Charlie und die Schokoladenfabrik



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Charlie und die Schokoladenfabrik
Regisseur:
Tim Burton
Originaltitel:
Charlie and the Chocolate Factory
Erscheinungsdatum:
11. August 2005
Spiellänge:
115 Minuten
Altersfreigabe:
FSK 0
Filmstudio:
Village Roadshow Pictures
Produktionsland:
USA, Großbritannien
Produktion:
Brad Grey, Richard D. Zanuck
Drehbuch:
John August
Musik:
Danny Elfman

Schauspieler

Johnny Depp (Willy Wonka)
Freddie Highmore (Charlie Bucket)
David Kelly (Charlies Großvater)
Helena Bonham Carter (Mrs. Bucket)
Noah Taylor (Mr. Bucket)
Missi Pyle (Mrs. Beauregarde)
James Fox (Mr. Salt)
Christopher Lee (Dr. Wilbur Wonka)
Adam Godley (Mr. Teavee)
Philip Wiegratz (Augustus Gloop)
Franziska Troegner (Frau Gloop)
AnnaSophia Robb (Violet Beauregarde)
Julia Winter (Veruca Salt)
Jordan Fry (Mike Teavee)

Handlung

Der Inhaber einer legendären Schokoladenfabrik, Willy Wonka, lädt 5 Kinder zu einer Besichtigung des Werks. Darunter ist auch Charlie, ein Junge aus einer armen Familie, der mit seinem Großvater, einem ehemaligen Mitarbeiter der Fabrik, das Gebäude besichtigen darf.
In der Fabrik offenbart sich den Gästen ein wahres Schlaraffenland, es gibt Süßigkeiten, so weit das Auge reicht. Und die anderen Kinder können auch nicht lange der Versuchung widerstehen und geben ihrem Heißhunger auf Süßes nach, was zu einigen Unfällen führt. Die Mitarbeiter der Fabrik, die Oompa Loompas, müssen die verunglückten Kinder jedes Mal befreien.
Schließlich bleibt nur noch Charlie übrig und Willy Wonka enthüllt ihm, dass er einen Sonderpreis gewonnen hat - er soll die Fabrik erben. Dafür muss er allerdings seine Familie aufgeben, weshalb Charlie ablehnt.
In der folgenden Zeit geht es bergab mit der Fabrik, die Schokolade wird immer schlechter. Schließlich versucht Charlie, Willy Wonka zu helfen, und er findet heraus, dass ein Konflikt seit Willys Kindheit, als er keine Schokolade essen durfte, das Verhältnis zu seinem Vater stört. Charlie kann dies lösen und darf anschließend die Fabrik übernehmen, ohne den Kontakt zu seiner Familie aufgeben zu müssen.