Hogwarts: Teil 1, 2

Morgaine Danag
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Beitragvon Morgaine Danag » Mo 07 Nov, 2005 20:58

Morte stand über einen Kessel gebeugt der über dem Feuer in der Mitte des Raumes an dem einserenen Haken hing. Im Kessel bluberte eine unangenehm grünliche Flüssingkeit, die stark nach Gartenerde roch. Morte liess vorsichtig einige klein geschnittene Stücke eines Tausendfüsslers in den Kessel fallen und beobachtete, wie sie in der Flüssigkeit versanken. Unablässig stieg Dampf aus dem Kessel auf und ihr langes Haar lag bereits kleibrig feucht auf ihrem Gesicht. Sie stellte das Gefäss zur Seite, in dem sich noch etwas mehr Tausendfüssler befand, ging zum Tisch zurück und beugte sich teif über eines der dort aufgeschlagen liegenden Bücher.
Erleichtert stellte sie fest, dass sie den Trank über Nacht köcheln lassen musste und somit endlich eine Pause machen konnte. Kurz kontrollierte sie das magische Feuer unter dem Kessel und ob das Gebräu noch genug Flüssigkeit enthierlt. Dann schloss sie die Bücher, versorgte die restlichen Zutaten fein säuberlich geordnet in en Schränken und verschloss alle mit einem Zauber. Einer, der mit Alohomara nicht zu knacken war. Dann hob sie den Claudoporta-Fluch auf der Tür auf. Etwas stärkeres musste her. Vorsichtig lange sie in die Innentsche ihres Umhangs und zog ein kleines Kristallfläschchen daraus hervor. Darin befand sich etwas, das wie eine Strähne drahtigen rostroten Haares aussah. Sie fischte zwei der Haare aus dem Fläschchen, verstaute den Rest wieder vorsichtig in ihrer Tasche und trat dann nacheinander zu den beiden Türen, die in den Kerker mit dem Trank führten, drückte ein Haar mit einer Hand an die Tür, in der anderen hielt sie den Zauberstab, und murmelte: "Exercratiolupus!" Das Haar verschmolz mit der Tür und ein Moment lang schienen sich die Masern zu bewegen und ein Muster zu bilden, das Bild eines gigantischen Wolfes mit gefletscheten Zähnen. Dann verschwand das Bild wieder so schnell wie es gekommen war. Beruhigt atmete Morte auf. Sie steckte den Zauberstab zurück in ihren Umhang und nahm die Tasche mit ihrem Kessel, denn sie nicht hatte verwenden müssen, das in diesem Raum genug vorhanden waren, und den für die Schulstunden benötigten Zutaten an sich und trat wieder die Tür heran, die in den Gang hinaus fürhte. Nach einem kurzen Zögern streckte sie die Hand aus und lege ihre Handfläche auf das Holz. Das Bild des Wolfes erschien wieder in dem Holz, doch nur für einen Moment, dann erzitterte die Tür und öffnete sich langsam. Morte trat hinaus auf den Gang, schloss die Tür wieder und legte erneut ihre Hand darauf. Das gleiche geschah, wie wenn sie sie öffnete, der Wolf erschien und das Holz erzitterte, dann war alles still. Zur probe versuchte sie die Tür zu öffnen, ohne zuvor den Bann zu lösen. Das Holz liess sich nicht bewegen. Zufreiden, aber erschöpft. die Kleider und Haare immer noch feucht vom Dampf, machte sie sich auf den Weg zurück in ihren Gemeinschaftsraum. Bald war Abendessenszeit und es sollten sie nicht mehr Leute als nötig so sehen.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, brachte sie ihre Tasche kurz hoch in den Schlafsahl. Ihre Schwester Lenore bemerkte sie erst, als sie schon bei ihrem Bett angelangt war. Doch Lenore war zu beschäftig, um sie wahrzunehmen und Morte war das nur recht. Rasch verliess sie den Schalfsahl wieder und machte sich auf den Weg zu den Duschen.

("Exercratiolupus" ist ein an eine Person gebundenen Bann. Morte hat ihr Werwolfshaar verwendet, damit ihre Schwester den Raum nicht betreten kann, was wohl möglich gewesen wäre, hätte sie ihr normales Haar genommen hätte, da sie beide Zwillinge sind. Einem starker Zauberer ist es jedoch möglich, den Bann zu brechen, wenn er den erkennt, um was für einen es sich handelt. Er könnte auch einfach den Türrahmen sprengen... :wink: Auch sollte es einem anderen Wertwolf möglich sein, den Raum zu öffnen, da der Zauber nicht so präzise ist und so genau unter verschiedenen sich sehr ähnlichen Individuen der gleichen Gattung zu unterscheiden.)
Gut und Böse gibt es nicht, es ist alles eine Sache des Blickwinkels
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Remus J. Lupin
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Beitragvon Remus J. Lupin » Mi 09 Nov, 2005 16:06

Nach dem Vorfall in den drei Besen rannten sie alle gen das Schloss, ausser Amy, sie war wie angewurzelt stehen geblieben. Doch DIlan konnte sich jetzt nicht um sie kümmern, ihm war es blitzartig durch den Kopf geschossen. Jesse und Seth, sie mussten es gewesen sein. Er musste eine neue MEthode finden. Er musste, er hatte einen Auftrag und hat ihn bereits hlabwegs vermasselt. Dilan stiess die Türe zum Krankenflügel auf und rannten an Elinore's BEtt. Diese sass bereits wieder halbwegs gesund darauf.
''El. Jesse, Seth! Sie müssen es gewesen sein! Der Schokofrosch von wo war er? War er nicht...'' Elinore unterbrach ihn.
''Ja, Dilan ich weiss...woher er war, woher wohl?!! Alle sahen Elinore an...
''God save me from my friends - I can protect myself from my enemies.''

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Beitragvon Remus J. Lupin » So 20 Nov, 2005 13:47

Als Dilan sah, dass alle bei Elinore waren, entschloss er sich zu verschwinden.
''Leute, entschudligt mich kurz. Ich habe noch etwas zu erledigen.''
Bevor jemand etwas sagen konnte, hatte er die Türflügel aufgestossen und war verschwunden. Als er die nächste Kreuzung erreichte, schaute er sich um. Niemand war zu sehen. Er zupfte seinen Tarnumhang heraus und schwang ihn über sich.
Dann schlich er leise zu einer Türe unweit der Räume für Verwandlungen. Er stiess sie auf und zögernd ging er hinein. Er zog den Tarnumhang vom Kopf und wandte sich einem Buch zu, welches auf einem kleinen Podest stand.
Daneben lag ein Brief.

Mr. DIlan Craft
Gryffindorturm, Hogwarts
Drittklässlerschlafsaal
Zweites Bett links der Türe


Er war vor drei Nächten mit einer braunen Schleiereule gekommen.

Hallo Dilan,

Entschuldige die Störung deiner Nachtruhe durch diese Eule, aber es ist dringend. Ich sende dir diesen Brief, weil ich ein Buch erhalten habe von McBride. Du weisst schon worum es geht, ich habe es bereits in Du-weisst-schon-welchen-Raum gebracht. Um jeglichen falschen Händen zu entgehen. Bitte versuche in den nächsten Tagen mal dorthin zu gehen.

Ich wünsche dir eine gute restliche Nacht,
dein Albus

P.S. Ich habe noch weitere Dinge, die ich mit dir zu besprechen habe. Ich werde dir noch eine Eule schicken.



Diese kam dann auch und er hatte ALbus im Gemeinschaftsraum getroffen. DIlan war gleich am nächsten Tag in jenen Raum gelaufen und hatte das Buch mit rotem, ledrigen Einband entdeckt. Er konnte den Titel zu erst nicht entziffern, doch dann erkannte er , dass es die Geheimschrift war, welche er vor sechs Jahren gelernt hatte und erkannte den Titel. Die Chroniken der Vahalla. Er musste damals in den Unterricht, also wollte er in einigen Tagen nocheinmal herkommen.
Nun, nach dem Ausflug nach Hogsmeade, war die Zeit gekommen. Er schlug das Buch auf und bemerkte ein Pergamentfetzen auf der ersten Seite.

Wächter Craft
Hogwarts


Er drehte ihn um und las den Text in verschnörkelter schrift geschrieben.
Wächter Dilan, seid gegrüsst.
Ich habe dieses Buch Albus Dumbledore persöhnlich überreicht, damit es nciht in die flaschen Hände gerät. Er meinte er würde es euch genauso übergeben. èberhaupt, wärt ihr nicht Dilan könntet ihr dies gar nciht lesen.
Nunden. Dilan wir haben euch dieses Buch gebracht, weil ihr unser bester Schüler seid. Lest es sorgfältig, es wird euch bei euren Studien und dem AUftrag helfen. Ihr habt selsbt erkannt das es usnere Chroniken sind. Beschützt es gut, es gibt nur noch vier Exemplare davon, zwei davon sind in unseren Räumen, ein weiters ist bei Jules. das letzte habt ihr.

Vergesst euren Auftrag nicht,
Die Kraft ist mit euch

Avatar McBride


Jules hatte also auch eins. Warum ausgerechnet er? Ein shcüler von Durmstrang. War er wirklcih so vertrauenswürdig? Dilan verdrängte den Gedanken, die Alten würden schon wissen, was sie tun. Er wollte gerade anfangen zu lesen, als er bemerkte, dass es längst Essenszeit war. Er klappte das Buch zu, knallte die Türe zu und rannte mit dem Umhang unter dem Arm in den Gryffindorturm. Dort spurtete er in den Schlafsaal und verstaute alles vom Tage in der Truhe. Schliesslich machte er sich, durch das Portrait steigend, auf in die Grosse Halle.
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Eleonora Danag
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Beitragvon Eleonora Danag » So 20 Nov, 2005 20:24

Als Morgaine den Raum wieder verließ, streckte sich Lenore genüsslich wie eine zufriedene Katze und warf einen Blick auf Hades. Einige Schlückchen Met und er schlief wie ein Toter – gut, sehr gut.
Eine halbe Stunde später verließ sie den Gemeinschaftsraum und machte sich auf den Weg nach oben. Sie hatte ihrer Schwester bei den Duschen nur schnell gesagt, dass sie heute keinen Hunger habe. Mehr brauchte das Mädel auch nicht zu wissen. Geheimnisse gegenüber ihrem Zwilling würden mit anderen Geheimnissen erwidert werden.
Im Lichte der Fackeln an den Wänden schien ihr Haarschopf wie eine Feuerfahne hinter ihr herzuwehen. Der weite schwarze Umhang umwogte sie und verbarg so die knappe Beinbekleidung und ... größtenteils zumindest.
Wild leuchteten ihre Augen unter den dunklen Liedern hervor. Diese Gryffindorpüppchen, die da immer um ihren Mann herumstrichen gefielen ihr gar nicht. Nicht, dass die Gören auch nur die geringste Chance hätten gegen sie, doch es galt trotzdem ihnen eine kleine Lektion zu erteilen. Eine davon war heute eh zu einem Narbengesicht geworden – das würde ihr gut tun. Doch da war eine der Anderen, die ihn heute im Gasthaus gar zu auffällig angesehen hatte. Es galt ein Revier abzustecken.
Aber jetzt gab es angenehmere Angelegenheiten zu erledigen. Ihre dunklen Lippen verzogen sich vergnügt und sie begann leise vor sich herzusingen: „I want it all, and I want it now ...“
Zuletzt geändert von Eleonora Danag am So 20 Nov, 2005 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Lenore, the cute little dead girl (Achtung: Sehr schwarzer Humor)

Remus J. Lupin
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Beitragvon Remus J. Lupin » So 20 Nov, 2005 20:50

Dilan rannte. Er konnte nicht zu spät kommen, er hatte einen riesigen Kohldampf. Doch als er um eine Ecke bog stiess er mit einem Mädchen zusammen. SIe trug einen schwarzen Umhang und ihr rotes Haar leuchtete ihm Schein der Fackeln.
ach du Scheisse DIlan wollte sowas zwar nicht denken, aber wenn er IHR über den Weg lief, konnte er nciht anders.
'' Danag. Lenore. Warst heute in dem kleinen Laden für die spezielle Sorte Zauberer nicht wahr? Das war doch dein Haar, welches an meinem Umhang hängengeblieben war! Deine schwester hätte keinen Grund da herumzu streifen. Und überhaupt warum bist du nicht am essen? Kühl blickte er sie an. Er wollte nicht weider, er konnte nicht. SIe hatte es letztens schonweider versucht. Er mochte Amy zu sehr, und wenn dieses Gür schon weider alles verderben würde.
''Lenore, was machst du eigentlich hier oben?'' fragte er, nachdem sie ihn nur durchdringend ansah, und keine Antwort gab. DIlan wurde langsam mulmig. Hätte er doch nru seinen Tarnumhang mitgenommen. aber wie hätte er auch wissen können, das er IHR über den Weg läuft.
Verdammt Dilan kam sich verdammt hilflos vor.
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Beitragvon Eleonora Danag » So 20 Nov, 2005 21:17

Langsam streckte sie ihre linke Hand aus und ließ die langen Nägel sachte seinen Hals hinaufgleiten. „Hallo Dilan“, sagte sie und legte den Kopf zur Seite, „etwas Essen? Ja, was für eine gute Idee!“ Sie lachte einmal auf und trat dann in einer fließenden Bewegung näher an ihn heran. Sich nach vorne lehnend wisperte sie in sein Ohr: „Aber was ist denn? Warum schauderst du? Ist dir etwa kalt? Hier.“ Sie löste den Umhang von ihren Schultern und warf ihn sich streckend um die seinen.
Dann wandte sie sich um und schritt eine Treppe hinauf. Oben blieb sie stehen und drehte sich um: „Komm, gehen wir uns einen Platz suchen, wo es warm ist und man seinen Hunger stillen kann.“
Dann verschwand sie in einem verlassenen Seitenkorridor. Als Letztes konnte man noch das flammende Haar aufwehen sehen.
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Lenore, the cute little dead girl (Achtung: Sehr schwarzer Humor)

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Beitragvon Remus J. Lupin » So 20 Nov, 2005 21:27

Dilan traute seinen Ohren nicht. Sie versuchte es tatsächlich. Hatte sie es wirklcih nicht kapiert. Ihm war es kalt über den Rücken gelaufen, als sieihn mit ihren Fingern berührte. Ohne nachzudenken ging er ihr hinterher, er wollte ihr ihren Umhang zurück geben, den sie ihm im Glauben er habe kalt übergeworfen hatte. Es war doch eher so, dass sie nun kalt hatte. In DEM kurzen Rock. Als sie dann noch die Treppe hinauf stieg...nun ja. Dilan folgte ihr.
Ich, Angst vor dir? Eleonora Danag, nicht ich...
Er schritt um die Ecke und rief Lenore nach.
''Lenore du hast deinen Umhang vergessen.'' Ihm war etwas mulmig zu mute. ''Und die grosse Halle ist unten nicht oben.'' Sie drehte sich um und ging auf ihn zu.
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Beitragvon Eleonora Danag » So 20 Nov, 2005 21:42

Forschend sah sie ihn unter gesenkten Augenliedern an. Sie wusste, dass der Junge nicht so naiv war, wie er tat. Nach kurzer Überlegung wandte sie sich um und betrat den nächsten Raum. Früher musste es einmal ein Büro gewesen sein, nun stand nur noch ein Tisch und einige Kästen darin vorhanden.
Sie ließ sich mit überschlagenen Beinen auf dem Tisch nieder und schwang ihren Zauberstab durch die Luft, während sie etwas vor sich hermurmelte. In ihrer persönlichen Sammlung verschwand eine bis oben mit honigfarbener Flüssigkeit gefüllte Flasche und zischte kurz darauf an Dilan vorbei und in ihre Hand.
„Komm schon, Dilan, du wirst doch wohl einer alten Gefährtin bei einem Schlückchen Met Gesellschaft leisten? Oder hast du unsere schöne Zeit gemeinsam etwa schon wieder vergessen?“, sie lächelte ihn durch die offene Türe zuckersüß an, tat einen galanten Augenaufschlag und klappte mit der leeren Hand neben sich auf die Tischplatte.
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Beitragvon Remus J. Lupin » So 20 Nov, 2005 21:49

Ich kanns nicht glauben, mein Kohldampf. Verdammt Lenore
Dilan blickte sie an. Sie blickte zurück. Ein letztes Mal sah er sich um, bevor er in das Zimemr schritt.
''Lenore du weisst ich trinken keinen Met. Nur weil du eine '' Vorliebe'' Dafür hast...naja egal...ich setz mich dann hier hin. Und ich habe das nciht vergessen, sowas vergisst man nicht, sowas unschönes.''
DIlan setzte sich ganz ans andere Ende der Tischplatte. ''Und trink dein Lgas schnell bitte. Ich hab enn riesen Kohldampf'' Er schaute sie etwas genervt an. Amy würde bestimmt schon lange warten.
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Beitragvon Eleonora Danag » So 20 Nov, 2005 22:04

"So so, wir sind also in Eile?", fragte sie belustigt, nahm einen Schluck vom Met und stellte ihn auf den Tisch, dann schlenderte Lenore hinüber zu Dilan. Sie streckte die linke Hand aus und ihre Finger begannen mit einer der dunklen Strähnen aus seinem Haar zu spielen.
Plötzlich wand sich die Hand hinten um seinen Kopf und zog ihn hinunter zu ihr und sie platzierte ihre Lippen auf den seinen.
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Beitragvon Remus J. Lupin » So 20 Nov, 2005 22:15

Dilan wusste nicht wie ihm geschah. Plötzlich kamen all diese Erinnerungen wieder, all die Blicke, die Küsse. Er vergass sich selbst, seine Hand strich in ihr rotes Haar und erwiderte den Kuss. Sie drückte seine Hand an ihre Hüfte und legte die ihre an seine. Sie versuchte unter seinen Umhang zu wandern. Plötzlich erwachte Dilan aus seiner Trance. Er realisierte es zuspät. Ihre Hand hatte bereits seinen Rücken erreicht. Und Lenore drückte ihre Lippen gegen seinen Hals. Dilan fühlte sich mies. Amy erschien vor seinem geistigen Auge. Trotzdem. Eleonoras Duft war betörend und Dilan konnte sich nciht losreissen. Ihre Lippen wanderten imem rtiefer.
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Beitragvon Eleonora Danag » So 20 Nov, 2005 22:33

Na endlich ... sie hatte schon gedacht, dass die Mühen des heutigen Abends zu nichts zerfließen würden. Verspielt knabberte sie an seinem Hals, strich mit der Hand durch sein Haar und löste es, sodass es so wild und unwiderstehlich wie immer auf seine Schultern hinabfiel.
Ihre Hand wand sich von seinem Rücken weg und zum Knoten der Krawatte. Die andere tastete auf den Tisch nach ihrem Zauberstab und schwang ihn hinter sich, um die Türe zu schließen.
Dann wandte sie sich ihm wieder voll und ganz zu.
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Remus J. Lupin
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Beitragvon Remus J. Lupin » So 20 Nov, 2005 23:17

Dilan fühlte sich immer mieser. Als sie schliesslich seine Krawatte öffnete, wurde ihm flau im Magen. Der Knall der Türe hohlte ihn in die Realität zurück.
''Verdammt, Lenore. Was soll die Scheisse?'' Sie stoppte.
''wa..was hast du gesagt? Scheisse?'' Sie schaute ihn ungläubig an.
''Lenore, es ist vorbei, das war einmal. Er presste sie von sich und rannte zur Türe.
"Elendes Teufelsweib" Mehr kontne er nicht mehr sagen
Er liess eine verstörte Lenore zurück. Ihr Blick aber sagte, dass sie es nicht zum letzten Mal versucht hatte.
Vorbei an den Stundengläsern erreichte er bald die Grosse Halle. Doch gerade als er die Flügel aufstossen wollte, fiel ihm die Krawatte ein. Er wollte sie zurecht rücken, als er bemerkte, dass er noch etwas in den Händen hielt. etwas schwarzes, langes und ein rotes Haar lag darauf. Dilan wurde bleich. IHR Umhang.
Genau in dem Moment flogen die Türen der Grossen Halle auf und Professor McGonagall schritt eilenden Schrittes heran.
''Mr. Craft'' Sie schenkte ihm ein Lächeln und verschwand. Doch DIlan wurde noch bleicher. Amy und die Anderen sassen direkt bei den Türen. Und sie sahen ihn an.
Mist. warum? Warum? Dilan war den Tränen nahe. Die Anderen betrachteten ihn ziemlich verwundert.
''Leute, ich...ich'' Mehr brachte er nicht hinaus. Er liess sich nur noch auf den Bank fallen und betrachtete die Tischplatte. Amy sah ihn forschend an. Er wollte sie ansehen, aber er konnte nicht. Seine Gedanken schweiften immer wieder ab, zu Lenore. Er versuchte sie zu verdrängen.
Er überwand sich und sah in Amys grüne Augen. Er ertrank darin und vergass die roten Haare, die Metflasche und die langen gemeinen Finger, die ihn berührt hatten. Sie blickte ihn immernoch misstrauisch an.
Dilan biss sich auf die Zähne und flüsterte dann zu Amy
''Amy..ich...ich muss mit dir reden. Irgendwann nach dem Essen.'' Er musste wegschauen und widmete sich beschämt der nächsten Kartoffel. Lenores Umhang hatte er hinter eine Säule neben den Türflügeln der Grossen Halle geworfen, obwohl er wusste, dass Amy ihn gesehen haben musste. Seine Krawatte hing immer noch halb offen an seinem Hals. Jeder Bissen schien ihm gleich in diesem stecken zu bleiben. Dilan fühlte sich schlecht und verfluchte sich selbst.
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Elinore Falk
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Beitragvon Elinore Falk » Mo 21 Nov, 2005 12:44

Krankenflügel

Nachdem die Anderen zum Abendesen aufgebrochen waren, kam Madame Pomfrey noch einmal an Elinores Bett.
"Wie geht es ihnen?" fragte sie und betastete Elinores Gesicht.
"Besser."
"Gut, dann werde ich ihnen einen Hauselfen schicken, der ihnen ihr Abendessen bringt. Ich denke es wäre besser wenn sie über Nacht hierbleiben würden."

Elinore wollte etwas erwidern, doch schon drehte sich die Krankenschester um und eilte davon. Na toll, dachte Elinore, jetzt sitze ich auch noch die ganze Nacht hier fest.


die Große Halle

"...und außerdem ist sie ein feiges Schlammblut." beendete Seth seine Hasstirade gegen Elinore.
Jesse sah ihn finster an, so wie Seth es erzählt hatte, konnte er ihn sogar verstehen, aber er glaubte nicht das Elinore wirklich die garstige Person war, wie er sie darstellte. Er sah nachdenklich zum Gryffindor Tisch hinüber, natürlich war Elinore nirgens zu sehen, sie lag wahrscheinlich noch immer auf der Krankenstation.

Am Ravenclawtisch beugte sich Jenny unauffällig zu Gregory hinüber, der neben ihr saß.
"Er beobachtet den Gryffindortisch, hat er etwa geglaubt Elinore würde nach diesem Tag ganz friedlich beim Abendessen dort drüben sitzen?"
Gregory sah zu den Slytherins, Jenny und er hatten sich so gesetzt das sie Jesse und Seth ungestört beobachten konnten.
"Wohl eher nicht, aber weißt du was mich wundert?"
Jenny schüttelte den Kopf und trank einen Schluck von ihren Tee.
"Für Jemanden der gerade ein Mädchen reif für die Krankenflügel gemacht hat, sieht er irgendwie nicht sehr glücklich aus."
Black hair, a hooked nose and dark eye's, cold and empty.
Order of the Half-Blood Prince

Remus J. Lupin
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Beitragvon Remus J. Lupin » Mo 21 Nov, 2005 20:42

Dilan war wie gelähmt. Amy hatte ihn angeschrieen, dann war sie verschwunden. Er wollte ihr zwar folgen, aber er konnte nicht. Seine Beine waren halb tot, sein Kopf zerbarst schier und Albus' Blick durchbohrte ihn.
Oh, man dieser scheiss Tag. Ich halts nciht aus hier.
Dilan war den Tränen nahe, sein MAgen war kurz davor all die Kartoffeln wieder auszuspucken und ihn seinem Kopf schrie ihn Amy immernoch an. Er stand auf, dabei kippte fast der ganze Tisch um und Bill sah Dilan erschrocken an. Dilan rannte hinaus, die Blicke aller verfolgten ihn und der Slytherintisch gröllte. Es war ihm egal, er wollte nur noch hinaus.
Die grosse Vorhalle lie er schnellstens zurück und verschwand bald daruaf hinter einem Portrait, das er unlängst entdeckt hatte. Er gelagnte schnurstracks in den siebten Stock. Der fetten Dame knallte er das Passwort ans Gesicht und sie schwang auf. Sein Bett war kühl und er schmies sich darauf. Kurze Zeit später versank er in einem tiefen Schlaf.
ALbträume verfolgten ihn, aber als er aufwachte, konnte er sich nicht mehr daran erinnern. Sein Magen und sein Kopf schmerzten immer noch, und er fühlte sich mieser den je. wie hatte es dieser Teufel von Danag nur wagen können. Wieso konnt esie es nicht einfach kapieren. Er wusste selbst, dass er damals Mist gebaut hatte, sie musste ihn nicht noch daran erinnern und sein jetztiges Leben zerstören.
Als er sie vor fünf Jahren kennenlernte, auf der Farm seines Vaters, war sie noch ein nettes Mädchen, bis er herausgefunden hatte, das sie gerne etwas zuviel Met trank. Nach dem zweiten Schuljahr in Hogwarts kam sie ihm immer näher. Naja und irgendwann hat er dann was für sie empfunden. In den Sommerferien damals war er zu den Danags auf den Landsitz gefahren. Damit aber keiner ihrer Familie herausfand, dass sie einen Nicht-reinblütigen Freund bei sich zuhause hatte, musste er in einer Kammer, ählich einer Vorratskammer die ferien verbringen. Trotzallem waren sie zwar angenehm, aber er hatte keinen Kontakt zur Aussenwelt. Daher konnte er seinen Pflichten nicht nachgehen. Zusammen mit LAbus Dumbledore musste Barthemias McBride ihn von dem Anwesen wegschaffen. Natürlich hatte das ganze für Dilan folgen und den Rest der Ferien sah er sie nicht mehr.
Der Zirkel nahm ihn ziemlich unter die Fitiche, Dilan verlor sein Zeitgefühl und die Welt ausserhalb der Trainingsräume nahm er nicht mehr war. Als er am 24. Oktober jene Räume verliess, hatte das neue Schuljahr längst angefangen. Das war der Grund für sein Verspätetes Kommen.
Er war zurückgekehrt, hatte seine Freunde wiedergetroffen und Lenore vergessen. Er erkannte, dass er Gefühle für Amy hegte. Lenore hatte er gar nicht mehr getroffen. Bis heute. Er wusste, es würde Konsequenzen habem, sie hatten ihn gewarnt, er wollte nicht nocheinmal in jene Trainingsräume. Nicht nocheinmal die Qualen der stündlichen Schwertkämpfe mit den älteren Meistern. Er wusste sie würden es erfahren. Sie erfuhren alles.
Und genau in jenem Moment flatterte eine grosse Falkeneule durch das Fenster. Bill räusperte sich im Schlaf. DIlan bemerkte erst jetzt, dass die anderen am schlafen waren. Es war zwei Uhr morgens. Die EUle hockte sich neben ihn aufs Bett und er band ihr das Pergament ab.

Wächter Craft;
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''Wenn man vom Teufel redet.'' Dilan öffnete den Brief.

Dilan wir haben von deinem erneuten Zusammentreffen mit Eleonora Danag erfahren. Du weisst was das bedeutet.
Noch ein solcher VOrfall und deine Pflichten werden vorerst von jemand anderem erldigt.

Hochachtungsvoll

McBride


DIlan wusste wer dieser andere war. Jules. Aber das kümmerte ihn nicht weiter. Ihm kam Amy wieder in den Sinn und ihre Schreie hallten erneut durch seinen Kopf. er konnte nicht weiter darüber nachdenken. Eine weitere EUle flatterte hinein.

Dilan Jeremias Albus Wulvric Craft

Als Dilan diesen Umschlag in den Händen hiehlt, begannen sie zu zittern. Es war ein Heuler.
Zitternd öffnete er ihn udn erwartete ein lautes Gebrüll. Stattdessen sprach eine ruhige Stimme, die ihm nur zu gut bekannt war, leise.
''Glück gehabt Dilan. Hättest du ihn nicht geöffnet, wären die anderen jetzt wach. Ich bin sehr enttäuscht von dir. Du hast dich völlig vergessen und bist anscheinend, wieder der Danag erlegen, wie schon einst. Und ausserdem hast du, jenes Herz zerbrochen, dass dich über alles liebte. Schäm dich und versuche das irgendwie wieder gerade zu biegen. Du wirst morgen in meinem Büro erwartet. Um Zwölf. Achja und vielleicht solltest du jener Person endlich die Wahrheit erzählen.

erwartungsvoll
dein Albus


Nicht ganz so verstört wie erwartet, legte er den Brief bei Seite und stand auf. er zog sich seinen Umhang über und ging aus dem Shclafsaal.
als er den Gemeinschaftssaal erreichte, sag er in einem Sessel ein Wollbündel sitzen. Er konnte sich denken, wer es war. Langsam ging er darauf zu.
''A..Amy...ii...ich...e..es tut...'' Er kam nicht weiter, er war zusammengebrochen. Seine augen hatten sich von den Tränen aufgequillt und er vergrub sein Gesicht in den Armen.
Zuletzt geändert von Remus J. Lupin am Di 22 Nov, 2005 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
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