ „Ja ist eigentlich eine gute Idee Juli!“ Also holten Annabell und Juli ihre nassen Sachen und gingen mit Nathan auf sein Zimmer, hingen ihre Handtücher auf und dann schnappte Juli Nathans Hand und die 3 gingen wieder nach unten und gingen in den Essensraum, denn ab 19:00Uhr gab es Abendbrot. Im Essensraum war es so, wie bei jeder Mahlzeit. Juli war die erste die sich etwas von dem schrecklichen Essen holte und auch die erste die fertig war und Nathan und Annabell stresste, denn um 20:00Uhr gab es jeden Abend eine Besprechung auf dem Flur. Dort ging Juli immer hin und Annabell ging inzwischen schon duschen und sich fertig machen, danach machte sich dann Juli fertig, denn 22:30Uhr ging es los zur Disco. Juli freute sich tierisch darauf und Annabells Laune wurde von Minute zu Minute schrecklicher. Morgens freute sie sich noch auf die abendliche Disco, aber wenn sie dann abends im Bus saßen, war diese Vorfreude weg! Heute ging es ins Flört, zum ersten Mal und heute war Beach Party angesagt. Darunter konnten sich Juli und Annabell nichts vorstellen, aber als sie im Flört angekommen waren, klärte sich diese Frage schnell, denn in der Mitte der Tanzfläche stand ein Pool. Annabell und Juli hatten sich sowieso vorgenommen nicht in diesen hinein zu gehen, deswegen gingen sie die Treppe rauf, um sich an das Geländer stellen zu können und die anderen zu beobachten. Also stellten sich Juli und Annabell an das Geländer und schauten auf die Tanzwütigen herab. Dies taten sie ca. 2 Stunden und ab und zu erblickte Juli Nathan in der Menschen Masse. Schon bald sah Juli Nathan und sie sah, wie er die Treppe hinauf ging. Juli war total aufgeregt. ‚Wo wollte er hin? Was hatte er vor? ‘ dachte sich Juli. Juli und Annabell tanzten weiter und auf einmal spürte Juli ihn, sie spürte Nathan hinter sich. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und seinen Kopf auf ihre Schulter und stand nahe an ihr. Sehr nahe. Juli gefiel es und so tanzten die beiden. Doch auf einmal war er weg! Seine Hände waren weg! Sein Körper war weg! Wo war er nur hin? Juli schaute sich überall nach ihm um, doch sie sah ihn nicht. Hatte er sie jetzt wirklich stehen lassen. So ein Schwein dachte sich Juli, aber wenn er meinte das das richtig ist, dann soll er es machen! Juli tanzte weiter, tanzte sich den Frust von der Seele und als sie ihn schon fast komplett vergessen hatte, war er wieder da. Seine Hände waren wieder an ihrer Hüfte und sein Körper ganz nah an ihrem und so tanzten sie wieder, doch dann war dieses Arschloch wieder weg. Juli würde Ihn am liebsten Umbringen! Aber was sollte es. Wenn er nur mit ihr spielen wollte, dann tat sie mit ihm eben das gleiche! Annabell und Juli drängelten sich durch die tanzenden Menschenmasse um auf die Toilette zu kommen, danach gingen sie wieder an das Geländer, nach oben, um die anderen beobachten zu können und sich über den ein oder anderen lustig machen zu können. Juli war total im ihrem Element, sie tanzte, tanzte sich ihren Frust von der Seele. ‚Was ist denn das für ein Arschloch? Der soll gefälligst seine Hände von meinem Arsch weg nehmen!‘ dachte sich Juli und als sie sich umdrehen wollte um den Typen eine gehörige Ansage zu verpassen, sah sie ihn, Nathan. Sie drehte sich wieder um und schaute den anderen beim Tanzen zu. Juli sang mit und tanzte und tanzte so, das Nathan einfach bei ihr bleiben musste und als er seine Hände von ihrem Körper nahm, fasste sie seine Hand an und legte seine Hand auf ihre und so tanzten sie, als gäbe es kein Morgen mehr. Ab und zu gab Nathan Juli einen Kuss auf die Wange oder auf den Hals doch Juli konnte sich ihm immer entziehen und so schaffte er es nicht sie auf den Mund zu küssen, sie wollte ihm damit etwas zeigen, dass sie dieses Spiel auch spielen konnte! Aber sie übertrieb es etwas, denn auf einmal riss sich Nathan los und ging zu Annabell und sprach kurz mit ihr. Juli wollte wissen worüber sie redeten und sie hoffte das Annabell oder Nathan es ihr sagten. Als Nathan das Gespräch beendete ging Annabell zu Juli und schleppte sie mit aufs Klo, doch sie wollte nicht einfach so gehen, sondern sie ging schnell zu Nathan. „Wir kommen gleich wieder, bleib bitte hier!“ sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange! Auf dem Klo erzählte Annabell Juli was Nathan sie gefragt hatte. „Er wollte von mir wissen, ob du Interesse an ihm hast oder warum du sonst so abweisend zu ihm bist und warum du seine Küsse abweist.“ „Und was hast du gesagt?“ „Ich habe gesagt das ich es nicht weiß.“ „Okay.“ „Wirst du ihn Küssen?“ „Nein. Ich denke nicht!!“ sagte Juli entschlossen. Und schon gingen die 2 Mädchen wieder die Treppe hinauf und gingen zum Geländer. Juli freute sich, denn Nathan stand noch da, mit dem Rücken zu ihr. Sie umarmte ihn von hinten und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Nathan drehte sich um und Juli stellte sich mit dem Rücken an das Geländer und Nathan stellte sich vor sie und umarmte sie. Nathans und Julis Gesichter kamen sich immer näher. Näher und näher. Und dann passierte es. Sie küssten sich. Es war nur ein kurzer, flüchtiger Kuss und schon bald entzog sich Juli dem Kuss und drehte sich um und lächelte Annabell an und schaute den anderen wieder beim Tanzen zu. Ab und zu drehte Juli ihren Kopf zu Nathan und küsste ihn oder er sie. So verlief der Abend nun. Nathan und Juli tanzten miteinander und küssten sich ab und zu und Annabell tanzte neben den beiden und wurde von dutzenden Typen angesprochen, aber immer lehnte sie ab. Ab und zu schaute Juli auf ihre Uhr und dann war es 3:15Uhr und Juli sagte Annabell und Nathan Bescheid, dass sie raus gehen müssen um den Bus zu schaffen. Nathan nahm Julis Hand und ging so mit ihr nach draußen. Dort warteten sie dann auf den Bus. Im Bus gab es nur wenige Sitzplätze, somit setze sich Juli einfach auf Nathans Schoß, ohne das er etwas daran ändern konnte. Annabell musste leider stehen. Als sie im Hotel angekommen waren stiegen sie aus dem Bus aus und gingen in das Hotel. Im Hotel verabschiedeten sich die 3 voneinander. Annabell und Nathan umarmten sich nur, aber Juli und Nathan gaben sich einen langen Zungenkuss. Dann gingen Juli und Annabell auf ihr Zimmer und machten sich im Badezimmer Bettfertig und legten sich dann in ihre Betten und schliefen ein.
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Beitragvon Tony Almeida » Di 13 Aug, 2013 23:53

Sehr schön :). Das werde ich mir aber wirklich erst morgen durchlesen, wenn ich ausgeschlafen bin :D.

Asyra
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Beitragvon Asyra » Di 13 Aug, 2013 23:56

dauert auch n bisschen xD
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