Also mir hat der Film sehr gefallen und meinen Eltern auch .Meine Eltern meinten sogar das sie fast keinen (mit ein paar Ausnahmen)Film kennen der den ,,Schon zu ende och man" oder ,,Was ich bin im Kino" Effekt so krass auslöst und ich kann mich ihnen mit diesem Gefühl volkommen anschließen.Also wollte ich wissen habt ihr den Film geguckt und wie fandet ihr ihn?

Also ich habe ihn mir gestern in 3-D angeschaut und da ist er absolut Top und er setzt gerade da finde ich in dem Bereich den Maßstab. Aber auch überhaupt die ganze Story ist einfach genial und ich denke mal das es wahrscheinlich auch eine Fortsetzung gibt, zumindest lässt dies das Ende zu.

ich muss den auch unbedingt sehn, wollte heute gehn, aber alle reservierugen in beiden kinos waren schon belegt, das will schon was heißen. Es ist ja wirklich alles animiert in dem film, ich bin echt gespannt.

Ich hab ihn mir bei euch in München im Malteser angeschaut das ist natürlich auch von der größe auch was ganz was anderes als bei uns in Passau. Der Film ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert.

Jetzt mal nicht zum Film, aber wie ist das denn, wenn man schon eine Brille hat? Kann man dann die §D-Brille drüberziehen?
Weil wenn ich ins Kino gehe, nehm ich meine Brille meistens mit^^

ja des ist kein problem, ^^ dann hast du eben zwei brillen auf

Jopp die sind nämlich echt riesig ^^ aber ich finde man hat nicht wiklich nen Unterschied zum ohne Brille Gucken gemerkt also ich kenn ein der meinte die Bilder haben sich in sich gedreht also schon 3-d aber das Bild ist dann auch dunkler aber muss halt jeder wissen wie er es haben mag.

Die Werbung hat mich nicht wirklich dazu verleitet den Film anzuschauen und ich weiß auch nicht, ob sich 6 Euro für diesen Film lohnen... Mal sehen, ob was abesseres im Kino läuft, falls nicht, werd ich ihn mir wohl anschauen. Ob es hier wohl auch 3D gibt? Ich vermute nicht..

Wow. Also ich bin gestern ins Kino und hab den Film gesehen und muss sagen: Thank god I was there!

Dieser Film ist einfach gigantisch und unglaublich. Er setzt total neue Massstäbe, ich hab noch nie etwas ähnliches geschaut.
Die Bilder sind einfach wunderschön, fast magisch. Die Story ist nahtlos und nimmt einen mit.
Ich wünschte, nach dem Film, es gäbe einen Ort wie Pandora und ich wäre doch ein Avatar und könnte dort rumspazieren =)
Ein Meisterwerk, ganz klar!

Es ist interessant, wie Cameron die Zuschauer dazu verleitet, wirklich gegen die eigene Rasse zu sein und die "Aliens" plötzlich die Menschen sind, und die Ausserirdischen die "Guten". Ausserdem steckt in diesem Film eine gaaaaanz grosse Portion Philosophie (und sogar Spiritualität!).
Die Grundsätze heissen nicht nur "Der Mensch soll mit der Natur in Einklang leben" oder "Jedes Tier und alle Pflanzen sind auch Lebewesen". Es geht viel tiefer.
Es heisst auch, dass alle Lebewesen miteinander verbunden sind. Dass es eine universelle Energie gibt, die zwischen allem Leben ausgetauscht wird. Die Navi sind die schönsten Wesen, die man sich vorstellen kann, und ich finde es echt toll, dass sich dieser Film hat so gut machen lassen. Kommt alles wie echt rüber und man wünscht sich nur noch, in dieser wunderbaren Welt zu sein und in Harmonie zu leben mit allem.

Naja aber der Film zeigt auch ganz deutlich ,dass wir Menschen alles zerstören nur um an Geld und Macht zu kommen. Die Menschen im Film sind ja nur(naja und um diese neue Welt zu erforschen) auf Pandora gewesen, weil sie dieses Erz haben wollten .

Der Film zeigt ja eigentlich auch nur warum wir unsere Welt teilweise selber zerstören und unsere eigene Rasse töten alles nur wegen der Rohstoffe.

ich hab ihn gesehn

ich schließ mich euch an. Um den film in meinen Worten zu beschreiben:



der Film macht einem bewust, wie "real" träume sein können. Also mir zumindest
Cameron hat eindeutig eine wunderschöne neue Welt erschafen.
Und dann noch diese Geschichte!
Mir ist wirklich der Atem stehen geblieben als die Menschen angegrifen haben
Ich hoffe das sich viele den Film anschaun, und daraus lernen.
Es ist wirklich nur noch traurig, das Mutter Natur von "uns" so ignoriert, zerstört und verahtet wird.

Technisch ist es einfach eine neue Generation von Film, muss man einfach gesehn haben.

Es ist ein interessanter Film, der einem Menschen mit auch nur rudimentärer biologischer Grundbildung allerdings ein wenig sauer aufstößt.
Die Handlung spielt auf einem erdähnlichen Planeten, auf dem sich eine Artenwelt ähnlich der unseren entwickelt hat. Es gibt offensichtlich auch Wirbeltiere, und es handelt sich offensichtlich um analoge Entwicklungen zu irdischen Wirbeltieren wie Pferden, Triceratops, Pterosauriern und eben Menschen. Nichts hiergegen: Wo immer sich irgendwo im Universum Leben entwickelt hat, werden die entstehenden Wesen denselben Gesetzen der Evolution unterworfen sein und die Artdiversifizierung sich auf dieselbe Weise abgespielt haben wie auf der Erde; so daß nach etlichen Milliarden Jahren durchaus auch so etwas wie große Weidetiere, Räuber etc. entstehen kann, und sogar in gewisser Hinsicht ähnliche Formen zustandekommen könnten.
Diese Menschenähnlichen sind aber die einzigen Wirbeltiere mit nur 2 Paaren von Extremitäten, alle anderen haben 3 Paare. Soll ich nun annehmen, daß auf diesem Planeten die dortigen "Wirbeltiere" zweimal unabhängig voneinander entstanden sind, einmal mit 3 Beinpaaren und einmal mit 2? Dann wäre es aber sehr erstaunlich, daß es selbst "Primatenähnliche" gibt, diese aber auch wieder mit 3 Beinpaaren. Kurz: Ich kann mir keinen Reim darauf machen, welche Evolutionswege ich mir als Betrachter dieses Films einbilden soll. All diese Wirbeltiere sind unbehaart, die Hominiden besitzen aber - wie die irdischen eine Kopfbehaarung. Außerdem sind diese so erdenmenschenähnlich, wie es einer jeden auch nur entfernt annehmbaren Wahrscheinlichkeit widerspricht - ja, das Leben auf diesem Planeten ist auch noch auf DNA aufgebaut.
Ich finde es nicht unwahrscheinlich, daß es irgendwo im All Leben gibt; aber daß genau dieselben chemischen Moleküle den Grundreplikator aufbauen sollten? Das ist so grundabsurd, daß es einem den ganzen Film vergällen kann.
Natürlich werdet ihr mir nun sagen, daß es auf etwas anderes ankomme. Daß Menschen, wenn sie auf einen andren belebten Planeten stießen, genauso rücksichtslos mit der dortigen Natur und dem sich möglicherweise entwickelt habenden intelligenten Leben so umgingen wie in dem Film, scheint mir sogar recht wahrscheinlich. Deswegen ein gar nicht blödes Gedankengespinst. Aber eben auf unmöglichen Grundlagen aufgebaut, das wirkt nun leider einfach abstoßend.
Eine weitere Absurdität: Eine Wissenschaftlerin hat herausgefunden, daß die Wurzeln der dortigen Pflanzen untereinander irgendwie neuronal verbunden sind und ein gesamtplanetarisches "Nervensystem" bilden, das an Komplexität das menschliche Gehirn übertrifft, so daß sämtliche Pflanzen eine Art Planetengehirn bilden mit vielen "Synapsen". Nun, das ist auch wieder unmöglich. Ein kompliziertes Nervensystem selbst von der vergleichsweise geringen Komplexität dessen von Insekten kann sich nur in Abergenerationen unter in mindestens einer Hinsicht gleichbleibendem Selektionsdruck herausbilden. Es muß immer wieder neu entstehen und eben einer natürlichen Selektion unterliegen. Eine Spontanorganisation bereits entwickelter Lebewesen kann es nicht geben. Man darf mit einer gewissen Berechtigung so etwas wie einen Ameisenstaat als eine Art "Gehirn" betrachten, in dem die innere Organisation nicht über chemische und elektrische Wechselwirkung zwischen Neuronen stattfindet, sondern zwischen einzelnen Insekten, von denen jedes einzelne ein Nervensystem hat. Aber auch die Organisation eines Insektenstaats wird immer wieder von Neuem aufgebaut; wie das geschieht, hängt von der genetischen Ausstattung der Königinnen (und der Männchen, mit denen sie sich paart) ab. Ein Zusammenschluß von Insekten der gleichen Art, die vorher unorganisiert waren, kann nicht stattfinden. Also ist der Insektenstaat überhaupt kein denkbares Vorbild fpr die uns insinuierte Pflanzenorganisation auf jenem Planeten des Films.
Ich sähe gerne einmal einen Science Fiction, in dem eine biologische Phantasie auf möglichen biologischen Grundlagen entwickelt wird. Das hier ist jedenfalls keine und baut auf die grobe biologische Unbildung der Bevölkerung. Und ist deswegen ein Ärgernis.

Wow. Ist doch recht erstaunlich, wie schnell man etwas Gutes mies machen kann, unglaublich.
Sieh's mal so Wehwalt: Vielleicht sollte der Film ja keine Dokumentation sondern Unterhaltung darstellen. Science Fiction und Fantasy sind beides Bereiche, in denen das Unmögliche möglich ist. Und die Fantasie hat keine Grenzen. Wenn man einen biologisch korrekten Unterhaltungsfilm sehen will, schaltet man den Discovery Chanel ein.

ui Wehwalt hat sich den film auch angeschaut, der ist klasse gell

Des mit den Beinen versteh ich nicht, warum können sich nicht Bakterien in Millionen von Jahren, Tiere mit drei Beinpaaren entwickeln? Die Natur ist unberechenbar!

Ein kompliziertes Nervensystem selbst von der vergleichsweise geringen Komplexität dessen von Insekten kann sich nur in Abergenerationen unter in mindestens einer Hinsicht gleichbleibendem Selektionsdruck herausbilden. Es muß immer wieder neu entstehen und eben einer natürlichen Selektion unterliegen.

Aber Pflanzen entstehen doch immer wieder neu? Und die Bäume sind doch Uralt in dem Film.

ich find das was du aufgezählt hast nicht absurd (kann natürlich auch daran liegen das ich mich nicht so gut auskenne wie du) was ich eher fragwürdig halte ist das dort Berge fliegen können ^^
Aber das ist ein Künstlerischer film, bei Kunst sollte man sich keine frage stellen.