Das Mathe-Spiel

~Alice~
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Beitragvon ~Alice~ » Do 24 Sep, 2009 12:14

Macht ja nix :lol: Heute ist auch noch ein Tag und außerdem könnten auch noch andere mitrechnen, oder hat keiner, außer Schlange, eine Ahnung, wie ein Strahlensatz geht?? :lol:
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Beitragvon Wehwalt » Di 29 Sep, 2009 11:04

Immer schade, wenn so ein hübscher Thread einschöäft. Dabei hat die Alice ja eigentlich schon genau gesagt, wo Stephans Fehler lag.
Also man muß eben die Ähnlichkeitsfiguren in ein Verhältnis setzen.
(RC+CT) / RS = CT/CD
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Beitragvon ~Alice~ » Di 29 Sep, 2009 15:14

Die Formel würde aber nicht genügen. ;) Die Lösung in Metern hätte ich auch noch gerne. ;)
Ich persönlich könnte durch diese Gleichung allerdings nicht auf die Lösung kommen.
Ich hatte die Aufgabe anders (richtig) gelöst. ;)
Aber ich wäre gespannt, welche Lösung denn bei dir rauskäme! :D
Und schön, dass du mal wieder den Thread belebst. ;)
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Beitragvon ~Alice~ » Di 29 Sep, 2009 20:09

Hach je... endlich hat mal einer die Lösung herausgefunden (obwohl die Einheit noch fehlt, aber ich mal nicht so kleinlich sein :mrgreen: )
Dann bin ich mal auf die nächste Frage gespannt :D
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Beitragvon ~Alice~ » Di 29 Sep, 2009 20:31

Fasst die Zisterne vllt. 300 l?
Ich hab jetzt per antiproportionaler Rechnung probiert, die Lösung zu finden, weiß aber nicht, ob das richtig ist :lol:
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Beitragvon Harrik » Mi 30 Sep, 2009 13:23

Also:

n:= Anzahl der Leute die bei 20l notwendig sind
x:=Füllmenge


20n=x
25(n-12)=x

=>20n=25n-25*12
n=60

20*60=x

x=1200

Bei der 25 Liter mehtode müssen also nur 48 personen durchgehen ;-)
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Beitragvon ~Alice~ » Mi 30 Sep, 2009 20:09

Ah okay... :lol:
Ich habe vollkommen falsch gedacht :lol:
Jaja... die Logik :roll: Mit dieser Fähigkeit wurde ich leider nicht so sehr gesegent :lol:
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Beitragvon Harrik » Mi 30 Sep, 2009 21:29

Also dann:

Gibt es eine Funktion, die einen reelen Deffinitionsbereich hat, und für jedes x Deffiniert ist, sie soll stetig sein, und für jeden y-Wert genau 3 x-Werte haben. Sollte es solch eine Funktion geben, nenne ein Beispielsbeleg.
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Beitragvon Harrik » Do 01 Okt, 2009 14:48

Nein ganz R bitte =)
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Beitragvon Harrik » Fr 02 Okt, 2009 00:14

Wäre auch meine Intuitive vermutung gewesen, aber spannenderweise ist sie falsch, udn es gitb auch ei nsehr einfaches Beispiel ;-)
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Beitragvon Wehwalt » So 04 Okt, 2009 13:57

Also ich hätte einen Vorschlag für so eine Funktion. Eine Sägezahnfunktion nach dem Prinzip "zwei rauf, eins runter". D.h. sie ist abschnittsweise linear und geht in den Intervallen [z,z+1/2] um 2 rauf (z eine ganze Zahl) sowie in den Abschnitten [z+1/2,z+1] um 1 wieder runter.
Anders gesagt: für ganze Zahlen z ist f(z) = z; für Zahlen der Gestalt z+1/2 ist f(z) = z+2, und überall dazwischen gerade verbunden.
Formal:
Sei zu rellem x die Zahl z(x) definiert als die größte ganze Zahl kleiner oder gleich x, dann ist f(x) folgendermaßen erklärt (ich schreibe z für z(x)):
z + 4(x-z), falls z <= x < 1/2+z
z+2 - 2 (x-(z+1/2)), falls 1/2+z <= x < 1+z
Joa, also daß die stetig ist, das ist eigentlich klar ... nach der berühmten "Bleistiftregel", daß eine Funktion, deren Graphen man ohne abzusetzen malen kann, halt stetig ist.
Und der formale Beweis, daß jeder y-Wert genau dreimal angenommen wird, würde sich gewiß mit ein paar Fallunterscheidungen in die Länge ziehen. Aber er wäre ohne geistige Anstrengung durchführbar.

Natürlich kann man beliebig viele solche Funktionen finden. Meinen Vorschlag an den Achsen strecken, spiegeln etc., man kann sie sogar differenzierbar machen, indem man abschnittsweise nicht lineare, sondern meinerwegen Sinusfunktionen oder Polynome dritten Grades einsetzt. Mit ein bißchen Trickserei mit Exponentialfunktionen kriegt man es bestimmt sogar unendlich oft differenzierbar hin (die Abschnitte in der Gestalt
(exp(x)-1) * (exp(x-1)-1) mit geeigneten Koeffizienten ... Retourkutsche für Harrik, falls er mag.)
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Beitragvon Flocke » Mo 05 Okt, 2009 19:34

ui, das hör sich doch logisch an :confused: :mrgreen:
Kommt jetzt ne neue aufgabe?
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danke Zoe <3

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Beitragvon Harrik » Mi 07 Okt, 2009 19:26

Eine Idee hätte ich da durchaus Wehwalt.

Angenommen man nehme eine beliebige Kurve, die den anfoderungen entspricht (also beispielsweise deine). Anstatt nunPunkte zuzuordnen, Ordnet man allerdings Funktionen zu, jedoch nur auf einem Intervall von genau einem Punkt, und für jeden Punkt. Diese Funktionen sollen Kosntanten sein, die genau die Kurve realisieren, die anfangs gewählt wurde. Wenn man sie nun ableitet erhält man für jede funktion eine Nullfunktion. iese kann man dann beliebig oft wieder ableiten.
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Beitragvon Wehwalt » Mi 07 Okt, 2009 22:17

Verstehe ich nicht.
Man kann Mathematik durchaus umgangssprachlich betreiben; meine Diplomarbeit besteht mitunter seitenweise aus Prosatext. Aber man muß dem Text anmerken, daß der Autor jederzeit mühelos fähig wäre, seine Gedanken auch formal präzise zu fassen, und da habe ich meine Zweifel hier.
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Beitragvon Harrik » Mi 07 Okt, 2009 23:14

Man wählt sich eine Funktion f(x), die den anspruch genüge tut, dass sie differenzierbar ist, und der für jeden y-Wert genau 3 x-werte zugeordnet sind. Man ordnet jedem x-Wert anstelle eines y-Wertes eine konstante Funktion g(x) = a zu. Die man jedoch auf das Intervall (x) begrenzt. Wobei a jeweils so gewählt werden sollte, das es dem f(x)-Wert zu dem entsprechenden x entspricht. Man hat nun also unendlich viele Teilfunktionen, die jeweils nur für einen Punkt x Deffiniert sind. Da sie anschaulich der Graphen von f(x) entsprechen, sollten sie auch differenziebar sein. Wenn man sie jedoch differenziert, differenziert man tatsähclih ja konstanten, was immer eine Nullfunktion zur folge hat. Nun haben wir also eine Funktio ndie aus unendlich vielen Nullfunktionen besteht, die nur für je einen Punkt deffiniert sind, und wiederum anschaulich eine Nullfunktion bilden. diese kann man dann logischerweise beliebig oft ableiten.
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