4. Hauspokal - 3. Aufgabe: Kartentext und Geschenk

Mimmi

4. Hauspokal - 3. Aufgabe: Kartentext und Geschenk

Beitragvon Mimmi » Sa 22 Dez, 2007 23:08

Eure Kartentexte und Geschenke an die Lehrer sind bei uns eingegangen und nun gibt es auch schon die Bewertung :wink:

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Somit haben sich die Punktegläser wie folgt verändert...

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Diese Hausaufgaben wurden bei uns im Lehrerzimmer eingereicht...

Slytherin

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Rückseite:

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Das Geschenk von Dumbledore an Severus Snape ist eine verzauberte Schneekugel, in der eine kleine Reh-Figur steht. Dabei rieselt der Schnee sanft auf das Haupt des zarten Tieres, das ein Symbol für Lily und damit für die Liebe und das Schöne im Leben ist.
Die Idee des Schulleiters dabei ist, dem Zaubertrankprofessor in der wahrscheinlich besinnlichsten Zeit des Jahres ein Stück Wärme und Hoffnung zu schenken, damit er weiß, dass er nicht alleine ist und dass es immer Jemanden gibt, der an ihn denkt.

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Ravenclaw

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Liebste Pomona,
wieder einmal steht Weihnachten vor der Tür und ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und reichliche Ausbeute bei den Geschenken.
Da ich annehme, Ihre Verwandte versorgen Sie mit Ihren liebsten Geschenken - die üblichen exotischen Pflanzen, nützlichen Kräutern und die dazu passenden Bücher - möchte ich Ihnen, liebe Pomona, dieses Jahr etwas anderes und hoffentlich Unerwartetes schenken.
Im beiliegenden Paket finden sie die neueste Garnitur Angora-Unterwäsche (hoffentlich habe ich die Farbe gut getroffen - Ockerbraun), welche Ihnen wärmere Tage im kühlen Hogwarts-Winter bescheren sollen. Da ich Sie leider schon letztes Jahr bei der gewünschten Drachenatem-Heizung für die Gewächshäuser 1 und 2 vertrösten musste, hätte ich mir erhofft, Ihr Frösteln mit anderen Mitteln einzudämmen.
Falls Ihnen die gewählte Farbe nicht gefällt, können Sie jederzeit eine Eule an die Adresse schicken, welche ich auf den kleinen Zettel geschrieben habe. Es handelt sich hierbei um einen vertrauenswürdigen Vertreter, der sich erst kürzlich hier in der Umgebung nieder gelassen hat, um sein Unternehmen zu unterstützen. (Ich darf Ihnen an dieser Stelle seine Ringelsöckchen wärmstens empfehlen, da sie die angenehme Eigenschaft haben, den Träger wachzukitzeln, falls der Wecker einmal versagen sollte.)
Ich hoffe, ich konnte Ihnen eine kleine Freude bereiten.

Stets der Ihre,
Albus Dumbledore.

PS: Ich erwarte Sie am 24. Dezember in der Großen Halle zum Festessen. Ich würde als Beginn 19 Uhr vorschlagen, wenn Ihnen das nicht Recht ist, können wir jederzeit über Eulen Verbindung halten.



Gryffindor

Sybill's Christmas - Suprise

In einem runden Turmzimmer, das von parfümiertem Rauch verhangen ist, weist kaum etwas darauf hin, in welcher Jahreszeit sich die Natur gerade befindet. Alleine die dicken Schneeflocken, die langsam die Fensterscheiben bedecken, lassen erahnen, dass sich der Winter langsam zu erkennen geben will. In einer kleinen Nische befindet sich ein Bett, das vielmehr ein Lager aus vielfältigen Kissen und Tüchern ist, die mit Symbolen und Mustern verziert sind. Darin ausgestreckt liegt eine Person, tief in die vielen Tücher gehüllt, über und über mit Ketten behangen. Neben der Schlafstätte befindet sich ein kleiner runder Tisch, auf dem akkurat angerichtet eine Karte, Paket und ein Buch mit Rosa Schleife liegen.


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Dreht man die Karte um, erblicken unsere Augen den folgenden Text:

Liebe Sybill,

Wieder einmal ist ein ereignisreiches Jahr voller Überraschungen vorbei und die Zeit, ein beschauliches Weihnachtsfest zu feiern, ist nun gekommen.
Ich habe es mir erlaubt, Ihnen dieses Jahr nebst einer Karte, auch ein Präsent zu überreichen. Aber wahrscheinlich wussten Sie das bereits im Voraus.

Ich wünsche Ihnen, dass das Neue Jahr ganz nach Ihren Vorstellungen verläuft.

In der Hoffnung, Ihren Geschmack getroffen zu haben

Professor Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore


Die Farbe des auf dem Tisch liegenden Buches ist nicht auf den ersten Blick auszumachen. Es scheint, als ob graue Nebelschwaden oberhalb des Bucheinbandes schweben. Nimmt man sich ein bisschen Zeit, das Buch eingehend zu betrachten, so zeigt sich nach längerem Hinsehen eine verschwommene Schrift, versteckt im Nebel, die den Titel verkündet:

Vernebelung des Klaren und Mystifizierung des Eindeutigen

Öffnet man das Buch, so dauert es eine Weile, bis die flimmernde Buchstaben, die sich auf der linken Seite zu Wörter und Sätze bilden, erkennbar sind.

„Sie besitzen die Gabe, den Schleier der Gegenwart zu durchdringen und in die Sphären der Zukunft einzutauchen. Dennoch scheinen Ihre Mitmenschen Sie und ihr Talent nicht ausreichend zu würdigen?

Sie sind dazu in der Lage, Botschaften aus entfernten Welten zu empfangen, doch alles, was sie bei deren Weitergabe ernten, sind verständnislose Blicke?

Dann halten Sie hier den ultimativen Ratgeber in den Händen. Denn Begabung allein ist nicht alles!

Lernen Sie, mit speziellem Vokabular und gewandter Rhetorik, selbst den größten Zweifler in Ihren Bann zu ziehen! Erfahren sie 1001 Tipp, selbst einfachste Tatsachen weissagenswert weiter zu geben."


Ein wenig zurückgesetzt hinter Buch und Karte, in einem würfelförmigen Paket, auf dem das Logo der Firma "Zukunft & Co AG" abgebildet ist, schlummert eine rosa Teetasse, samt Untertasse. Beide Porzellanteile sind mit sich langsam drehenden Ying &Yang Symbolen gemustert. Anbei liegt ein Zettel:

Die Tasse der Wahrheit

Ein Muss für jeden Verehrer und Praktikant der hohen Kunst der Wahrsagerei. Die Teetasse aus edlem Porzellan, das aus handverlesenen Sandkörnern, die den Schwingungen der Zukunft besonders empfänglich sind, gebrannt ist, bietet unheimlichen Komfort, und macht jeden Schluck zu einem unvergleichlichen Erlebnis. Als besonderes Feature haben wir extra für Sie einen sich nie irrenden Weissagungszauber eingebaut, der bei Berührung der Tasse mit der Untertasse Ihre Zukunft aus den Teeblättern liest und diese laut verkündet.
Unsere Tasse der Wahrheit ist in verschiedenen Farben und Stimmen erhältlich - von kräftigen Männerstimmen bis zu nebulösen Orakelstimmen, wir haben alles was Ihr Herz begehrt.



Hufflepuff

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Überrascht schließt Severus Snape wieder die Tür. In der einen Hand hält er die Weihnachtskarte von Albus Dumbledore, in der anderen ein bunt verpacktes Geschenk. Der Hauself, der ihm beides brachte ist schon wieder verschwunden.
Snape geht zum Schreibtisch und liest die Karte noch einmal durch. Wie jedes Jahr bekommen die Lehrer immer ein Geschenk von Dumbledore. Gespannt und skeptisch schaut er das Päckchen an. Langsam befreit er das Päckchen vom bunten Papier. Auf dem Schreibtisch steht nun ein Denkarium.
Es ist ein mittelgroßes Denkarium aus leckerer zartbitter Schokolade. Es gleicht dem, welches Dumbledore in seinem Büro stehen hat, nur eben ist es ganz aus Schokolade. Im Inneren des Denkariums wirbeln auch keine Gedanken herum. Snape zieht ein paar giftgrüne Socken aus der Mitte des Denkariums. Sie müssten fast bis zu Snapes Knien gehen und sind aus dicker und warmer Baumwolle. Skeptisch betrachtet er das Kesselmotiv. Schwarze Kessel und auch noch die grüne Flüssigkeit ist zu sehen. Snape kann nicht anders und muss einfach lachen. Typisch Dumbledore. Nur, weil er selbst keine Socken bekommt, denkt er, alle anderen freuen sich über ein neues Paar.
Zuletzt geändert von Mimmi am Sa 22 Dez, 2007 23:11, insgesamt 1-mal geändert.

Mimmi

Beitragvon Mimmi » Sa 22 Dez, 2007 23:09

Und hier folgt schon direkt meine Bewertung :wink:

Gryffindor

Kartentext – Idee und Ausführung: 4/6
Geschenkidee: 3/3
Stimmigkeit: 5/6
Gesamtpunktzahl: 12/15

Der Kartentext ist gut, aber, trotz der kleinen Anspielung auf Sybills Fähigkeiten, eher allgemein gehalten. Das DD allerdings mit seinem vollem Namen unterschreibt, glaube ich nicht. Das nimmt die ganze Herzlichkeit und Wärme aus seiner Art.
Schön finde ich die Rückseite der Karte. Ihr habt versucht, DD Handschrift zu treffen, aber was ihr nicht bedacht habt ist, dass das Motiv spiegelverkehrt hätte sein müssen (nur als kleine Anmerkung :wink:).
Über die Geschenke habt ihr euch offenbar Gedanken gemacht und ich finde, es hat sich gelohnt, dennoch sind 2 Geschenke etwas viel des Guten.



Ravenclaw

Kartentext – Idee und Ausführung: 5/6
Geschenkidee: 2,5/3
Stimmigkeit: 4,5/6
Gesamtpunktzahl: 12/15

Der Kartentext ist euch wirklich gelungen – es hat Spass gemacht, ihn zu lesen und ich kann mir vorstellen, das DD etwas in der Art und Weise schreiben würde.
Die Idee, Ponoma Unterwäsche zu schenken, find ich witzig und ich kann mir denken, das Professor Sprout darüber sehr erfreut wäre – es passt einfach zu ihrem Typ – aber ob DD wirklich so weit geht und jemandem Unterwäsche schenkt?
Weniger vorstellen kann ich mir, das DD auf einer Weihnachtskarte darauf hinweist, das sie zum Weihnachtsessen erwartet wird - kommt es ja nicht wie eine Einladung rüber, sondern eher wie ein Pflichttermin



Hufflepuff

Kartentext – Idee und Ausführung: 4,5/6
Geschenkidee: 1,5/3
Stimmigkeit: 4/6
Gesamtpunktzahl: 10/15

Einen Reim als Kartentext zu verwenden, finde ich eine schöne Idee und der Text passt gut. Auch ihr habt uns die Rückseite der Karte gezeigt und vergessen, das diese spiegelverkehrt hätte sein müssen.
Snape Socken zu schenken, ist allerdings nicht besonders neu, wenn es auch zu DD passen würde. Allerdings glaube ich nicht, das DD seine Liebe zu Socken ausgerechnet an Snape auslebt.
Was es mit dem Denkarium auf sich hat, hab ich nicht ganz verstanden. Hat es noch eine Funktion oder ist es einfach da um gefuttert zu werden?



Slytherin

Kartentext – Idee und Ausführung: 4,5/6
Geschenkidee: 1,5/3
Stimmigkeit: 4/6
Gesamtpunktzahl: 10/15

Ein schönes Gedicht und passend zum Anlass.
Die Rückseite eurer Karte ist schön gestaltet, schade ist nur, das auch hier nicht darauf geachtet wurde, spiegelverkehrt zu arbeiten. Auch ihr habt versucht, DDs Handschrift nach zu empfinden.
Über das Geschenk habt ihr euch Gedanken gemacht, allerdings weiss ich nicht, ob DD gerade Snape etwas so sentimentales schenken würde, noch dazu, wenn es dabei um etwas geht, was bei ihm solche „Wunden“ hinterlassen hat.

Creacher
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Beitragvon Creacher » Sa 22 Dez, 2007 23:14

Und hier auch meine. Dazu muss ich sagen, dass es wirklich nicht leicht war, diese HA zu bewerten. Die Bewertungen sind wirklich teilweise subjektiv, was sich nicht vermeiden lässt, wenn man die Idee bewerten muss.

Slytherin:
Kartentext - Idee und Ausführung: 4/6
Geschenk - Idee: 3/3
Stimmigkeit: 3,5/6

Gesamt: 10,5 Punkte

Der Kartentext gefällt mir gut. Ein schönes Gedicht, das auf Severus zutrifft. Jedoch denk ich nicht, dass Dumbledore das selbst so schreiben würde. Auch die Rückseite ist schön gestaltet. Leider ist die Schrift sehr klein. Das Geschenk ist wirklich herzzerreißend, wenn ich ehrlich bin. Es hat mir echt traurig gemacht… Aber ich finde es eine sehr gute Idee, was Severus betrifft.
Die Idee, dass Dumbledore damit Severus Wärme und Hoffnung schenken will, kann ich mir gut vorstellen, dennoch denke ich, dass Dumbledores Geschenke wohl eher anderer Art sind. Die Karte ist aber meiner Meinung ganz gut gewählt für dieses Geschenk.



Ravenclaw:
Kartentext - Idee und Ausführung: 5/6
Geschenk - Idee: 2/3
Stimmigkeit: 4,5/6

Gesamt: 11,5 Punkte

Beim Lesen des Textes dachte ich, das hat Dumbledore wirklich geschrieben, also habt ihr sein Stil wirklich gut getroffen. Auch die Einladung zum Schluss gefällt mir wirklich sehr gut und Text passt wunderbar zu dem Kartenmotiv. Dennoch denke ich, dass der Text für eine Karte sehr lang ist.
Die Geschenk-Idee ist wirklich sehr ausgefallen und passt zu dem Dumbledore, wie wir ihn kennen – voller Geheimnisse und Sonderbarkeiten. Jedoch klang die Erwähnung eines „Vertreters“ für mich nach sehr viel Werbung.
Das Geschenk und die Idee, dieses Pomona Sprout zu schenken finde ich sehr passend und die Karte und der Text stimmen alle gut überein.



Gryffindor:
Kartentext - Idee und Ausführung: 4/6
Geschenk - Idee: 2,5/3
Stimmigkeit: 4,5/6

Gesamt: 11 Punkte

Der Kartentext ist relativ schlicht und nicht viel ausgeschmückt. Die Gestaltung des Textes auf der Rückseite ist auch sehr nett. Schön ist auch der Text, der die Geschenke beschreibt und das Ganze einleitet. Dies kann aber leider nicht zur Bewertung herangezogen werden. Die Geschenk-Idee ist wirklich klasse, frage mich aber, warum es zwei Geschenke sind? Eine schöne Idee ist dennoch diese Sybill Trelawney zu schenken und ich kann mir das von Dumbledore auch sehr gut vorstellen.
Die Auswahl des Motiv finde ich auch passend für das Geschenk und den Professor.



Hufflepuff:
Kartentext - Idee und Ausführung: 4/6
Geschenk - Idee: 2/3
Stimmigkeit: 4,5/6

Gesamt: 10,5 Punkte

Schönes Gedicht, ähnlich wie bei Slytherin denke ich aber, dass es nicht Dumbledores Stil ist. Die Rückseite der Karte gefällt mir von der Gestaltung gut. Die Geschenk-Idee finde ich okay, aber die Idee ist nicht wirklich originell. Aber so ein Schokodenkarium hätte ich auch gern ;) Scheint hier auch die Verpackung zu sein. Vll wäre eine Ausführung etwas mehr erklärt. Was mich sehr gewundert hat, dass Severus wirklich gelacht hat. Ich kann mich an keine Textstelle im Buch erinnern, wo man Severus lachen hört. Insgesamt aber ist das stimmig und obwohl das Geschenk nicht wirklich etwas Neues ist, denke ich, dass Dumbledore das schon verschenken würde.

Mimmi

Beitragvon Mimmi » Sa 22 Dez, 2007 23:21

Die Bewertung von Antike Runen

Ai, da haben wir uns aber nicht wirklich einen Gefallen getan, indem wir bei dieser Hausaufgabe soviel Wert auf die Idee im Vergleich zur jeweiligen Ausführung legten. Denn die Beurteilung einer Idee ist immer ganz subjektiv und sehr persönlich, und damit ist es sehr, sehr schwer, hier die Arbeiten gegeneinander abzuwägen.
Dennoch muß es sein, und damit hier meine Erläuterungen zur Punktevergabe:


Gryffindor
Gryffindor meint es besonders gut dieses Jahr: Es gibt gleich zwei Geschenke statt nur einem, und neben dem gewünschten Kartentext ist zusätzlich eine an eine FF erinnernde Situationsbeschreibung eingereicht worden. Das macht das Gesamtprodukt natürlich ausgesprochen stimmungsvoll und sehr schön zu lesen, kann aber, da so nicht gefordert, keine zusätzlichen Punkte geben.
Der Kartentext selbst ist eher knapp gehalten, aber sehr schön gestaltet in der eine Handschrift andeutenden Schrift und natürlich mit dem blass hinterlegten Motiv der gewählten Weihnachtskarte. Textliches Highlight ist der Satz „Aber wahrscheinlich wußten Sie das bereits im Voraus“, wirklich gelungen, ich habe sehr schmunzeln müssen – und ich bin mir sicher, daß Trelawney sich über diesen Satz ganz besonders freuen würde.
Sowohl die Idee zum Buch als auch zur Tasse sind klasse und sehr schön ausformuliert, beides hat mich beim lesen amüsiert.
Allerdings muß ich leichte Abzüge in Bezug auf die Stimmigkeit machen, zum einen, was die Unterschrift auf der Karte angeht (ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Dumbledore einen so persönlichen Weihnachtsgruß mit vollem Namen, also allen Vornamen, unterschreiben würde), zum anderen in Bezug auf das gewählte, und so amüsante Geschenk. Denn was der Kartentext mit der Anspielung, Trelawney habe das im Voraus gewußt, andeutet, das macht das Geschenk zunichte: Der angedeutete Respekt DDs vor den Fähigkeiten von Trelawney als Wahrsagerin. Denn beide Geschenke sind eher etwas für jemanden, der quasi Nachhilfe in seiner Eigenschaft als Wahrsager braucht. Zugegeben, Sybill mag es nötig haben, und ob sie selbst das überhaupt bemerken würde, wage ich auch nicht zu entscheiden, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß DD eine Lehrerkollegin zu Weihnachten so veralbern würde.
12 Punkte

Hufflepuff
Severus Snape als zu Beschenkenden zu wählen ist eine große Herausforderung – ich kann mir spontan keinen Charakter vorstellen, für den ich es schwieriger fände, ein Geschenk auszuwählen und einen passenden Kartentext zu schreiben. Auch hier wurde ein kurzer ff-artiger Begleittext dazu geschrieben, der das Endprodukt runder macht, aber von mir nicht gesondert bewertet werden kann.
Auch hier wurde der Text auf den Hintergrund der Karte gelegt, auch hier eine hanschrift-artige Schrift gewählt, beides hübsch gelungen. Statt eines Textes in Briefform wurde gereimt. Und ach, wie hübsch, die Verse holpern zwar an verschiedenen Ecken, aber das macht in diesem Zusammenhang den ganz besonderen Reiz aus. Denn ich kann mir ausgezeichnet vorstellen, daß der weise Dumbledore zwar sehr vieles kann, aber nicht unbedingt soooo viel Übung im Schreiben von Gedichten hat, und wenn doch, dann eben ganz besonderen Spaß an dem kindlich-fröhlichen Eindruck, der eben bei einem solchen persönlichen, etwas geholperten Gedicht entsteht. Hihi, „Trinkst keinen Honigmet und tust nicht rauchen“ – das ist einfach klasse.
Schwieriger wird es bei der Idee zum Geschenk. Selbstverständlich kann ich mir vorstellen, daß Dumbledore Socken verschenkt, auch an einen Severus, aber wirklich originell ist die Idee nicht. Da wirkt im Vergleich die (deutlich innovativere) Idee des Schokoladen-Denkariums um einiges besser, nur leider ist das ja wohl nur eine Verpackung bzw. ein Begleitgeschenk zu den eigentlichen Socken, soviel wird aus dem Text deutlich (denn Snape freut sich ja auch nur über die Socken). Ein tieferer Sinn des Schokoladen-Denkariums erschließt sich dabei nicht (war vielleicht auch nicht gewünscht), aber dennoch schade, daß die originellere Idee hier nicht zu Ehren kommt.
In punkto Stimmigkeit: kann ich nicht viel meckern – das der Text mir Dumbledore auf den Leib geschrieben scheint, habe ich ja schon erwähnt. Socken würde er sicher verschenken (auch wenn es eben nicht originell ist), und ein Liebhaber von Süßigkeiten ist Dumbledore ja bekanntlich auch, daher macht es Sinn, daß er Schokolade verschenkt. Warum allerdings ein Denkarium? Das habe ich nicht begriffen.
11 Punkte

Ravenclaw
Aus dem Hause Ravenclaw wurde die gute Pomona Sprout beschenkt, das erbetene Geschenk wurde nicht gesondert beschrieben, sondern direkt in den in Form eines Briefs geschriebenen Kartentext integriert.
Der Brieftext ist nicht nur persönlich, sondern auch in sehr witzigem Ton geschrieben (Pomona wüßte das bestimmt zu schätzen), und passt somit auch insgesamt gut zum gewählten Kartenmotiv, denn auch um das zu würdigen, braucht man ja eine Portion Humor. Im Gegensatz zu anderen Häusern habt ihr es vorgezogen, den Text nicht in eine grafische Form der Karte selbst zu plazieren. Das gibt mehr Gelegenheit zur schönen und gelungenen Detail-Arbeit innerhalb des Briefes, läßt aber die Möglichkeit aus, mit Bearbeitung nebenher zu punkten. Ein Risiko, das hier aber gelohnt hat, denn die liebevollen Schnörkel im Kartentext machen die fehlenden grafischen Schnörkel wett.
Sehr gelungen ist in meinen Augen, daß zwar die Anspielung auf Socken-Geschenke durchaus mit in der Idee enthalten sind, die Idee aber weiter entwickelt wurde zu einem anderen, nun, eben praktischen Geschenk. Ich zweifle nicht, daß Dumbledore die braune Unterwäsche für ein wirklich tolles Geschenk halten würde, und habe mich selbst blendend amüsiert als ich mir Pomona beim Auspacken des Geschenkes vorstellte. Die Anekdote des Vertreters sowie der fehlenden Heizung in den Gewächshäusern sind ein hübsche Zusätze, die die Idee wunderbar abrunden.
Seltsam schien mir das P.S. im Brief. Natürlich kann ich mir vorstellen, daß dem Text der Weihnachtskarte auch gleich die Einladung zum Festessen in der Großen Halle angefügt wird. Allerdings war dieses Essen in meiner Vorstellung (erlebt habe ich es ja nur innerhalb von Band 3) eher eine Veranstaltung für alle in der Schule verbliebenen Lehrer und Schüler, es ist ja auch eher ein ‚ich erwarte Sie’ als eine Einladung. Warum dann aber ausgerechnet Pomona Sprout Einfluß auf die Uhrzeit haben sollte (das macht man ja eher bei einem privaten Tête-à-Tête), das kann ich mir nicht erklären. *sich vorstellt, wie Dumbledore von jedem Lehrer, den er beschenkt hat, Eulen mit Uhrzeit-Wünschen erhält, die natürlich alle nicht unter einen Hut zu bringen sind*
13 Punkte

Slytherin
Auch hier wurde Snape als zu Beschenkender gewählt, und auch wenn es natürlich eine durchaus nachvollziehbare Wahl aus dem Hause Slytherin ist, so ist die Aufgabenstellung dennoch mitnichten leichter.
Der Kartentext wurde ebenfalls in die Rückseite der Karte integriert, als einziges Haus hat Slytherin dabei die Karte nicht nur verblassend als Hintergrund genommen, sondern bearbeitet, indem ein Motiv aufgnommen wurde, und ansonsten Platz für den Text gelassen wurde, was mir sehr gut gefallen hat.
Und auch hier wurde im Kartentext gereimt, ebenfalls mit einigen Holpern, aber durchaus vorstellbar aus der Hand von Dumbledore. Daß Snape kein wirklich großer Anhänger des Weihnachtsfestes sein kann, leuchtet mir ein, insofern ist der Text durchaus passend. Würde Dumbledore auch darauf anspielen? Schwierige Frage, die ich fast schon nicht zu entscheiden vermag, denn einerseits kennen wir Dumbledore durchaus als denjenigen, der versucht, Menschen aus ihren Gedanken zurück ins Leben zu holen (ich habe mich da sehr an die Spiegel-Nerhegeb-Szene aus Band 1 erinnert gefühlt), andererseits braucht er Snape genau so wie er ist auch weiterhin als Figur in seinem Plan. Wegen der Analogie zu Band 1 aber entscheide ich mich für ein ‚sehr gelungen’ für die Kartengestaltung. „Hoffe du sitzt nicht so wie immer ganz allein in deinem Zimmer“ hat mir bei euch besonders gut gefallen.
Aber ach, das Geschenk – zugegeben, eine Idee ist da, und die diese ist origineller als ein paar Socken. Tja, und die Idee der Schneekugel wurde schon einmal in einer Slytherin-Hausaufgabe in Bezug auf Dumbledore benutzt, da hat mir dann wieder ein wenig der Funke des Neuen gefehlt. Viel schlimmer aber noch: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Dumbledore dem Snape ein Erinnerungsstück an Lily schenken würde. Wenn er ihn aus seiner Lethargie herausreißen möchte, was der Kartentext ja nahelegt, warum dann dieses Geschenk, das eher zu noch tieferer Melancholie führen kann? Das widerspricht sich in meinen Augen sehr. Die Intention des Geschenks erklärt ihr zwar – aber wie soll die Erinnerung an Lily ein Symbol sein, daß Snape nicht alleine ist? Tut mir leid, das verstehe ich nicht. (Vielleicht bin ich nicht romantisch genug veranlagt, das zu verstehen, das gebe ich gerne zu. Aber ich möchte eines wetten: Ich mag nicht romantisch sein, aber Snape ist es bestimmt nicht, und bei Dumbledore habe ich da ebenfalls extreme Zweifel....)
10 Punkte

Mimmi

Beitragvon Mimmi » Sa 22 Dez, 2007 23:24

Die Bewertung von Shere Kahn

Erstmal muß ich vorneweg nehmen, dass die Bewertung dieser HA sehr subjektiv ist, Bewertungen können also hier ganz anders ausfallen, als erwartet. Ich habe dennoch versucht den Ideen so gerecht wie möglich zu werden.


Gryffindor
Kartentext - Idee und Ausführung: 4 / 6 Punkte
Geschenk - Idee: 3 / 3 Punkte
Stimmigkeit - passen Karte und Geschenk jeweils zu Dumbledore als Schenkendem bzw. würde Dumbledore dem gewählten Lehrer ein solches Geschenk machen / eine solche Karte schreiben? - 4 / 6 Punkte
Gesamt 11 / 15 Punkte

Ein eher üblicher Kartentext begrüßt den Leser. Gryffindor hat es sich sehr schwer gemacht, denn was schreibt man einem Hellseher, oder einem selbsternannten Hellseher? Schön gemacht ist die Rükseite mit der Vorderseite als blassern Schimmer. Insgesamt nicht der kreativste aber ein gelungener Kartentext 4 / 6 Punkte.
Sybill hat es gut, sie bekommt sogar zwei Geschenke. Das Buch finde ich eine ausgezeichnete Idee, voll auf der Schiene von Sybill und auch ein Spaß für Dumbledore. Das zweite Geschenk ist ebenfalls sehr kreativ, eine schöne Idee. 3 / 3 Punten.
Doch das zweite Geschenk passt dummerweise überhaupt nicht zu Sybill. Sie ist ja eine Hellseherin und dazu noch besonders stolz darauf. Sie weiß nicht jeder hat ihre Gabe. Und da schenkt man Ihr eine Tasse, die aus jedem einen Wahrsager machen würde? nein das passt nicht.
Beim Kartentex finde ich die Vermutung, Sybill wüßte das alles schon, für sehr gelungen, weniger schön, die Wünsche (denn Sybill weiß ja schon, was das neue Jahr bringen wird). Wegen des unpassenden zweiten Geschenkes und ein wenig Unstimmigkeit beim Kartentext also 4 / 6 Punkte.
Eine gute Arbeit und wirklich lustige Ideen bei den Geschenken. Beim Text fehlt der letzte Kick und leider ist ein Geschenk nicht wirklich passend aber gut gemacht! 11 / 15 Punkten



Huffelpuff:
Kartentext - Idee und Ausführung: 4 / 6 Punkte
Geschenk - Idee: 1 / 3 Punkte
Stimmigkeit - passen Karte und Geschenk jeweils zu Dumbledore als Schenkendem bzw. würde Dumbledore dem gewählten Lehrer ein solches Geschenk machen / eine solche Karte schreiben? - 5 / 6 Punkte
Gesamt 10 / 15 Punkte

Optisch sieht die Karte sehr gut aus, es wurde ein Teil der eigentlichen Karte blass verwendet. Dazu ein Gedicht, das ist natürlich sehr kreativ. Leider ist das Gedicht und damit die Wünsche sehr sehr schwer zu lesen. Denn dummerweise passen häufiger die Verse einfach nicht. 4 / 6 Punten.
Socken als Geschenk. Was könnte Dumbledore anderes schenken. Naheliegend aber nicht unbedingt kreativ. Das Denkarium ist da schon besser, aber eher Beiwerk. 1 / 3 Punkte.
Dafür passen die Socken auf Dumbledore wie die Faust aufs Auge. Es ist dann auch nicht wichtig, ob sie zu Severus passen. Eines verstehe ich aber nicht. Warum als Kartenhintergrund das gelbe Huffelpuff genommen wurde, wenn der Empfänger Slytherin und der Absender Gryffindor ist. Immerhin repräsentiert der Kartenvordergrund die vier Häuser. Ob Dumbledore neben seinen Magieverständnis auch ein ebenso guter Reimer ist weiß ich nicht, deshalb ziehe ich hier nichts ab, denn ein Gedicht passt allemal zu Dumbledore. 5 / 6 Punkten.
Auch hier insgesamt eine gute Arbeit. Mit den Socken hat man aber schon ziemlich das vorhersehbare genommen. Und das Gedicht, ist wirklich unheimlich holprig, wenn das gewollt wäre, dann hätte man das einbauen sollen. Snape ist aber schwer zu beschenken und das wurde gut gelöst.
10 / 15 Punkten.



Ravenclaw:
Kartentext - Idee und Ausführung: 5 / 6 Punkte
Geschenk - Idee: 1 / 3 Punkte
Stimmigkeit - passen Karte und Geschenk jeweils zu Dumbledore als Schenkendem bzw. würde Dumbledore dem gewählten Lehrer ein solches Geschenk machen / eine solche Karte schreiben? - 4 / 6 Punkte
Gesamt 10 / 15 Punkte

Ein sehr langer Weihnachtsgruß. Schöne Ideen sind eingebaut. Dafür wartet man vergebens auf eine Gesamtidee, es bleibt bei vielen netten Kleinigkeiten 5 / 6 Punkten.
Der große Bruder der Socken, ist die Unterwäsche. Tja dieser Kniff bringt zwar mehr als die Socken, aber so superkreativ ist das nicht. 1 / 3 Punkten.
Das Geschenk passt dafür wunderbar. Das könnte man einem Dumbledore so abnehmen. Bei der Karte dagegen fehlt etwas. Und zwar die wirklich weihnachtliche Stimmung. Gerade der doch lange Absatz mit dem Vertreter raubt irgendwie die Einfachheit des Ganzen. Denn so etwas hätte er ohne Probleme auch auf besagtem Treffen am 24. sagen können. Ein weiterer Knackpunkt ist, dass man die Geschenke ja erst am 24. Abends öffnet, so gesehen ist eine Einladung zu eine Stunde später ein wenig naja unpassend. 4 / 6 Punkten.
Aber auch hier gilt, eine schöne Aufgabe. Besonders die vielen kleinen Ideechen haben mir Spaß gemacht. Aber leider fehlt das Gesamtkonzept ein wenig, man schlittert einfach von einer Idee zur nächsten. 10 / 15 Punkten



Slytherin:
Kartentext - Idee und Ausführung: 6 / 6 Punkte
Geschenk - Idee: 2 / 3 Punkte
Stimmigkeit - passen Karte und Geschenk jeweils zu Dumbledore als Schenkendem bzw. würde Dumbledore dem gewählten Lehrer ein solches Geschenk machen / eine solche Karte schreiben? - 4 / 6 Punkte
Gesamt 12 / 15 Punkte

Das erste, was mir aufgefallen ist, war der schön gemachte Kartenhintergrund. Was dann folgt ist ein Gedicht, einfach kurz und witzig, das hat mir sehr gut gefallen. Für mich strahlt es eine Gemütlichkeit aus es macht die Sache sehr persönlich. Ein wenig holpert das Gedicht, aber das ist nicht sehr wild. 6 / 6 Punkte
Das Geschenk ist ebenfalls sehr persönlich. Es ist allerdings etwas, das Snape nicht öffentlich machen möchte. Damit muß er das Geschenk nicht nur sicher verstauen, er muß auch der Frage ausweichen, was er geschenkt bekommen hat. 2 / 3 Punkten.
Snape als Empfänger, Dumbledore als Absender von so etwas kitschigem ist durchaus nachvollziehbar. Der Spagat wurde geschafft, etwas kitschiges zu Dumbledore passend zu schenken, das dennoch einem Snape gefallen und ihn berühren könnte. In Zeiten, wo Snape nicht genug wissen kann warum er sich der Gefahr aussetzt passt dieses eher melancholische Geschenk ebenfalls. Weniger dagegen passt, dass Dumbledore, der Snape im Text noch wünscht er möge nicht alleine feiern müssen, ihm dann etwas schenkt, das dieses fördert.
Und warum dann Dumbledore nicht mit Albus sondern mit dem Nachnamen unterschreiben soll, das verstehe ich nicht. Bei einem so persönlichem Geschenk würde er auf jeden Fall den Vornamen verwenden, und nicht einfach ein "Dumbledore". 4 / 6 Punkte.
Was mir an dieser Abgabe besonders gefällt ist das es ein schönes Gesamtbild ergibt. Einziges Manko ist angesprochener Widerspruch mit dem Einsam feiern. Selbst das Rot der Karte passt zu dem Geschenk, das Snape an die Liebe erinnert. Eine gute Arbeit mit 12 / 15 Punkten.



Sehr interessante Ideen habt Ihr da gehabt, und es hat mir sehr viel Spaß gemacht mich da rein zu denken. Wie ich sehe seid Ihr alle schon in Weihnachtslaune, deshalb auch von mir ein
Fröhliche Weihnachten!

Harrik
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Beitragvon Harrik » So 23 Dez, 2007 00:17

Ah die Bewertungen sind raus...und zumindest mal ein zweiter platz hinter den offenbar unschlagbaren Raves (one day we gonna get u and kick ass...but since it's christmas now,...) :mrgeen:
Was ich sachde finde ist, dass offenbar kein Lehrer die Paralelle zwischen der Tassenfarbe in unserer HA und der Tasse die Nevil im dritten Band zerbricht herzustellen vermochte :-(
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Beitragvon Germine Shliz » So 23 Dez, 2007 09:36

Schöne Hausaufgaben :D

Ich bin auch sehr zufrieden mit meinem Haus, immerhin wursteln wir immer alles in kleiner Mannschaft zusammen.

Das Geschenk kann man sehen wie man möchte.
Wenn ich mich alleine fühle hab ich auch gern ein Andenken meines Liebsten.
Egal ob es jetzt ein Teddy, ein Bild oder eine Schneekugel ist - was auch immer Verbindung hat.

Deswegen ist Snape auch nicht alleine, er hat ja seine Erinnerungenund muss ja ned umbedingt unter Leuten feiern.

Aber ich muss sagen, die anderen haben schon was vollbracht.
Gute Leistungen.
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Sing once again with me our strange duet
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Beitragvon Furion » So 23 Dez, 2007 11:16

Ja wie genial sind denn die Karten und Geschenke :D

Man kann sich glücklich schätzen, n Geschenk von Dumbledore zu bekommen oder auch nur eins, dass von den Häusern im Namen umbledores verschickt wurde.

Gelungene Arbeiten, rundum :)
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