Rollenspiel: Die vier Elemente

Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Di 22 Nov, 2005 09:12

Virginia war ein wenig niedergeschlagen, doch als Constantine sie zum Tanz aufforderte konnte sie nicht anders, als ja zu sagen. Amun sein kleines Eichhörnchen hüpfte ständig von Schulter zu Schulter. Virginia musste darüber lächeln. Sie tanzten eine ganze Weile und Virginia störte es kaum noch, dass Tom nicht gekommen war. Doch als sie wieder an Tom dachte, hatte sie eine Idee.
"Constantine, könnten wir kurz Pause machen?" fragte sie leicht verlegen. Constantine nickte und beide gingen von der Tanzfläche. "Weisst du, wie ich zum See komme?" fragte sie dann, als sie sich kurz gesetzt hatte. Constantine nickte, nahm Virginia bei der Hand und schleifte sie nach draußen. "Ich bring dich hin. Was willst du denn da?" bemerkte Constantine verwundert. "Nun, ich glaube Tom hat vielleicht kalte Füße bekommen." lächelte Virginia geziert.
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Elinore Falk
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Beitragvon Elinore Falk » Di 22 Nov, 2005 09:44

Gerade als Beide die Halle verließen, hüpfte Amun von Constantines Schulter und verschwand im Gedränge der Schüler, noch bevor er ganz begriff dass das Eichhörchen weg war.
"Wo will sie denn nun schon wieder hin." fragte er und drehte sich kurz um.
Constantine rollte seine Augen nach oben und seufzte, er hoffte inständig das sie diesmal keine Dummheiten machte, noch mehr Ärger konnte er nicht gebrauchen.
Auf ihrem Weg zum See kamen sie an dem Gebüsch vorbei, an dem er am Vortag das Blut gesehen hatte. Er hatte den Vorfall ganz vergessen, nach den Geschehnissen im VDVE und Dunkle Künste konnte er nachvollziehen warum.
"Sag mal Virginia..." wand er sich nachdenklich an seine begleiterin.
"...ist dir gestern ein Schüler aufgefallen, der eine Verletzung hatte?"
Virginia sah ihn überlegend an, schüttelte dann aber den Kopf.
"Wieso fragst du?"
Constaine sah zum See hinüber, dessen Wasseroberfläche sich leicht kräuselte.
"Ich hab gestern etwas sehr merkwürdiges erlebt, als ich nach dem VDVE Unterricht am See saß."
Er erzählte ihr von dem Schrei und dem Blut, das er an eben jenem Busch entdeckt hatte.
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Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Di 22 Nov, 2005 09:59

Constantine hatte ihr eine haarsträubende Geschichte erzählt und Virginia bekam Angst davon, doch sie glaubte ihm diese sofort. "Vielleicht war es kein Mensch..." überlegte Virginia laut, um Constantine ein wenig auf andere Gedanken zu bringen. "Nein. Ich bin mir sicher es war ein Mensch." widersprach er ihr. Virginia sah ihn schweigend an. Als sie einen Schritt rückwärts ging, verlor sie das Gleichgewischt und kippte nach hinten. Genau in diesen Busch hinein. So schnell wie möglich rappelte sie sich wieder auf und stellte entsetzt fest, das ihr Kleid total dreckig geworden war. Es waren aber nicht nur grüne Flecken dort, sondern auch rote und schwarze. Virginia gebrauchte einen Haushaltszauber, den sie von Jake gelernt hatte und sah Constantine peinlich berührt an. Er lachte laut auf und die beiden gingen weiter.
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Beitragvon Elinore Falk » Di 22 Nov, 2005 14:04

"Ich dachte wir wären weit genug vom Gedränge entfernt, da brauscht du doch keine weichen Knie bekommen, weil dir die Luft wegbleibt." neckte Constantine sie zwinkernd.
Am See angekommen, drehte er sich zu Virginia um und sah sie abwartend an.
"Jetzt solltest du mir aber langsam erklären warum du hier her wolltest. Ich glaube kaum das du die Aussicht hier so genießt wie ich."
Constaine blickte auf den See hinaus. Zugegeben, das Meer zu Hause war auf seine Art viel bezaubernder als dieser kleine See, aber dennoch fühlte er sich hier wohler als im Schloß.
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Beitragvon Virginia Corso » Di 22 Nov, 2005 14:13

"Nun ich dachte vielleicht würde ich hier jemdanden treffen, der dir sehr ähnlich ist. Aber er hat es wohl nicht geschafft." Virginia zwinkerte ihm zu, zog die Schuhe aus und ging ein paar Schritte ins kalte Wasser. Der Wind blies leise über die Oberfläsche und Virginia fühlte sich seit langem wieder wohl. "Ich habe ein Frage zu Amun." Virginia bemerkte, wie Constantine nervös wurde. "Nun was willst du wissen?" Constantine schluckte schwer und Virginia überlegte, wie er es sagen sollte. "Nun... sie ist ein wenig sehr menschlich. Mit was für einem Zauber ist sie belegt?" Virginia hatte es schon länger erkannt, aber erst jetzt traute sie sich zu fragen.
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Beitragvon Elinore Falk » Di 22 Nov, 2005 15:00

Constantine ließ sich auf den Boden nieder und legte seine Arme auf den angewinkelten Knien ab.
"Die Geschichte ist etwas komplizierter." gab er zu, dann beobachtete er einige Minuten schweigend die sich kräuselnde Wasseroberfläche.
Constantine sollte nicht über sie reden, er durfte es noch nicht einmal, dafür war es viel zu gefährlich für sie. Er hatte ihr Geheimnis bis heute für sich behalten und hatte auch nicht vor es preis zu geben. Wenn allerdings sein Bruder schon über alles im Bilde war und Virginia sich bereits so ihre Gedanken machte, wie sicher war das Geheimnis dann überhaupt.
Wortlos griff er nach seinem Zauberstab und erhob sich. Er schritt auf das Wasser zu, das sich vor seinen Füßen augenblicklich teilte. Dann erschuf er um sich und Virginia eine Luftblase und sah sie an.
"Laß uns nach unten gehen, dort werden wir nicht belauscht." sagte er zur Erklärung, griff nach ihrer Hand und verschwand mit ihr und der Blase unter die Wasseroberfläche.
Sie gingen einige Meter tief in den See hinein, um ihre Luftblase herum konnte Virgina einige der Bewohner des Sees sehen. Als ein Delfin herbei geschwommen kam und sie umrundete, wurden Virginias Augen groß.
"Toll nicht war?" fraget Constantine sie grinsend.
"Unglaublich..."
An einem Fleck, wo der Boden nicht von Algen bewachsen war, hielt er an und setzte sich. Sein Gesicht wurde sehr ernst, als er anfing zu erzählen.
"Amun, oder besser gesagt Izir Amun ist ein Mensch."
Virginia wollte etwas sagen, doch er ließ sie nicht zu Wort kommen.
"Sie ist gezwungen die Form eines Eichhörchens anzunehmen, damit ihre Familie sie nicht findet. In Wirklichkeit gehört Izir zu einer sehr einflußreichen, reinblütigen Zaubererfamilie in Kairo. Doch anders als wir es hier in Europa kennen, will ihre Familie nicht das sie ihre Hexenkräfte anwendet. Sie durfte dort nicht zaubern und wenn sie es doch getan hat, wurde sie sehr schlimm bestraft."
Er führte nicht weiter aus ob seelisch oder körperlich, doch sein Gesichtsausdruck deutete darauf hin, das sie auch körperlich bestraft worden war.
"Trotzdem hat sie es irgendwie geschafft, durch die Lehrbücher ihrer Brüder, diesen Animagus Zauber perfekt zu lernen und er verhalf ihr zur Flucht. Ich war vor zwei Jahren mit meinem Bruder geschäftlich in Kairo und da ist sie mir auf einem Bazar in die Arme gelaufen."
Constantine strich sich durch die zerzausten Haare.
"Sie hat mich im gebrochenen Englisch angefleht ihr zu helfen und hat sich dann sofort in dieses schwarze Eichhörchen verwandelt. Ich hab sie mit nach Deutschland genommen und seit dem leben wir sozusagen zusammen."
Bei diesen Worten röteten sich seine Wangen.
"Ich hab ihr in den letzten zwei Jahren, neben deutsch, die unterschiedlichsten Zauber bei gebracht. Nur wie es aussieht reicht ihr das nicht mehr, sie sehnt sich danach wie andere Kinder in eine Zaubererschule gehen zu können, obwohl sie genau weiß das sie das nicht kann. Nicht auszudenken was passiert, wenn ihre Familie Wind davon bekommt das sie hier ist."
Er vergrub das Gesicht in seinen Händen, in diesem Moment wirkte er sehr viel älter als die 18 die er war.
"Ich muß sie beschützen, koste es was es wolle." sagte er dumpf.
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Beitragvon Ginny15 » Di 22 Nov, 2005 15:44

Janie fand es auch etwas unmöglich von Tom.
Wo war er und was machte er?
Janie wollte wissen was los war und wollte schon aufstehen als sie neben sich schaute und Perrin sah, der sie schon länger lieb anschaute.
Sie umarmte Perrin weiteres mal, Janie konnte nicht anders.
Nein, das kann ich nicht machen, dachte sie sich und blieb neben Perrin sitzen.
Sie fingen sich an zu unterhalten und wie Janie es so oft tat brabbelte sie einfach drauf los.
Perrin musste dabei manchmal sogar lächeln.
Das ging noch eine Weile so weiter bis sie in Perrins gelbe Augen.
,, Woher hast du sie eigetnlich?," Janie kam sich bei der frage etwas komisch vor, aber sie wollte es nun mal wissen.
,, Was?", fragte Perrin und nahm einen Schluck von seinem Met.
,, Deine Augen?", verseutlichte sie ihm.
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Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Di 22 Nov, 2005 16:20

Als Constantine mit ihr runter in den See gestiegen war hatte er weiter erzählt. Das Eichhörnchen war also ein Mädchen. Virginia schwieg wieder, dann jedoch kam ihr eine Idee. "Ein Veränderungszauber." murmelte sie. "Was?" fragte Constantine laut. Er hob den Kopf. "Nun ich kann einen Zauber, der das Äußere eines Menschen verändern kann. Vielleicht könnten wir ihr einen andern Körper geben." schlug Virginia vor. Constantines Gesicht hellte sich auf. "Ich werde sie fragen, aber versprich mir eins..." er ergriff Virginias Hände und sah sie ernster denn je an. "...versprich mir, dass du niemandem davon erzählen wirst. Es ist ein Geheimnis." Virginia nickte und die beiden gingen wieder zurück in den Saal.

"Noch ein letzter Tanz?" fragte Virginia, um die Stimmung wieder aufzulockern. Constantine nickte und beide gingen auf die Tanzfläche. Amun war auch wieder aufgetaucht. So tanzten sie noch einmal.
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Remus J. Lupin
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Beitragvon Remus J. Lupin » Di 22 Nov, 2005 17:05

''W..Was?
''Deine Augen?''
Perrin sah Janie etwas verwundert an.
''Meine Augen? Was ist mit denen?'' aber es dämmerte.'' Achso die gelbe Augenfarbe? Hmm...ich weiss es nicht, seid ich mcih das erste Mal im SPiegel sah, hatte ich sieh. Ich nehme an ich wurde so geboren.'' Er sah sie an, ohne etwas weiteres zu sagen.
Dann stand er auf und nahm ihre HAnd.
''Janie, darf ich noch um einen letzten Tanz bitten?''
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Beitragvon Ginny15 » Di 22 Nov, 2005 17:12

Janie nickte.
Perrin nahm Janies Hand und gingen zusammen auf die Tanzfläche.
Es war ein etwas schnellerer Tanz, bis das Lied langsamer wurde und die beiden wieder eng zusammen tanzten.
Das war der krönende und perfekte Abschluss für diesen Ball.
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Remus J. Lupin
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Beitragvon Remus J. Lupin » Di 22 Nov, 2005 19:50

Es war einfach wunderschön. Alles hatte gepasst. Perrin fühlte sich als einer der glücklichsten Männer seid langem.
Er legte seinen Arm um Janie und zusammen verliesen sie, als einige der letzten den Ballsaal. Müde schleppten sie sich über den Aussenhof in Richtung WOhnung Nummer 3.
Aber plötlich huschte ein Schatten an den beiden vorbei, ein kühler Luftzug folgte ihm. Der Schatten kam aus einer Mauer des Schlosses und rannte über das Gelände, an den beiden vorbei, Richtung See.
Janie stiess einen Schrei aus und klammerte sich an Perrin. Der Schatten drehte sich um und grausige, leuchtende Augen sahen in ihre Richtung. Der Schatten wendete, Perrin reagierte sofort.
''SCHNELL! Was das auch immer ist, wir müssen verschwinden.'' Er zog Janie hinter sich her und rannte zur Wohnungstüre. Kurz davor schlug er einen Hacken und lief zu Nummer Zwei. Dort sah er sich um. Der Schatten wollte ihnen wohl nur einen Schrecken einjagen.
Immernoch mit Janie an der Hand öffnete er die Wohnungstüre.
Vor seinem Zimmer lies er endlich JAnie los. Diese schien ziemlich geschockt, also öffnete er seine Zimmertüre und legte Janie auf sein Bett. Dann zauberte er zwei Gläser Wasser herbei und gab es Janie, welche, etwas weniger bleich, aufgessesen war.
'' Wa sauch imemr das war. Es hat mich ganz shcön erschreckt.'' Sie glaubte doch nciht er hätte sich nciht erschreckt. Er musste lächeln.
''Mich doch auch...aber ist nochmal gut gegange. Wir sollten den anderen morgen davon erzählen.'' Danach stelte er sein Glas aufs nachttischchen und wollte Janie eben aufhelfen, als er sich jedoch umdrehte, war ihr Gesicht direkt vor ihm. SIe sah ihm direkt in die Augen.
''Weisst du Perrin. Ich hab mich ncoh gar nciht richtig bedankt. Für das armband und das gerade eben.'' Perrin konnte gar nciht anworten, es ging zu schnell.
Janie hatte das Glas beiseite gestellt und ihre Schuhe abgezogen. Ohne ein weiteres Wort zog sie den verdatterten Perrin zu sich hin und küsste ihn.
Perrin legte nur noch seinen Arm um sie und erwiederte den Kuss. Dann sanken die beiden in einen wunderbaren Kuss vertieft auf das Bett.
Draussen war der Schatten längst verschwunden, ein kühler Wind wehte gen Süden.
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*Hedwig*
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Beitragvon *Hedwig* » Di 22 Nov, 2005 20:14

Maggie und Florian hatten nun genug getanzt, sie wollten nach draußen an den see und sich noch einen schönen abend machen.
Sie gingen raus doch am waldrand standen zwei personen, eng umschlungen und sich küssend, Maggie und Florian gingen weiter zum seeufer, bedacht die zwei personen nicht zu stören, doch als sie an den beiden vorbeigingen, staunte Maggie, es waren Anna und Marvin, sie guckte Florian an, dieser staunte anscheinend ebenfalls.
Sie gingen weiter, denn sie wollten die beiden nicht stören.
Am Seeufer setzten sie sich auf den boden, arm in arm und beobachteten die sterne, als eine sternschnuppe vorbeiflog, wünschte sich Maggie, dass sie immer mit Florian zusammensein würde und er sie jetzt küssen würde.
Doch dan dachte se traurig das solche wünsche sowieso nie in erfüllung gehen, doch zu ihrem verwundern drehte sich Florian plötzlich um, nahm sie in den arm und küsste sie.
Es war ein schöner abend dachte Maggie, sie hatte sich zweimal mit Florian geküsst und nun war sie sehr müde, sie legte sich auf Florians schoß und lies sich den heutigen Tag nocheinmal durch den Kopf gehen, dann kuschelte sie sich nochmehr an Florian und träumte.
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*Felicia*
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Beitragvon *Felicia* » Di 22 Nov, 2005 20:18

Ben hatte Lana mit dem Kuss überrascht, aber als sie Bens weiche, samtene Lippen auf ihren gespürt hatte, war es als ob die Zeit stehengeblieben wäre. Noch nie in ihrem Leben war sie so verliebt und verrückt nach jemandem gewesen.
Als sich der Tanzsaal immer mehr leerte, und das letzte Lied gespielt wurde, gingen Ben und Lana Arm in Arm in Richtung Ausgang.
Leona und Jack schlossen sich ihnen an.
Jack wollte Leona noch begleiten, bevor er selbst in seine Wohnung gehen würde.

Am Saalausgang stand ein wunderschönes Blumengesteck mit Blumen in allen Formen und Farben.
"Moment!", flüsterte Lana und machte sich los.
Vorsichtig zupfte sie eine Blume aus der Vase und steckte sie Ben ans Knopfloch.
"Die ist persönlich für dich ausgesucht!", meinte sie verschmitzt.
Dann gab sie ihm einen verführerisch langen Kuss auf den Mund und schlang die Arme um ihn.
"Hey ihr zwei! Wir wollen heute irgendwann mal ankommen, aber wenn ihr so weitermacht, steht ihr morgen noch da, wenn Vladim zum Unterricht geht!", lachte Leona.
Lana verschluckte sich fast und musste lachen.
"Wir kommen ja schon!"
Damit gingen sie eng umschlungen hinter Leona und Jack hinterher, die nicht weniger eng beieinder gingen.
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Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Di 22 Nov, 2005 20:24

Nachdem Virginia zum letzten Mal mit Constantine getanzt hatte gingen sie langsam zu ihren Wohnungen. "Wie wäre es, wenn du mir Izir mal vorstellst." schlug Virginia ganz leise vor. "Warum?" fragte Constantine erstautn zurück. "Na dann kann ich mir ein Bild von ihr machen. Sie will doch bestimmt einen Körper, der ihr gefällt und dafür muss ich mit ihr reden. Aber erst ab Morgen, wenn du mit ihr darüber gesprochen hast. Ich will nicht, dass das zwischen euch irgendwie in die Brüche geht." flüsterte Virginia weiter. Dann verabschiedete sie sich mit einem Händedruck von Constantine.
Virginia ging in ihre Wohnung und setzte sich verträumt zu Shadow, der immer noch geshcwächt auf dem Kissen saß. "Ich will es wissen." murmelte sie. "Shadow hast du Kraft bis zu Tom zu fliegen?" fragte Virginia den Vogel behutsam. Shadow nickte ein klein wenig. "Dann schreibe ich ihm kurz einen Brief." flüsterte Virginia, holte ein Blatt und eine Feder hervor und begann zu schreiben:

Hi Tom,

nicht, dass es mich interessieren würde, aber wo warst du? Ich wollte mit dir zum Ball. Du hattest mir versprochen auf mich zu warten. Ich saß den ganzen Abend alleine dort, kein schönes Gefühl. Wir reden morgen darüber, wenn du nichts dagegen hast.

Viele Grüße Virginia


Virginia seufzte schwer und gab den Zettel Shadow. "Dann flieg mein Kleiner
du wirst das schon schaffen." flüsterte sie und lies Shadow von ihrem Arm fliegen. Dann zog sie sich um und legte sich ins Bett.
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Ginny15
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Beitragvon Ginny15 » Di 22 Nov, 2005 20:28

Nach dam Kuss, kuschleten beide noch etwas, bis Janie einschlief.
Sie war sich nicht sicher ob Perrin vorher schon eingeschlafen war oder ob sie vorher einschlief.

Janie war auf eine großen Wiese, es war Nacht.
Sie rief nach jemandem, irgend jemandem, aber es war niemand da.
Der Wind wehte immer stärker und Janie suchte nach einem Gebäude oder irgendeinem Unteschlupf, aber dort war nur Wiese.
Sie wurde allmählich nervös und rief immer weiter.
Plötzlich vernahm sie Schritte, sie wurden immer schneller und schneller.
Janie drehte sich um, doch da war niemand.
Sie ging weiter und sie hörte wieder Schritte.
Das Mädchen drehte sich erneut um und hörte nur noch einen Schrei.

Janie schrak auf.
Ihr war so schlecht.
Dieser verfluchte Schatten, dachte sie sich.
Sie blickte sich um.
Perrin lag immer noch seelenruhig da und schlief, was Janie sehr beruhigte.
Sie stand auf und schaute aus dem Fenster.
Sie versuchte sich zu erinnern.
Janie sah ein durch einen Umhang verborgenes Etwas.
Mit dem Gesicht vor dem Janies.
Die schwarze Kapuze viel tief ins Gesicht, so das sie kaum etwas erkennen konnte.
Nur diese blitzenden Augen.
Janie wusste nicht ob sie das Perrin und den anderen sagen sollte.
Sie würden sie bestimmt für verrückt halten.
Sie schaute auf die Uhr, es war kurz nach fünf.
Janie versuchte ihr Gedanken zu verschieben und legte sich wieder neben Perrin und schlief wieder ein.
Zuletzt geändert von Ginny15 am Mi 23 Nov, 2005 13:38, insgesamt 2-mal geändert.
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