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WERWÖLFE - interaktives Mörderspielchen
von Dani California » Mi 17 Feb, 2010 19:31
OK, jetzt fehlt nur noch Asyra's Stimme =)
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von Horcrux » Do 18 Feb, 2010 16:57
Dani California hat geschrieben:OK, jetzt fehlt nur noch Asyra's Stimme =)
Diese sollte nun auch eingetroffen sein, nicht wahr?
Zumindest ist Asyra on.
.Never forget who you are, for surely the world won’t.
Make it your strength. Then it can never be your weakness.
Armor yourself in it, and it will never be used to hurt you.
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von Asyra » Do 18 Feb, 2010 17:04
is da
Casper - Auf und davon
Und heute bin ich aufgewacht, Augen auf gemacht, Sonnenstraheln im Gesicht, halte die Welt an und bin
Auf und davon
Und heute bin ich aufgewacht, Augen auf gemacht, Sonnenstraheln im Gesicht, halte die Welt an und bin
Auf und davon
Spielstart
von Dani California » Do 18 Feb, 2010 17:18
Schön, dann kann's ja losgehen!
Es war dunkel in der kleinen Kneipe. Die Nacht war schon lange über die Insel Tobago hereingebrochen; dennoch herrschte hier noch reges Treiben. Das Knistern der wenigen Fackeln, die den Raum in ein schummriges, flackerndes Licht tauchten, wurde vom leisen Gemurmel der Gäste übertönt, die in kleinen Grüppchen um die hölzernen Tische saßen. Verwegene Gestalten, jeder auf seine Weise ein wenig unheimlich wirkend, erfahrene Abenteurer, Piraten. Sie beäugten einander gelegentlich ein wenig misstrauisch, blieben jedoch in ihren Gruppen für sich.
So hätte dieser Abend ablaufen können wie jeder andere. Doch an diesem Abend wurden draußen vor der Kneipe plötzlich Stimmen laut. Leute liefen eilig durch die kleine Siedlung und plötzlich wurde die Tür zur Kneipe aufgerissen und ein recht angetrunken wirkender Geselle verkündete: „Strandgut!“ Nun hielt es keinen mehr auf seinem Platz. Alle sprangen auf und drängten zur Tür hinaus; selbst der Wirt schmiss seinen Putzlappen in die nächste Ecke und schloss sich eilig der aufgeregten Meute an. Strandgut bedeutete, dass es ein Schiff nicht durch die Riffe geschafft hatte, die die Insel umgaben. Pech für die Besatzung, Glück für alle, die sich auf Tobago befanden. Denn nun wurde die verlorene Fracht an den Strand gespült und es galt die Regel: Wer es zuerst findet, dem gehört es auch.
Nur wenig später stürzten sich schon die ersten in die Fluten, um an Land zu ziehen was in der weitläufigen Bucht im Wasser trieb. Es gab Rangeleien und Prügeleien; wer etwas Wertvolles ergattert hatte musste erst einmal beweisen, dass er es auch verteidigen konnte.
Dann geschah es, dass einer eine kleine Schatulle aus dem Wasser fischte, die er alleine nicht zu öffnen vermochte. Erst unter Mithilfe weiterer Personen gab das kleine Kästchen schließlich sein Geheimnis preis und die Umstehenden hielten den Atem an: Es war eine Schatzkarte. Gut erhalten und fein säuberlich aufgezeichnet wies sie einem den Weg zum Brunnen des ewigen Lebens. Die elf, die sich inzwischen um die kleine Schatulle eingefunden hatten, musterten einander. Sie hätten um die Karte kämpfen können, doch hatte keiner von ihnen alleine eine Chance, den Brunnen zu finden. Widerwillig schlossen sich also zu einer Crew zusammen und entschieden, die weite Reise gemeinsam anzutreten.
Einer von ihnen besaß glücklicherweise ein großes Schiff und so wurde er zum Kapitän (Bürgermeister) erklärt. Die Mannschaft ging sofort an Bord und legte ab, noch während der Rest der Insel sich um die restlichen Strandgüter prügelte. Das ewige Leben war schließlich mehr Wert als alles Gold dieser Welt.
Doch die Mannschaft, die sich da zusammengefunden hatte, war keine gewöhnliche Mannschaft. Unter ihnen befanden sich einige Personen, die über besondere Fähigkeiten verfügten. Sie reisten nun unter einem Decknamen mit, da sie ihren Mitreisenden nicht zuviel über sich verraten wollten. An Bord befand sich Richard der Ruhelose (Mädchen), ein Pirat der nur zwei Stunden Schlaf pro Nacht benötigte, um ausgeruht zu sein. Auch Wilbur der Weitsichtige (Seherin) war mit von der Partie. Wilbur war dafür berüchtigt, dass er sich seinen Weg von Visionen weisen lies, die ihn auch vor Gefahren warnen konnten. Außerdem war auch Silvan der Schnelle (Jäger) der Mannschaft beigetreten – ein Mann, der schneller schoss als jeder andere auf der Welt. Weiters befand sich Horan, der Herr der Tränke (Hexe) unter ihnen, von dem man sich erzählte, dass er mit seinen Tränken sowohl den Tod bringen als auch jede Krankheit heilen konnte. Unter den Reisenden befand sich auch Lor der Liebende (Amor), der seinen Beinamen bekommen hatte, weil er gerne mit seinen Liebestränken Unheil stiftete.
Doch es hatten sich auch einige Gestalten eingeschlichen, die noch zwielichtiger waren, als der Rest der Truppe. Drei Piraten, die als die Meuterer (Werwölfe) verschrien waren. Sie hatten nicht vor, den Brunnen mit dem Rest der Mannschaft zu teilen – sie wollten das ewige Leben für sich alleine. Dann war da noch Zorkas der Zwielichtige (Dieb), ein Pirat, bei dem man nie so genau sagen konnte, auf welcher Seite er eigentlich stand.
Ohne dass die Mannschaft es ahnen konnte, stand ihnen also eine äußerst spannende und gefährliche Reise bevor.
Das Spiel beginnt! Dem Kapitän steht es frei, eine mitreissende Ansprache an seine Crew zu halten. Es ist immernoch Nacht. Untenstehend findet ihr die Auswertung der Bürgermeister-Wahl, sowie weitere Anweisungen.
Bürgermeister-Wahl:
Heike -> meg
Horcrux -> Fuzzle
Ashlyn -> Fuzzle
Asyra -> Fuzzle
Aleyn -> Ashlyn
Julia -> Avaríe
Fuzzle -> Ashlyn
Lycidia -> Crux
Mupf -> Crux
meg -> Crux
Sores -> meg
Da Fuzzle und Crux je 3 Stimmen haben, sah ich mich dazu gezwungen eine Münze zu werfen. Crux bekam die 2,- Münze (aus Österreich!) zugesprochen und somit ist sie jetzt Bürgermeisterin!
TO DO:
Meuterer / Werwölfe – bitte einigt euch auf einen Anführer und auf euer erstes Opfer. Der Anführer gibt mir dann bitte Bescheid, wen ihr töten wollt.
Wilbur / Seherin – bitte lass mich wissen wessen Identität du überprüfen möchtest.
Die Entscheidung des Diebes und Amors kenne ich bereits.
Richard / das Mädchen wird von mir einen Tipp bekommen wenn die Nacht zuende geht.
Horan / die Hexe wird das Opfer erfahren sobald ich es kenne und darf dann entscheiden ob er es heilen möchte.
Die Liebenden wurden schon von mir benachrichtigt.
Die Nacht geht solange, bis ich alle Infos habe.
Also psssssst... schlafe ein, kleines Piratenlein ^^
Es war dunkel in der kleinen Kneipe. Die Nacht war schon lange über die Insel Tobago hereingebrochen; dennoch herrschte hier noch reges Treiben. Das Knistern der wenigen Fackeln, die den Raum in ein schummriges, flackerndes Licht tauchten, wurde vom leisen Gemurmel der Gäste übertönt, die in kleinen Grüppchen um die hölzernen Tische saßen. Verwegene Gestalten, jeder auf seine Weise ein wenig unheimlich wirkend, erfahrene Abenteurer, Piraten. Sie beäugten einander gelegentlich ein wenig misstrauisch, blieben jedoch in ihren Gruppen für sich.
So hätte dieser Abend ablaufen können wie jeder andere. Doch an diesem Abend wurden draußen vor der Kneipe plötzlich Stimmen laut. Leute liefen eilig durch die kleine Siedlung und plötzlich wurde die Tür zur Kneipe aufgerissen und ein recht angetrunken wirkender Geselle verkündete: „Strandgut!“ Nun hielt es keinen mehr auf seinem Platz. Alle sprangen auf und drängten zur Tür hinaus; selbst der Wirt schmiss seinen Putzlappen in die nächste Ecke und schloss sich eilig der aufgeregten Meute an. Strandgut bedeutete, dass es ein Schiff nicht durch die Riffe geschafft hatte, die die Insel umgaben. Pech für die Besatzung, Glück für alle, die sich auf Tobago befanden. Denn nun wurde die verlorene Fracht an den Strand gespült und es galt die Regel: Wer es zuerst findet, dem gehört es auch.
Nur wenig später stürzten sich schon die ersten in die Fluten, um an Land zu ziehen was in der weitläufigen Bucht im Wasser trieb. Es gab Rangeleien und Prügeleien; wer etwas Wertvolles ergattert hatte musste erst einmal beweisen, dass er es auch verteidigen konnte.
Dann geschah es, dass einer eine kleine Schatulle aus dem Wasser fischte, die er alleine nicht zu öffnen vermochte. Erst unter Mithilfe weiterer Personen gab das kleine Kästchen schließlich sein Geheimnis preis und die Umstehenden hielten den Atem an: Es war eine Schatzkarte. Gut erhalten und fein säuberlich aufgezeichnet wies sie einem den Weg zum Brunnen des ewigen Lebens. Die elf, die sich inzwischen um die kleine Schatulle eingefunden hatten, musterten einander. Sie hätten um die Karte kämpfen können, doch hatte keiner von ihnen alleine eine Chance, den Brunnen zu finden. Widerwillig schlossen sich also zu einer Crew zusammen und entschieden, die weite Reise gemeinsam anzutreten.
Einer von ihnen besaß glücklicherweise ein großes Schiff und so wurde er zum Kapitän (Bürgermeister) erklärt. Die Mannschaft ging sofort an Bord und legte ab, noch während der Rest der Insel sich um die restlichen Strandgüter prügelte. Das ewige Leben war schließlich mehr Wert als alles Gold dieser Welt.
Doch die Mannschaft, die sich da zusammengefunden hatte, war keine gewöhnliche Mannschaft. Unter ihnen befanden sich einige Personen, die über besondere Fähigkeiten verfügten. Sie reisten nun unter einem Decknamen mit, da sie ihren Mitreisenden nicht zuviel über sich verraten wollten. An Bord befand sich Richard der Ruhelose (Mädchen), ein Pirat der nur zwei Stunden Schlaf pro Nacht benötigte, um ausgeruht zu sein. Auch Wilbur der Weitsichtige (Seherin) war mit von der Partie. Wilbur war dafür berüchtigt, dass er sich seinen Weg von Visionen weisen lies, die ihn auch vor Gefahren warnen konnten. Außerdem war auch Silvan der Schnelle (Jäger) der Mannschaft beigetreten – ein Mann, der schneller schoss als jeder andere auf der Welt. Weiters befand sich Horan, der Herr der Tränke (Hexe) unter ihnen, von dem man sich erzählte, dass er mit seinen Tränken sowohl den Tod bringen als auch jede Krankheit heilen konnte. Unter den Reisenden befand sich auch Lor der Liebende (Amor), der seinen Beinamen bekommen hatte, weil er gerne mit seinen Liebestränken Unheil stiftete.
Doch es hatten sich auch einige Gestalten eingeschlichen, die noch zwielichtiger waren, als der Rest der Truppe. Drei Piraten, die als die Meuterer (Werwölfe) verschrien waren. Sie hatten nicht vor, den Brunnen mit dem Rest der Mannschaft zu teilen – sie wollten das ewige Leben für sich alleine. Dann war da noch Zorkas der Zwielichtige (Dieb), ein Pirat, bei dem man nie so genau sagen konnte, auf welcher Seite er eigentlich stand.
Ohne dass die Mannschaft es ahnen konnte, stand ihnen also eine äußerst spannende und gefährliche Reise bevor.
Das Spiel beginnt! Dem Kapitän steht es frei, eine mitreissende Ansprache an seine Crew zu halten. Es ist immernoch Nacht. Untenstehend findet ihr die Auswertung der Bürgermeister-Wahl, sowie weitere Anweisungen.
Bürgermeister-Wahl:
Heike -> meg
Horcrux -> Fuzzle
Ashlyn -> Fuzzle
Asyra -> Fuzzle
Aleyn -> Ashlyn
Julia -> Avaríe
Fuzzle -> Ashlyn
Lycidia -> Crux
Mupf -> Crux
meg -> Crux
Sores -> meg
Da Fuzzle und Crux je 3 Stimmen haben, sah ich mich dazu gezwungen eine Münze zu werfen. Crux bekam die 2,- Münze (aus Österreich!) zugesprochen und somit ist sie jetzt Bürgermeisterin!
TO DO:
Meuterer / Werwölfe – bitte einigt euch auf einen Anführer und auf euer erstes Opfer. Der Anführer gibt mir dann bitte Bescheid, wen ihr töten wollt.
Wilbur / Seherin – bitte lass mich wissen wessen Identität du überprüfen möchtest.
Die Entscheidung des Diebes und Amors kenne ich bereits.
Richard / das Mädchen wird von mir einen Tipp bekommen wenn die Nacht zuende geht.
Horan / die Hexe wird das Opfer erfahren sobald ich es kenne und darf dann entscheiden ob er es heilen möchte.
Die Liebenden wurden schon von mir benachrichtigt.
Die Nacht geht solange, bis ich alle Infos habe.
Also psssssst... schlafe ein, kleines Piratenlein ^^
von Asyra » Do 18 Feb, 2010 17:34
dann kanns ja losgehen xD
//e: viel Spass allen
//e: viel Spass allen
Casper - Auf und davon
Und heute bin ich aufgewacht, Augen auf gemacht, Sonnenstraheln im Gesicht, halte die Welt an und bin
Auf und davon
Und heute bin ich aufgewacht, Augen auf gemacht, Sonnenstraheln im Gesicht, halte die Welt an und bin
Auf und davon
von Sores » Do 18 Feb, 2010 19:22
Dir auch! 
Weit unter der Erde und thronlos bin ich hier. Doch zu Lebzeiten hatte ich die ganze Erde unter mir.
(Die Chroniken von Narnia - Der silberne Sessel)
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von Horcrux » Do 18 Feb, 2010 19:41
Ahoi ihr Männer von Tobago!
Ich appelliere an den Teil eures Verstandes,
welcher dem Alkohol noch nicht verfallen ist.
Lasset uns dem Ende der Welt entgegen segeln,
welches für uns den Anfang eines ewigen Lebens bedeuten wird.
Segeln wir nun hart am Wind und lassen uns nicht betören
von den anziehenden Gesängen dieser ungeheuerlichen Sirenen.
Uns werden schlimmere Plagen überraschen als stürmische Winde und Riesenkraken,
doch werden wir ihnen allen trotzen und des Poseidons Dreizack entfremden!
Mit oder ohne Augenklappe, wir lassen unser Ziel nie ausser Acht!
Bald wird sichtbar, was bislang im Verborgenen weilte.
Yo ho ho and a bottle of rum!
Ich appelliere an den Teil eures Verstandes,
welcher dem Alkohol noch nicht verfallen ist.
Lasset uns dem Ende der Welt entgegen segeln,
welches für uns den Anfang eines ewigen Lebens bedeuten wird.
Segeln wir nun hart am Wind und lassen uns nicht betören
von den anziehenden Gesängen dieser ungeheuerlichen Sirenen.
Uns werden schlimmere Plagen überraschen als stürmische Winde und Riesenkraken,
doch werden wir ihnen allen trotzen und des Poseidons Dreizack entfremden!
Mit oder ohne Augenklappe, wir lassen unser Ziel nie ausser Acht!
Bald wird sichtbar, was bislang im Verborgenen weilte.
Yo ho ho and a bottle of rum!
.Never forget who you are, for surely the world won’t.
Make it your strength. Then it can never be your weakness.
Armor yourself in it, and it will never be used to hurt you.
Make it your strength. Then it can never be your weakness.
Armor yourself in it, and it will never be used to hurt you.
von Sores » Do 18 Feb, 2010 19:50
Toll geschrieben Horcrux!
(wo hast du es abgeschrieben?)
(wo hast du es abgeschrieben?)
Weit unter der Erde und thronlos bin ich hier. Doch zu Lebzeiten hatte ich die ganze Erde unter mir.
(Die Chroniken von Narnia - Der silberne Sessel)
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von Lycidia » Do 18 Feb, 2010 20:35
Treffende Worte Bürgermeister / Kapitän oder wie du dich auch nennst. Also: Her mit dem Rum, lasst uns trinken auf ein langes Leben. Und hoffen, das wir im besoffenen Zustand ein Schiff segeln können. Kann überhaupt jemand von uns segeln? O oh!
Kann überhaupt jemand von uns segeln? O oh!
El sueño de la razón produce monstruos
F. de Goya
von Mupf » Do 18 Feb, 2010 20:40
...ich hab mal ein Moterboot gesehen, ich denke dann kann ich auch segeln 
„Die große Frage der Philosophie aber bleibt: Wenn das Leben sinnlos ist,
wie lässt sich dann die Buchstabensuppe erklären?“
von Dani California » Do 18 Feb, 2010 20:51
gesehen...? 
Dann viel Erfolg *gg* Aber eigentlich solltet ihr jetzt schlafen
Dann viel Erfolg *gg* Aber eigentlich solltet ihr jetzt schlafen
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von Lycidia » Do 18 Feb, 2010 20:52
große Ähnlichkeit! 
Aber mit etwas Glück spielt die Geschichte in einer Zeit nach der Erfindung des Motors oder wir sind in einer anderen Welt wo Schiffe selbst segeln können. Also voll automatisch. Wir könnten dann den ganzen Tag auf dem Deck liegen, faulenzen, was drinken usw. Okay, dafür müssen wir nachtsüber immer mit unserer Ermordung rechenen aber die Tage sind bestimmt traumhaft.
Aber mit etwas Glück spielt die Geschichte in einer Zeit nach der Erfindung des Motors oder wir sind in einer anderen Welt wo Schiffe selbst segeln können. Also voll automatisch. Wir könnten dann den ganzen Tag auf dem Deck liegen, faulenzen, was drinken usw. Okay, dafür müssen wir nachtsüber immer mit unserer Ermordung rechenen aber die Tage sind bestimmt traumhaft.
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F. de Goya
