Ich hab es bekommen, danke. Ich werde aber erst morgen abtippen. Wir waren bis eben unterwegs und ich bin total gestresst. Ich hab bisher erst ein Brot und ein paar Frühstückscerealien gegessen.

Hey, klar! Du brauchst nicht zu hetzen mit dem schreiben, so wie du eben Zeit und Lust hast, gell?!

Bis dann

Damit Lily, die z.Z. scheinbar nicht so viel Zeit hat, etwas Arbeit erspart wird, tippe ich mal selbst ein wenig weiter...
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Nadias erstes Schuljahr ging relativ schnell vorbei. Keiner der Lehrer konnte sie besonders gut leiden. Da sie alle ihre Tiere mit in den Unterricht nahm und keiner ihr dies ausreden konnte, verursachte sie odt ein totales Chaos. Gegen Ende des Schuljahres hatten sie die prüfungen. Nadia kam gerade so durch. Sie war die schlechteste Schülerin der Klasse (mit Ausnahme von Neville, der noch schlechter war), da sie nie lernen wollte. Noch immer hatte sie keine Freunde gefunden und ihrem Bruder Mark ging sie aus dem Weg, da er ihr zu nervig war...

Bei der Abschlussfeier, als sich alle gesetzt hatten, kam plötzlich Harry zu Nadia.
"Ist hier noch ein Platz, da hinten ist nichts mehr frei?!"
"Jaaahh!"
Zittrig rutschte Nadia zur Seite und machte Harry Platz. Er setzte sich .
Dieser Junge verursachte bei nadia ein Kribbeln im Bauch...

"ähm, kannst du mir mal ein Fleischklößchen rüberreichen?"
Angespannt versuchte Nadia beim Stellen dieser Frage nicht in diese grünen Augen zu sehen.
Harry gab ihr die Schüssel mit den Klößchen.

Als sie gegessen hatten, erhob Dumbledore sich.
"Wieder ein Jahr vorbei, wieder viel dazugelernt, ich haoffe es bleibt in euren Köpfen. Diesmal müssen wir ein Schülerin, die wir dieses Jahr begrüßt haben auch schon wieder verabschieden! Petty Pott zieht leider um und sie muss unsere schule verlassen, da sie eine andere Schule im nä. Jahr besuchen soll! Dafür wünschen wir ihr alles Gute und viel Freunde!!!"
Alle klatschten für Petty.

"außerdem muss ich noch ein paar Punkt vergeben. Zuerst an Mr. Ron Weasley für d. beste Schachspiel dass in Hogwarts je gespielt wurde 50 P. !
Ebenfalls 50P für Hermione Granger für log. Denken im angesicht d. Feuers. Dann möchte ich noch weitere 60 P. an Mr. H. Potter vergeben, für viel Mut!"

Lautes Getöse erklang vom Gryff.tisch.
Dumbledore machte es spannend:
"Es gibt viele Arten v. Mut. Einmal d Mut gegen seine feinde, aber auch d Mut gegen die eigenen Freunde zu kämpfen! Dafür...", er machte ein Pause, Spannung machte sich breit, "gebe ich Neville lonb. 10 Punkte!"

Die Gryff. schrien sich heiser! Sie hatten den Hauspokal gewonnen!!!
Nadia freute sich sehr, doch es gab da noch etw. anderes was sie viel mehr beschäftigte...

Sie war auf d Bank während dumbledores Rede schon einige Zentimeter entlanggerutscht...weg von Harry!
Er bemerkte es nicht. Zum Glück.
Nadia war schlecht! Es kam ihr so vor als müsse sie all ihr Essen erbrechen...in ihrem Magen lagen Steine...
Es kribbelte und ihre Eingeweide schienen sich zu Krümmen.
"Was ist nur los mit mir?", fragte sie sich!

Es wurde noch schlimmer, als Harry sie schließluich an sah: voller Freeude:
"Mann, wir haben gewonnen, krass!"
"Jahhh, toll gemacht,. Harry!
Harry strahlte! Doch Nadia musste den blick abwenden. Ihr Blick fiel auf Petty P.
Sie musste wieder auf eine neue Schule, doch Nadia war es eigentlich egal, sie hatte Petty kaum gekannt. Neben Petty saßen Birthe Mc G. und Kirmis Dumle. Sie unterhielten sich angeregt! Nadia fand:
"da hatten sich doch die richtigen gefunden! Beide Kinder von bedeutenden Zauberern/Hexen...

War Nadia etwa neidisch...NEIN! Weil sie keine Freunde hatte...?
ach quatsch, dachte sie schließlich, ich brauche keine Freunde...

Die Abschlussfeier war zuende. Die schüler strömten aus d gr. Halle. Auch Nadia erhob sich, ihr Kopf schmerzte seltsam. Dieser Potter war doch nichtsbesonderes...Nur eine Narbe! Nur grüne augen1 Es gab hundert Jungs mit grünen Augen!!!

Nadia redete sich ein, dass Harry doch dumm und hässlich wäre!
Sie hatte bloß so ein Gefühl weil er "Der Junge Der Überlebt Hatte" war...eine Berühmtheit!

Doch im Inneren ihres Herzens wusste sie, dass sie unrecht hatte...

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Schreibt doch mal in den Feedbackthread wie der neue Teil euch gefällt!
Cho

Hallo, schreibt doch mal wie euch mein neuer Teil gefällt!!!!!!!
;D
Cho

Also ich finde den neuen teil sehr gut und hoffe, dass es bald weiter geht ^^

jaaaaaaaaaaaaa er si hammer schrieb ja weiter

Mach ich bald, oder vielleicht Lily?????????????????????????????

Nadia saß im Hogarts Express. Gleich würde er abfahren. Noch hatte sie ein Abteil für sich . Viele Leute waren noch nicht eingestiegen. Harry Potter hatte sie für diese Zeit vergessen.
Da ging die Abteiltür auf. Herein kamen Bithe McGonagall und Kirmis Dumbledore.
"Das hat mir gerade noch gefehlt, die mit mir in einem Abteil...!", dachte Nadia.
Birthe und Kirmis setzten sich und begannen laut über das vergangene Schuljahr zu reden. Der Zug fuhr los.
Nadia schwieg. Sie lehnte sich aus dem Fenster. So konnte sie Bithe und Kirmis vergessen, allerdings nicht für lange.

"Ahh! Ihh! Geht weg ihr Viecher!"
Birthe war aufgesprungen und kreischte laut. auch Kirmis sah entsetzt aus. Nadia saß sich um und suchte nach der Ursache des Verhaltens der Mädchen.
Erst verstand sie nicht was passiert war, doch dann saß sie Simon, ihre Eidechse und Sly, die Schlange auf den Sitzplätzen in Richtung der Mädchen kriechen.

Wortlos stand Nadia auf und holte ihre Tiere zu sich. Sie war es gewohnt, dass die Leute ihre Tiere eklig fanden oder zumindest abschreckend. #
Fawkes flatterte durch das Geschrei der Mädchen wild in seinem Käfig umher und Nathalie (Zwergkaninchen) verkroch sich in Nadias Armen. Picasso war nicht zu sehen. Nadia konnte nicht immer gleichzeitig auf ihre vielen Tiere aufpassen und so wunderte sie sich nicht, wenn eines mal nicht zu sehen war. Allerdings fanden ihre Tiere auch immer wieder zu ihr zurück!

Doch plötzlich kam etwas großes von der Abteildecke gefallen und im selben Moment hörten die Mädchen ein Geräusch von reißendem Stoff.
Picasso war samt Fenstervorhang, an dem er sich anscheinend festgehalten hatte, auf den Abteilboden gefallen.

Nadia, Kirmis und Birthe mussten einfach lachen, als sie das verschreckte Gesicht des Katers sahen!
Noch immer grinsend stiegen sie am Gleis NEUN-DREIVIERTEL ausund traten durch das Tor zur Muggelwelt. Sie sagten sich allerdings nicht TSCHÜß, als sie mit ihren Eltern den Bahnhof verließen, doch Nadia dachte:
"Eigentlich sind die beiden ja gar nicht si doof, wie ich dachte!"
Genau das dachten auch Birthe und Kirmis von Nadia, als sie geradewegs in ihre Ferien hineinspazierten ...

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weR Schlechtschreibfehler findeT KamN sIe behaLten!!!

2. Schuljahr

Krimis und Birthe

Die Ferien waren für Nadia grässlich. Mark wollte mit ihr ständig über die Schule reden und wie sie dieses und jenens Fach fand und somit kam er Nadia noch nerviger vor, als sonst. Vielleicht kam es aber auch davon, dass Nadia seit der Frage ihrer Mutter, ob sie denn nette neue Freunde gefunden hätte und sie nicht mal einladen wolle, stark gereizt war ....????

So zog Nadia sich die meiste Ferienzeit wieder auf ihren Dachboden zurück. Oft musste sie an Harry Potter denken, wenn sie allein in ihrer Hängematte lag und aus dem fenster den blauen Sommerhimmel anstarrte. Sie konnte nicht anders und erwischte sich mehrmals dabei, wie sie sich vorstellte wie es ihm in den Ferien bei dem Muggeln wohl erging ...

Sie vermisste während ihrer ferien Hogwarts sehr. das hätte sie gar nicht gedacht, doch sie hatte sich an alles dort gewöhnt, vom gemeinsamen Frühstück in der Gr. Halle bis zu dem Chaos inm den Unterrichtsstunden bei Snape.

Sie war überglücklich als endlich der erhoffte 1. September da war und sie wie vor einem Jahr nach King's Cross fuhren und dort auf den Zug warteten.
Obwohl die Lupins in Hogsmeade wohnten und es so nicht notwendig gewesen wäre mit dem Hogwarts Express zu fahren, wollten die Eltern dies so, da alle Schüler mit dem Zug kamen ...

Mark und Nadia sagten ihren Eltern Lebewohl und stiegen ein.
Als der Zug losfuhr, entwischte Nadia Mark und machte sich allein auf die Suche nach einem freien Abteil.
Das einzige , das sie fand, war schon mit einem Koffer und einer Eule bestzt. Von dem Besitzer war nichts zu sehen. Nadia kam die Eule seltsam bekannt vor, doch sie konnte sich nicht erinnern, wem sie gehörte.
Nadia saß schon einen gute halbe Stunde in dem Abteil, als plötzlich die Abteiltür aufgerissen wurde. Draußen stand Draco Malfoy.

"Was will denn klein Nadi hier????!", höhnte Malfoy laut und betrat den Raum.
Er setzte sich neben Nadia.
Es herrschte eine Weile Schweigen. Nadia versuchte Malfoy nicht zu beachten, doch das war nicht leicht, das er sie die ganze Zeit von der Seite anstarrte.
Schließlich konnte sie es nicht mehr aushalten.
"Was willst du?"
Draco grinste, sagte jedoch nichts und sah Nadia erneut an.
Sie konnte das nicht ertragen und wollte aufstehen, um sich nach einem anderen Abteil umzusehen oder möglicherweise im Flur zu stehen, wenn es nötig war.
Doch Malfoy legte einen Arm um ihre Schulter und hielt sie somit zurück.
Nadia sah ihn an:
"Was willst du Malfoy?Lass mich los, ich will raus!"
"Ach, wirklich? Tut mir leid, Kleines, du wirst wohl sitzen bleiben müssen ...!"
Er grinste erneut.
Nadia versuchte ruhig zu bleiben.
"LASS-MICH-GEHEN!", sagte sie bestimmt.
Doch Draco hielt sie weiterhin in ihrem Sitz fest.
Was hatte er vor?
"Sag mal, Lupin! Wie ist das eigentlich ...? Du bist zwar in Gryffindor, allerdings könnte sich das ja noch als Versehen rausstellen ...! Schließlich hast du dich noch nicht den Schlammblütern und Muggelfreunden Potter und seiner Gang angeschlossen. Oder Loosern, wie diesen Lehrerkindern, obwohl, sorry, dein Alter ist ja auch ein Lehrer ..."
"Worauf willst du hinaus?", fragte Nadia ärgerlich.
"Ich meine, noch ist es nicht zu spät für deine Entscheidung ... wir könnten gute Freunde werden...!"
Sein Griff um Nadias Schultern verstärkte sich.
"Ich habe diese Freundschaft auch Potty angeboten, genau hier im Zug, votr einem Jahr, aber er hat abgelehnt! Selbst Schuld, dieser Idiot! Er wird untergehen, mit all den Verlierern, wie Dumbledore und wie siene Eltern! Aber du könntest dich noch für die Sieger entscheiden, Nadia!"
Er wartete eine Weile, dann sprach er weiter, als Nadia nichts erwiederte.
"Wir wären wirklich gute Freunde ... überlegs dir! Ich bin zwar nicht gerade gut mit deinem dreckigen Alten, allerdings, du bist ja nicht er ..."

Weiter konnte Malfoy nicht reden.
Nadia hatte sich aus seinem Griff gelöst, sprang auf und spuckte Draco vor die Füße!
"DU EKEHAFTER SCHLEIMER! WIE KANNST DU MEINEN VATER DRECKIG NENNEN!!!"schrie sie.
Dann wollte sie nach draußen stürmen, doch dort standen plötzlich Dracos Handlanger Crabbe und Goyle!
Nadia hatte sie nicht bemerkt. Hatten sie die ganze Zeit vor der geschlossenen Abteiltür gestanden?
Nadia erschrak, sie sah keinen Fluchtweg! Trotz ihrer Angst, war sie schrecklich wütend. Nicht nur wegen der Beleidigung ihers Vaters, was sie am meisten aufregte, war der Teil gewesen, als Malfoy Harry erwähnt hatte ...

Crabbe und Goyle lächelten böse. Nadia drehte sich erneut um, Draco war inzwischen aufgestanden.
"Überleg es dir, Lupin! Du hättest es gut bei mir!"
Ihr Schreien schien ihn nicht ein wenig beeindruckt zu haben...
"Vergiss es Malfoy! Lasst mich durch!" meinte sie zu den beiden an der Tür.
Doch die machtenb keine Anstalten sich zu bewegen, grinsten nur noch fieser.
Malfoy kam auf sie zu. Nadia machte ein paar Schritte rückwärts. Doch da hielten sie Crabbe und Goyle plötzlich fest.
"Komm schon, Nadi sei vernünftig!"
Malfioy kam immer näher, doch Nadia konnte sich nicht bewegen.
"LASST MICH LOS!"schrie sie!
Draco grinste.
"och, Lupin, sei doch nicht so hysterisch! Er hob eine Hand, Nadia dachte er wolle sie schlagen, doch Malfoy strich ihr mit der Hand über die Wange, trich ihre schwarzen Haare aus dem Gesicht.
"VERGISS ES MALFOY; DU DRECKIGES SCHWEIN! LASS MICH IN RUHE!"

Da schien es Draco zu reichen. Sein Grinsen verschwand und er langte in seine Hosentasche. Dabei meinte er:
"Du willst es also nicht anders, Nadi! Schlägst dich auf die Seite der Schlmmblüter und Potterverehrer! Ich wüsste zu gern wie der kleine Held es macht, dass ihn alle gut finden?"

"Lass Harry da raus! Du hast doch keine Ahnung ...!", meinte sie doch dann verstummte sie. Einesteils war sie erschrocken über ihre eigenen Worte, und anderenteils hatte Draco seinen Zauberstab erhoben ...
Nadia starrte ihn an, konnte sich nicht bewegen.

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Wie wird es wohl weitergehn?

Heute gibts nen neuen Teil!!!!!

eiiiiiiiiiiiiiiinfaaaaaaaaaaach weiter schreiben, ist der hammer ^^

Sie schrie laut, Malfoy murmelte einen Zauberspruch, doch dann blieb er wie angewurzelt stehen. Nadia hörte mehrere Stimmmmen "STUPEFY" rufen. Dann spürte sie, wie sie losgelassen wurde und sah Malfoy vor ihr auf den Boden fallen. Hinter sich hörte sie ein plumpes Geräusch , das ihr sagte, dass auch Crabbe und Goyle umgefallen waren.

langsam drehte sie sich um. Ihre arme taten schrecklich weh, denn C. und G. waren nicht sanft mit ihr ungegangen.
In Gang standen, ihre Zauberstäbe hoch erhoben: Birthe und Kirmis.
Beide hatten einen Gesichtsausdruck der Nadia deutlich an Hass erinnerte. Allerdings galt dieser Blick nicht ihr sondern Malfoy und seiner Gang.

"Komm mit!", sagte Kirmis freundlich zu nadia und fasste ihren arm.
Birthe nahm Nadias Koffer und rollte ihn aus dem Abteil . Ein paar Meter weiter zog Kirmis sie in ein Abteil.

"Komm, setz dich!", bot Birthe ihr an und schloss sdie Tür.
Nadia setzte sich ans Fenster und zog die Beine an ihren Oberkörper heran.

"Diese miesen kleinen ...!", Kirmis fand kein Wort für ihre Wut.
"WEir haben dich schreien gehört und waren ja grad noch rechtzeitig da!"

"Danke, das war echt total nett von euch!", meinte Nadia.
Ihr war zwar nicht danach zumute doch sie lächelte die beiden Mädchen dankbar an.

Eine Weile sagte niemand ein Wort. Nadia streichelte Picasso und Birthe und Kirmis sahen aus dem Fenster, wussten offensichtlich nicht was sie sagen sollten.

Plötzlich brach Nadia sie Stille.
"Ich würde Mafoy zu gern in ein Huhn verwandeln und ihm die Federn ausrupfen!"
Birthe und kirmis mussten bei dieser Vorstellung lachen.
"Was wollte er denn überhaupt von dir?"
Nadia schwieg. Sie wollte nicht darüber reden, was im abteil vorgefallen war.
Schließlich meinte sie: "Ach, wahrscheinlich hatte er nur Langeweile oder so und musste sich an jemandem ablassen!"

Die drei Mädchen kamen während der Zugfahrt ins Gespräch. Anscheinend fanden Birthe und Kirmis Nadias Tiere doch nicht so eklig, denn sie wollten ihre Namen wissen und stellten auch ihre Eulen vor.
Die Zeit verging wie im Flug und bald zogen sie sich um, denn es war inzwischen dunkel geworden und kurze Zeit später hielt der Zug in Hogmeade.

Sie drängten zusammen mit den anderen Schülern aus dem Zug. Die kühle Luft war angenehm als sie in die Pferdelosen Kutschen stiegen, die alle "alten" Schüler nach Hogwarts brachten.
Weit hinten hörten sie Hagrid anch den Erstklässlern rufen. In Nadia erwachten Erinnerungen und sie konnte es kaum erwarten endlich im Schloss anzukommen.

"wie ist es eigentlich Dumbledore als Vater zu haben?", wollte sie unbedingt von Kirmis wissen.
"Manchmal ist es sehr praktisch, i9ch weiß viele Dinge über Hogwarts und die Zauberwelt, die andere nicht wissen, allerdings werde ich zum Bsp. auch in den Ferien an die Schule erinnert und ich bekomme auch alle unangenehmen Seiten der Zaubererwelt mit.Was ich manchmal lieber nicht wissen würde."

"Und wie ist das mit so einer strengen Lehrerin, wie deiner Mutter?"
"Zuhause ist sie nicht so wie in der Schule!", meinte Birthe.

Nadia war ein wenig enttäuscht.
"In meiner Familie ist niemand etwas besonders!"
"Doch, natürlich! Dein Dad! Er ist erstens Lehrer und zweitens ...", Kirmis senkte die Stimme: "weiß ich dass er ein Werwolf ist! und wenn daas nicht besonders ist , weiß ich auch nicht!"

Nadia schaute erschrocken. "woher ...?"
"Mein Dad hat es mir erzählt, aber ich sag es natürlich nicht weiter!"
meinte Kirmis schnell.

Nadia war schon etwas neidisch, dass Kirmis anscheinend durch ihren Dad alles wusste, aber sie ließ sich nichts anmerken.
Die hielt die Kutsche auch schon und sie stiegen aus.
Auf dem Weg ins Schloss lief Draco Malfoy nah an Nadia vorbei. Er warf ihren Begleiterinnen einen wütenden Blick zu, Nadia jedoch grinst er frech an und flüsterte ihr zu:
"Überleg es dir nochmal, Kleines! Schau dir doch diese Idioten an, nichts als Schlammmblüter und Muggelvereher! Du wirst doch nicht mit Potty auf einer Ebene spielen wollen, Süße!"

Doch nadia beachtete ihn nicht im geringsten und marschierte an Birthes und Kirmis Seite in die Große Halle.


Nach der Begrüßungsfeier und einem erstaunlich guten Essen, machten sich alle auf den Weg in ihre Schlafsääle.
Nadia erhaschte einen kurzen blick auf Harry Potter und stellte fest, dass er nach den Ferien noch besser als vorher aussah.

Als sie endlich in ihrem himmelbett lag und sich noch leise mit Birthe und Kirmis unterhielt, hatte sie das Gefühl endlich Freunde zu haben ...!