Börse? Aktien? DAX? Euro STOXX? - Planspiel Börse - HILFE!!!

Nyrociel Visalyar
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Börse? Aktien? DAX? Euro STOXX? - Planspiel Börse - HILFE!!!

Beitragvon Nyrociel Visalyar » Di 21 Okt, 2008 10:49

Hallo ihr Lieben,
ich brauche ganz dringend eure Hilfe.

Und zwar nehme ich mit meinen Mädels an dem Planspiel-Böse 2008 der Sparkassen teil (unser Lehrer zwingt uns).
Wir sind 5 Mädels und 2 Jungen und naja ... ich hab beim Losen verloren also bin ich Gruppenleiterin und muss damit alles machen.

Nun zum Problem: Ich hab nicht die geringste Ahnung was amn da an der Börse genau macht?! ...
Bzw. Welche Aktien ich kaufen sollt eund welche nciht. Und wann verkaufen?

HILFEEEEE

Erklärungen zum Planspiel - Da findet ihr die Plattform von meiner Sparkasse wo ich mich einloggen muss usw. sowie die Spielregeln und die Aktien die ich kaufen kann .. hmh ins gesammt hab ich 50.000.000 Euro zur verfügung glaub ich und ich weiß nciht was ich amchen soll.


Ich muss z.B. auch bald einen Euro STOXX Tipp abgeben also bis zum 11. November sagen welchen wert der am 12. Dezember aht oder so ... aber wie kann man das denns chätzen?
Und überhaupt?

Hat jemand ne Ahnung davon?

Sabrina =/

(wenn ich im falschen Forum bin dann sry ...)

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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Di 21 Okt, 2008 11:13

hmh okay ... dann werd ich einen von denen mal anhauen wenn ichd ie seh =/ danke^^

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Beitragvon Layla Grace » Di 21 Okt, 2008 12:27

:hm: Also ich habe noch nie von so einem Spiel gehört, scheint aber ganz interessant zu sein :hm:

Ich bin nur etwas überrascht, dass so etwas in der Schule gemacht wird. Zu meiner Zeit hat es das nicht gegeben :hm: Wahrscheinlich habe ich deswegen auch keinen Peil davon :mrgreen2:

Aber ich denke auch, dass Nachtfalke zum Beispiel sicherlich weiß, wie, wo, weshalb und warum :lol:
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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Di 21 Okt, 2008 12:28

Ich hab ihm shcon eine Eule geschrieben ... hmh naja das wird halt bundesweit von schülern ab der 10 gespielt ...

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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Di 21 Okt, 2008 12:47

jup waren ein paar nullen zuviel xD hab ich ncihb emerkt ...

das problem sit ich weiß ncih worauf ich achten muss und die regeln naja versteh icha uch nciht wirklich und mein team überlaässt ja aucha lels mir ich weiß nicht was ich da machen soll ... bzw. wann man das kaufen sollte und wie man diese tabellen liest ... und ich finde keine seite wo das son bisschen erklärt wird ...

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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Di 21 Okt, 2008 13:00

175 Wertpapiere stehen zur Auswahl, die über das Depot gehandelt werden können.

schon einmal allein was genau sit das Depot? diese plattform da oder was? und wenn aj sit das nur die palttform oder geht das weiter?


Aufträge zu Investmentzertifikaten und festverzinslichen Wertpapieren werden nur einmal täglich um 17 Uhr abgerechnet.

Da kommt der zug ... den Satz versteh ich gar nicht ... und die erklärungen der Wörter bei googel sind sehr kompliziert.

Teams, die bis zum vorletzten Tag, 10.45 Uhr keine drei umsatzrelevanten Wertpapieraufträge erteilt haben, werden disqualifiziert und das Depot wird gesperrt.

bedeutet das also das ich minestens 3 mal was akufen muss?


Gewonnen hat das Team, das zum Schluss den höchsten Depotwert erzielt hat.

Der Depotinhalt muss zum Spielende nicht verkauft werden.

zum depotwert zählen auch die Aktien die ich im Moment wo shcluss ist noch habe und deren wert dann oder wie?


=/

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Beitragvon Ripper » Di 21 Okt, 2008 14:20

schon einmal allein was genau sit das Depot? diese plattform da oder was? und wenn aj sit das nur die palttform oder geht das weiter?


Das Depot ist letzlich der Ort an dem deine Aktien, Anteile lagern.
Da du die Stücke nicht nach Hause geliefert bekommst oder in einem extra Safe lagerst wird das auf einem Konto erfasst.
Das müsste eure Plattform sein (ihr habt sicher Passwort und Zugang bekommen).

Aufträge zu Investmentzertifikaten und festverzinslichen Wertpapieren werden nur einmal täglich um 17 Uhr abgerechnet.


Kaufst du eine Anleihe (i.d. R. Feste Laufzeit und fester Zins, oder ein Zertifikat (eine Mischform aus Fonds und Aktie, da können wir gerne per Chat nomma drüber reden) wird das bis 17 Uhr erfasst. Wenn du also nach 17 Uhr was kaufst wird das erst den nächsten Tag "abgerehnet" (so hab ich da zumindest verstanden).

bedeutet das also das ich minestens 3 mal was akufen muss?


Ja würd ich so sagen.


zum depotwert zählen auch die Aktien die ich im Moment wo shcluss ist noch habe und deren wert dann oder wie?


Genau, alles was du am Ende im Depot hast (Aktien, Anleihen, Zertifikate etc.) werden ja täglich berechnet.
Und der Tageswert aller Einzelpositionen ergibt dann deinen Depotwert.



Ist jett alles mal ganz einfach ausgedrückt und ohne Besonderheiten oder ähnliches.
Nur erstmal zum Verständnis.
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Nyrociel Visalyar
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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Di 21 Okt, 2008 14:43

Ich hab die REgeln aj gelesen ... wobei dieses Lexikon hatte ich nciht gesehen ...

danke euch zwein ich werd mich da nomma durchlesen ...

(wobei ich immernochnicht kapiert habe wofür aktien überhaupt gut sind ... ich mein was bringen die genau? Dann aht man einen teil der firme oder so aj gut aber hä? *mohar*)

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Beitragvon Damien » Di 21 Okt, 2008 15:30

Nyro: Aktien sind sowas wie geld.
Du bezahlst X euro für Y aktien und das ist dann dein Kapital.
Du kannst die Aktien verkaufen wenn du der Meinung bist das der richtige zeitpunkt dafür ist.

Ich hoffe das hilft
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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Di 21 Okt, 2008 15:35

Hä? ich dachte Aktien sind anteile von firmen die man kauft und die man da wieder verkaufen kann ... aber ich meine eher was bringt das bzw. warum machen die firmen das... es sit einfach ... ach so kompli ....

Damien
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Beitragvon Damien » Di 21 Okt, 2008 15:42

Bei der Gründung einer AG wird festgelegt, in wie viele Aktien das Grundkapital aufgeteilt wird. Diese Aktien können dann in einem Buch verbrieft sein oder als effektive Stücke gedruckt und herausgegeben werden. Die Ausgabe von Aktien bezeichnet man als Emission. Eine weitere Emission ist auch im Rahmen einer Kapitalerhöhung möglich.

Der Anteil einer Aktie am Unternehmen kann in Form von Nennwert- oder Stückaktien verbrieft sein. Bei Nennwertaktien entspricht der Nennwert der Aktie dem Anteil am Grundkapital einer Gesellschaft. Dieses ist wichtig, da das Grundkapital z.B. aus 1000 Euro bestehen kann, jedoch in 5 Aktien à 20 Euro und 9 Aktien à 100 Euro eingeteilt sein kann.

Nennwertlosen Aktien (auch Quotenaktie oder Stückaktie) tragen keinen eigenen fixen Nennwert, sondern entsprechen ihrem Anteil am Grundkapital. Bei 1.000 Aktien und 200.000 € Grundkapital entspricht eine Aktie also einem Anteil von 1/1.000 am Grundkapital und damit am Unternehmen. Der theoretische Nennwert wäre 200 €.

Der Buchwert einer Aktie berechnet sich: Buchwert pro Aktie = (Eigenkapital/Grundkapital) * Nennwert pro Aktie

Als Aktiensplit wird die Aufteilung der Aktien in solche mit kleinerem Nennwert bezeichnet.

Das Unternehmen kann die Aktionäre über Dividenden am Gewinn des Unternehmens beteiligen. Die Dividende ist eine pro Aktie geleistete Zahlung an die Besitzer der Aktien. Die Höhe der Dividende wird vom Vorstand vorgeschlagen (Gewinnverwendungsvorschlag) und von der Hauptversammlung des Unternehmens beschlossen.

Als Anlageprodukt sind Aktien aber nicht nur wegen der Dividende interessant. Größere Renditechancen bieten oft Kurssteigerungen der Aktie. Wird eine Aktie vor Ablauf einer einjährigen Spekulationsfrist verkauft, ist der Kursgewinn in Deutschland als Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften einkommensteuerpflichtig. Ab 1. Januar 2009 wird die einkommensabhängige Tarifbesteuerung durch die Abgeltungsteuer ersetzt.

Ein Investment in Aktien ist grundsätzlich mit dem Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals behaftet.

Aktien können an einer Wertpapierbörse oder außerbörslich gehandelt werden.
Das moderne Aktienrecht überlässt es dem Unternehmen, alle Aktionäre gleich zu behandeln (Prinzip der Einheitsaktie) oder an verschiedene Aktionäre unterschiedliche Arten von Aktien auszugeben.

Unterscheidung nach Stimmrecht:

Stammaktie und
Vorzugsaktie (in der Schweiz Partizipationsscheine genannt).
Unterscheidung nach Übertragbarkeit:

Inhaberaktie
Namensaktie und Vinkulierten Namensaktie
Unterscheidung nach Emissionszeitpunkt: (wird bei der zusätzlichen Neuausgabe von Aktien so definiert)

Jungen Aktien und alten Aktien
Unterscheidung nach Unternehmensanteil:

Nennbetragsaktien (auch Nennwertaktien)
Stückaktien als unechte nennwertlose Aktien (bzw. Quotenaktien als echte nennwertlose Aktien)
Sonstiges: Des weiteren ist es rechtlich möglich, verschiedene Formen der Aktie zu mischen und beispielsweise Stammaktien als vinkulierte Namensaktien zu emittieren und gleichzeitig Vorzugsaktien in Form von Inhaberaktien auszugeben.

Sollen nur neue Aktien eines Geschäftsbereiches emittiert werden, so bietet sich der tracking stock an.

Des Weiteren gibt es den Zwischenschein, der an Stelle der Aktien vor Druck ausgegeben wird. Nach Ausstellung der endgültigen Aktie wird der Zwischenschein durch die Aktie ersetzt.

Daneben sind Verbundaktien Sonderkonstruktionen, die mehrere Gesellschaften in einer Aktie verbriefen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Aktie
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Beitragvon Wehwalt » Di 21 Okt, 2008 16:02

Ich kenne mich auch nicht so genau aus, aber das Prinzip der Aktien ist das folgende:
Ich habe ein Unternehmen und würde gerne ein tolles Produkt herstellen. Ich habe eine gute Idee, aber das nützt mir im Moment nichts, weil ich für die Entwicklung, Materialanschaffung etc. erst einmal Kosten habe, die ich selber nicht decken kann. Die eine Möglichkeit wäre nun ein Kredit bei der Bank. Aber es könnte auch sein, daß einem Privatmann meine Idee so gut gefällt, daß er sich an der Entwicklung beteiligen will, aber später am erwarteten Gewinn natürlich auch partizipieren.
Dann gebe ich ihm eine Aktie aus, die bedeutet im Prinzip einen gewissen Anteil an meinem Unternehmen. Wenn ich Gewinn mache, dann zahle ich einen Anteil dieses Gewinns an diesen Aktionär, die sogenannte Dividende.
Natürlich bekomme ich dadurch natürlich nur dann genügend Geld zusammen, wenn es viele Aktionäre gibt.

Diese Aktien kann man nun aber handeln wie andere Güter. Der Ort, wo sich die Händler, Käufer und Verkäufer von Aktien treffen, ist die Börse.

Und so wurde bis vor etwa 100 Jahren auch die Aktie benutzt: Die Aktionäre betrachteten sich als Unternehmer, die von der Dividende leben wollten. Nun kann es natürlich geschehen, daß ich aus irgendeinem Grund einen besonders guten Ruf habe. Das mag unbegründet sein, aber viele Leute versprechen sich etwas davon, meine Aktien zu haben. Da diese aber begrenzt sind, sind sie bereit, einen höheren Preis zu zahlen, um an meine Aktie heranzukommen: Dieser Preis ist dann der Aktienkurs.

Ursprünglich war also der Aktienkurs eine direkte Widerspiegelung der Gewinnerwartung meines Unternehmens (oder ihrer Vermögenswerte). Aber weil eben solche nicht unbedingt materiell unterlegten Dinge wie mein Ruf eine Rolle spielen können, muß der Preis der Aktien nicht unbedingt mit dem Wert meines Unternehmens was zu tun haben. Vielleicht findet einer meine Firma ja sogar scheiße, aber er erwartet, daß meine Aktien für viele andere interessant ist und ihr Kurs deswegen steigen wird: Dann hat er trotzdem einen Anlaß, meine Aktien zu kaufen und sie dann wieder zu veräußern, wenn er meint, daß ein Maximalwert erreicht ist. Und natürlich kann auch der umgekehrte Fall eintreten: Aufgrund irgendeines Gerüchts glauben viele, daß meine Geschäfte schlecht laufen, sie versuchen dann möglichst einen zu finden, der ihnen meine Aktien abnimmt, also fällt der Kurs, und gerade weil er fällt, verlieren noch mehr das Vertrauen und suchen auch Käufer - und am Schluß laufen meine Geschäfte wirklich schlecht ...
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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Di 21 Okt, 2008 16:47

Achso ... okay ich glaub ich hab es soweit verstanden ... danke ihr zwei *knuffel*

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