Ich lese in Schneckengeschwindigkeit Harry Potter and the Deathly Hallows auf Englisch. Ich lese es höchstens drei Minuten am Tag, da ich nicht viel zeit dafür habe. Deshalb bin ich erst im vierten Kapitel.

Momentan bin ich bei Teufelsspiel von Jeffrey Deaver. Bin da aber schon fast durch. Das Buch ist empfehlenswert, auch wenn mir Schule des schweigens von ihm besser gefallen hat. Dann werd ich entweder nochmal Alles Sense von Terry Pratchett (Bill Tür ist einfach nur genial ^^) oder Vergiss mein nicht von Karin Slaughter fertig lesen. Bei Vergiss mein nicht hab ich irgendwann in der mitte aufgehört, da mir die Autorin damals noch etwas zu brutal war. Aber gut, das war direkt nach Belladonna, dem ersten Teil der Serie um Sarah Linton. Des war dann vielleicht etwas viel.

Im Moment lese ich "Sous le ciel de Marseille" von Nicolas Sconza. Bisher ist das Buch eigentlich ganz gut. Ich weiß nur nicht, ob es das auf deutsch gibt^^

Zurzeit Vampyr von Birgitte Melzer und Silbertod von F.E. Higgins und finde beide Bücher gar nicht mal so schlecht.

Lycidia hat geschrieben:Momentan bin ich bei Teufelsspiel von Jeffrey Deaver. Bin da aber schon fast durch. Das Buch ist empfehlenswert, auch wenn mir Schule des schweigens von ihm besser gefallen hat. Dann werd ich entweder nochmal Alles Sense von Terry Pratchett (Bill Tür ist einfach nur genial ^^) oder Vergiss mein nicht von Karin Slaughter fertig lesen. Bei Vergiss mein nicht hab ich irgendwann in der mitte aufgehört, da mir die Autorin damals noch etwas zu brutal war. Aber gut, das war direkt nach Belladonna, dem ersten Teil der Serie um Sarah Linton. Des war dann vielleicht etwas viel.

Wenn du die Lincoln-Amelia-Thriller von Jeffery Deaver magst, würd ich dir das 1. der Reihe empfehlen - Knochenjäger. Ist das beste, wenn du mich fragst ^^ Der faule Henker ist auch noch gut, aber einen Tick weniger realitätsnah.
Vergiss mein Nicht + Belladonna sind übrigens auch genial ;D

Äh, ich les zur Zeit noch einmal Schatten des Windes von Carlos Ruiz Zafrón, ich hoffe, ich hab den Namen richtig geschrieben. Ist ein tolles Buch, les es nun schon zum 3. Mal. Es ist kein Fantasy, aber trotzdem total verträumt und fantastisch - wie aus einer anderen Welt. Sehr poetisch und zart - und empfehlenswert!!!

Ich habe heute endlich "Breaking Dawn" beendet und mit "Verschlungene Wege" von Nora Roberts weitergemacht.
Gefällt mir bis jetzt ziemlich gut. Mal schauen wies noch wird.

Dani California hat geschrieben:Äh, ich les zur Zeit noch einmal Schatten des Windes von Carlos Ruiz Zafrón, ich hoffe, ich hab den Namen richtig geschrieben. Ist ein tolles Buch, les es nun schon zum 3. Mal. Es ist kein Fantasy, aber trotzdem total verträumt und fantastisch - wie aus einer anderen Welt. Sehr poetisch und zart - und empfehlenswert!!!

Da kann ich dir nur zustimmen, ein tolles Buch mit einem wunderschönen Schreibstil.

Ich lese gerade Jane Eyre von Charlotte Bronte und ich mag's bis jetzt^^

Ich lese zurzeit SKULDUGGERY PLEASANT davon gibt es drei Bände bin beim zweiten,suppi spannend und lustig.Hat ihn schon einer von euch gelesen der weiss was ich meine.

Hab' mal wieder mit einem Thriller angefangen und musste auch sogleich feststellen, dass er um einiges schneller zu lesen geht, als den Roman den ich vor einiger Zeit angefangen hatte^^
In "Manisch" von Ruth Newman, geht es um einen Serienmörder, der seine Opfer grausam zurichtet. Neben seinem nächsten Opfer wird eine junge Frau gefunden, die kein Wort über ihre Lippen lässt. Doch ist sie vermutlich die einzigste Zeugin, also wird der Psychologe Matthew Denison dazu gezogen, der versuchen soll, sie wieder zum Reden zum bringen. Doch was er dann erfährt, ist nicht das was er sich erhofft hatte.

An diesem Punkt bin ich gerade angekommen und es wird immer spannender

Gut, les ich keine Thriller ^^'
Ich les momentan Breaking Dawn zum sicher 30. Mal oder so (das ist keine Übertreibung). Bald ist es wieder vollbracht und dann gehts von vorne los, mein Ritual (alle Twilight-Saga-Bücher hintereinander und dann nach ner Pause wieder von vorn). Deshalb nennt man mich auch robsessed.

BlackPhoenix hat geschrieben:Hab' mal wieder mit einem Thriller angefangen und musste auch sogleich feststellen, dass er um einiges schneller zu lesen geht, als den Roman den ich vor einiger Zeit angefangen hatte^^
In "Manisch" von Ruth Newman, geht es um einen Serienmörder, der seine Opfer grausam zurichtet. Neben seinem nächsten Opfer wird eine junge Frau gefunden, die kein Wort über ihre Lippen lässt. Doch ist sie vermutlich die einzigste Zeugin, also wird der Psychologe Matthew Denison dazu gezogen, der versuchen soll, sie wieder zum Reden zum bringen. Doch was er dann erfährt, ist nicht das was er sich erhofft hatte.

An diesem Punkt bin ich gerade angekommen und es wird immer spannender

Hu, das klingt wirklich interessant!! Ich glaub, nach dem Buch seh ich mich auch mal um Hab schon ewig keinen richtig guten Thriller mehr gelesen.

Zur Zeit les ich noch mal die Schachnovelle, da ich morgen Klausur drüber schreiben muss Ist ein wirklich gutes Buch. Der Schreibstil ist einfach toll und wie der Autor über das Schachspiel schreibt - einfach wundervoll, auch für einen Schachlaien wie mich.

Ich lese zur Zeit die Elfenkönigin von Bernhard Hennen.

@Dani California: Am Anfang war es für mich etwas verwirrend, teilweise waren Zeitsprünge drin, aber ab der Mitte wirds richtig gut
Und für Morgen noch viel Glück für die Klausur.

Da fällt mir ein, dass wir am Anfang des Schuljahres das Buch "Bronsteins Kinder" von Jurek Becker bekommen haben. Unsere Prüfungslektüre... Zwar werden wir sie im zweiten Halbjahr gemeinsam in der Schule lesen, doch es wäre anscheinend ratsam schon vorher anzufangen. Schon der Klapptext ist total doof.

Vor einem Jahr kam mein Vater auf die denkbar schwerste Weise zu Schaden, er starb. Das Ereignis fand am vierten August '73 statt, oder sagen wir ruhig das Unglück, an einem Sonnabend. Ich habe es kommen sehen.

Weiter bin ich ehrlich gesagt noch nicht gekommen^^
Warum müssen Bücher, die man in der Schule liest, nur immer soo langweilig sein?? Wenn die einem wenigstens ein gescheites Buch vorlegen würden, das mal nichts mit dem Krieg oder der Nachkriegszeit zu tun hat, dann würden es die Schüler vielleicht auch freiwillig lesen. Aber nein...

David Murphy: Zombies für Zombies. Ein Ratgeber für Untote.

Klappentext: "Nun wurden Sie also von einem Zombie gebissen - schöner Mist! Das Wichtigste zuerst: Verfallen Sie nicht in Panik. Klar, Ihr Leben wird sich grundlegend ändern. Aber die Zeiten, in denen ein Zombiebiss das sichere Ende bedeutete, sind vorbei. Die Forschung hat immense Fortschritte gemacht. In diesem Buch erfahren Sie alles über das passende Outfit für Ihr neues Dasein, Ihr persönliches Fitnesstraining und die schmackhaftesten Gehirn-Kochrezepte. Lernen Sie Schlagfertigkeit, angemessenes Benehmen und den Umgang mit nervtötenden Vorurteilen. Erproben Sie Tanzschritte für motorisch Eingeschränkte und die besten Flirtmethoden. Schließlich wollen Sie das Beste draus machen.[...]"

... und im Grunde genommen ist es genau das: Eine Parodie nicht nur auf alle gängigen "Hilfe-zur-Selbsthilfe"-Ratgeber (wie unlogisch das Wort "Selbsthilfe" doch ist...), Werbesendungen, den Kosmetikwahn und Fashion Victims, sondern natürlich auch auf die gängigen Zombie-Klischees und obendrein sehr witzig geschrieben bzw. aufgemacht - wirklich wichtige Dinge werden mit einem kleinen Gehirn-Symbol gekennzeichnet usw.
Dank eines Tests zum Ankreuzen habe ich überdies herausgefunden, daß ich tatsächlich auf dem besten Wege bin, mich in einen Zombie - der politisch korrekte Ausdruck ist "Post-Vitaler" :rofl: - zu verwandeln, eine Erkenntnis, die mich hart getroffen hat, war ich doch immer der Meinung, ich sei Frankensteins Monster...
Für mich, die ich ohnehin ein sehr großes Interesse an Postvitalen habe, absolut lesenswert (besonders in Wartezimmern ists der Knüller!) - 9/10.

Ich lese im Moment "Kein Kuss für Finn" von Brigitte Melzer.
Klappentext:
Blöder Umzug! Grässliche neue Schule! Aus Protest gegen ihre Eltern investiert Charlie ihr ganzes Geld in schwarze Klamotten und färbt sich die Haare grün. Doch damit macht sie sich erst recht zur Außenseiterin. Und es kommt noch schlimmer. Lukas, Schulstar und größter Angeber aller Zeiten, erpresst sie: Charlie soll seinen Konkurrenten Finn vor allen lächerlich machen. Doch das ist schwieriger, als es zunächst klingt, denn "Streber“ Finn ist unheimlich nett.