Der Slytherin Gemeinschaftsraum liegt im unterirdischen Teil des Schlossgebäudes. Der Eingang zu diesem Haus, eine Öffnung in einer Steinmauer, die sich auf das richtige Passwort hin auftut, mündet direkt in diesen langgezogenen Raum mit rohen Steinwänden. Unter dem See gelegen und Von grünlichen Kugellampen ausgeleuchtet schimmert der Raum in grünem Licht. Um den offenen Kamin herum und verteilt im Raum stehen einige hohe Lehnstühle. Als "Dekoration" dienen Schrumpfköpfe.
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Der Gemeinschaftsraum der Ravenclaws ist ein weitläufiger, luftig wirkender, runder Raum in einem der Türme von Schloss Hogwarts. Zu diesem höchst gelegenen aller Gemeinschaftsräume der Häuser der Schule führt eine Wendeltreppe von der siebten Etage des Schlosses aus. Die Treppe endet vor der schlichten Eingangstür zum Haus Ravenclaw, auf der ein bronzener Türklopfer in Gestalt eines Adlers den Anklopfenden eine philosophische Frage stellt, und den Eintritt erst freigibt, wenn er eine kluge Antwort bekommen hat. Eintretende gelangen dann wie bei allen Häusern zunächst direkt in den Gemeinschaftsraum des Hauses. Zu den Schlafsälen der Ravenclaws gibt es von dort aus eine Tür.

Die Bogenfenster dieses Gemeinschaftsraumes im Turm bieten eine beeindruckende Aussicht auf die Berge der Gegend. Den erhabenen Eindruck betont eine gewölbte Zimmerdecke, von der Sterne leuchten, und Seidene Wandverkleidungen in den Ravenclaw-Farben bronze und blau. Neben Tischen, Stühlen und Wandregalen voller Bücher dominiert eine weiße Marmorstatue der Hausgründerin Rowena Ravenclaw die Atmosphäre, die gütig aber irgendwie fordernd "ihre" Schülerinnen und Schüler im Auge hat.
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Der Gemeinschaftsraum des Hauses Hufflepuff und die anderen Räumlichkeiten befinden sich in einem der Gewölbekeller des Schlosses in der Nähe der Schulküche. Obwohl das Haus unterirdisch liegt wie das Haus Slytherin wirkt es überhaupt nicht dunkel, sondern freundlich.

Die Eingangsöffnung, die wie bei den Gryffindors hinter einem Gemälde ist, führt direkt in den gemütlich eingerichteten Raum mit gelben Wandbehängen und dicken, komfortablen Sesseln. Zu den Schlafsälen gelangt man durch kleine, unterirdische Tunnel, deren Türen rund sind, und so aussehen wie Deckel von Fässern.
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Der Gemeinschaftsraum des Hauses Gryffindor befindet sich auf der siebten Schlossetage. Er ist von dort aus über eine runde Öffnung zu erreichen, vor der das Porträt einer Fetten Dame hängt, die den Zugang nur dann freigibt, wenn Einlassbegehrende ihr das richtige Passwort nennen können.

Der runde Gemeinschaftsraum ist zugleich der Eingangsraum des Hauses. Die Fenster ringsum bieten eine gute Aussicht auf das Schlossgelände, z. B. auf Hagrids Hütte und den Rand des Verbotenen Walds. Durch seine vielen unterschiedlichen Sessel und Tische wirkt der Raum gemütlich. Vor dem offenen Kamin liegt ein Teppich mit einigen Brandlöchern. Als weitere Ausstattungsgegenstände werden eine Kommode und ein Schwarzes Brett für aktuelle Neuigkeiten und vor allem für die hausinternen Such- und Tauschangebote erwähnt.
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Das Luftschiff von Veritarsmagica steht auf einer großen Fläche in der Nähe des Sees.
Durch eine hohe Tür gelangt man in den luftigen, hohen Raum, der sich durch viele Spiegel und Verglasungen auszeichnet. Von der hohen Decke hängen mehrere schwere, samtene Vorhänge in der Farbe von Veritarsmagica - purpur!
Die bequemen Sessel sind in kleineren, kreisförmigen Grüppchen um den Kamin angeordnet. An den Fenstern ziehen sich lange, hölzerne Bänke entlang, die von kleineren Tischen ergänzt werden.
Die Schlafräume befinden sich auch in diesem Luftschiff.

Die Schulbibliothek von Hogwarts befindet sich im vierten Stock des Schlossgebäudes.

Schülerinnen und Schüler können dort Bücher für ihre Hausaufgaben ausleihen oder sie gleich vor Ort bearbeiten und alle möglichen Dinge heraussuchen, beispielsweise welche magischen Kräfte der Mondstein hat und dergleichen. Auch auf Fragen, die nicht direkt zum Unterricht gehören, steht in den vielen Zauberbüchern, Materialbeschreibungen, historischen oder biografischen Werken in der Bibliothek fast immer eine Antwort.

Wie in allen Bibliotheken dürfen sich Besuchende dort nicht laut unterhalten und nichts essen oder benutzen, wodurch sie die Bücher schmierig machen könnten oder anderweitig beschädigen.
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Das Schlossgebäude von Hogwarts liegt am Ufer eines großen Sees, der im Schulleben häufiger eine Rolle spielt. Der See grenzt an einer Seite direkt an den Ort Hogsmeade, wo vom Bahnhof aus ein Fußweg direkt zu einer Bootsanlegestelle führt. Traditionell werden die Erstklässler bei ihrem Schuleintritt in Hogwarts mit Booten über den See zum Schloss gebracht. Sie landen dort in einem von Ranken verborgenen Bootshafen, der sich unterhalb des Schlosses befindet und einen direkten Zugang zum Gebäude hat. Die Bewohner des Schlosses können sich bei gutem Wetter am Seeufer erholen. Auch Spaziergänge rund um den See sind möglich.
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(Schreibt in die 1. Zeile eures Posts bitte, an welchem Tisch ihr postet - Ravenclaw, Slytherin, Gryffindor oder Hufflepuff, danke )



Die Große Halle ist der Speise- und Festsaal von Hogwarts. Die großen Flügeltüren zur Halle sind im Erdgeschoss gegenüber dem Schlossportal. Die Decke der hohen und sehr geräumigen Halle ist so verzaubert, dass sie den Himmel draußen wiederspiegelt: Bei sonnigem Wetter ist die Decke der Halle sonnig, bei nacht wird sie dunkel und zeigt einen Sternhimmel oder düstere Bewölkung, wenn draußen ein Gewitter niedergeht, erhellen Blitze die mit dunklen Gewitterwolken verhangene Decke ...

Normalerweise ist die Halle als Speisesaal mit vier langen Haustischen und einem Tisch für Lehrer ausgestattet. In gleicher Anordnung stehen ein Stockwerk tiefer in der Küche ebenfalls Tische, auf denen die Hauselfen vor den Mahlzeiten alles anrichten. Sobald die richtige Zeit gekommen ist, wird alles von den Küchentischen magisch in eben dieser Ordnung auf die Tische in die Halle versetzt und nach den Mahlzeiten magisch wieder zurückgeholt, so dass in der Großen Halle alle Tische wieder blitzsauber sind, während die Abwasch- und Aufräumarbeiten bei den Hauselfen in der Küche landen.
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Das Quidditch-Feld selbst und mehrere Wege außenherum befinden sich ein Stück von Hogwarts entfernt.
Wenn gerade kein Spiel (oder Training) statt findet, ist es hier sehr ruhig und man kann einen angenehmen Spaziergang unternehmen.

Das Lehrerzimmer von Hogwarts ist im Erdgeschoss des Schlossgebäudes. Es liegt in einem der Korridore. Die Tür wird von zwei Wasserspeiern flankiert, die Schülern, die während der Unterrichtszeit dort auftauchen, gleich mit strengen Ermahnungen kommen.
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]ALLGEMEINES
Name: Thurgood
Vorname: Gabrielle
Rufname: Gabby
Alter: 17
Geburtstag: 28.7.1849

FAMILIENBANDE
Vater:
Bernard Thurgood, 40 Jahre alt
Bernard ist von Beruf aus Tischler. Die Tischlerei ist ein Familienunternehmen, dass er vor drei Jahren von seinem Vater übernahm, nachdem dieser starb. Als Reinblüter war es keine Frage, dass er Hogwarts besuchen würde und anschließend im Familienbetrieb anfangen würde. Seine Ehe mit Cathryn Diane Stutch wurde für ihn im Alter von 19 Jahren arrangiert. Zuvor hatten sich beide noch nie getroffen, obwohl sie beide nach Hogwarts gingen, doch freundeten sie sich schnell an und nach der Hochzeit verliebten sie sich schließlich auch.

Mutter:
Cathryn Diane Thurgood, geborene Stutch, 38 Jahre alt
Cathryn ist die Tochter eines Zauberers und einer Muggelstämmigen, womit sie also eine Halbblüterin ist. In ihrem letzten Hogwarts-Jahr verkündete ihr Vater ihr, er habe für sie einen Ehemann gefunden. Kurz nach ihrem Abschluss stand auch schon die Heirat bevor und seitdem ist sie Hausfrau.

Geschwister:
/

Sonstige Verwandte:
/

Haustier:
Seit ihrem zweiten Schuljahr besitzt Gabrielle einen schwarz-rötlich-gefleckten Kater, den sie Viggo nennt.

Blutstatus:
Reinblüter

Wohnort:
Sheffield

SCHÜLER
Schule / Haus:
Hogwarts, Gryffindor

Lieblingsfach:
Verwandlung, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Zauberkunst

Hassfach:
Geschichte der Zauberei

Zauberstab:
12 Zoll, Stechpalme, Einhornhaar

Patronus:
Eichhörnchen

Besondere Fähigkeiten:
/

Wie steht dein Charakter zum Geheimhaltungsabkommen?
Die Zaubererwelt und die der Muggel sollte strickt getrennt bleiben – denn wie würden die Muggel reagieren? Würden sie uns auslöschen wollen? Oder würden sie unsere Gabe für alles missbrauchen? Bisher konnten wir gut nebeneinander leben, warum sollte man das gefärden?

CHARAKTER
Aussehen:



Gabrielle hat eine sehr helle Hautfarbe, die im Kontrast zu ihrem dunklen braun-schwarzen Haaren steht. Diese hat sie stehts hochgesteckt, da sie selbst der Meinung ist, es gehöre sich so – langes, herunterwallendes Haar wäre zu ordinär und anstößig. Doch trotzdem sind diese dunklen Locken das, was sie an ihrem Erscheinungsbild am meisten mag. Passend zu diesen sind ihre Augen von einem warmen braun, die auf der blassen Haut hervorstechen. Ihre Nase ist ein wenig spitz und ihre vollen Lippen sind ein besonderes Markenzeichen ihres Gesichtes. Wenn sie lächelt, bilden sich große Grübchen um ihren Mund. Sie ist 1,73 m groß und hat einen eher zierlichen Körperbau. Ihre Kleidung ist eher schlicht, sie hält nicht viel von pompösen Kleidern – ihr Vater verdient sowieso nur durchschnittlich und da kann man sich so etwas kaum leisten.

Charakter:
Auf den ersten Blick wirkt Gabrielle sehr bieder und streng, da sie allein schon beim Thema „offene Haare“ sehr an den Vorstellungen der alten Zeit hängt. Doch eigentlich ist sich Gabby nur ihrer Wurzeln bewusst, denn für viele gelten offene Haare noch als anstößig, auch wenn sie bei Gleichaltrigen dafür schräg angesehen wird. Doch hält sie einmal nicht mehr an den alten Sitten und Bräuchen fest, ist sie ein sehr humorvoller und aktiver Mensch. Sie passt sich stets ihrer Umgebung und ihren Mitmenschen an und hat geringe Ansprüche, da sie schließlich nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde.
Sie übernimmt gerne Verantwortung, da sie weiß, dass man sich heutzutage im Leben durchkämpfen muss. Sie hat das Gefühl, sich immer und überall aufopfern und einsetzen zu müssen, auch wenn man sie nie darum gebeten hat. Sie ist so hilfsbereit, dass es fast schon übertrieben ist und es dadurch schon oft geschafft hat, den Menschen auf die Nerven zu fallen. Für ein Mädchen ihrer Zeit und ihrer Verhältnisse ist sie überraschend belesen, was man ihr innerhalb von Gesprächen durchaus anmerkt, weswegen sie oft besserwisserisch und altklug wirkt. Schon seitdem sie klein ist, musste sie ihrem Vater in der Tischlerei helfen, weswegen sie durchaus diszipliniert und konzentriert ist – daher stammt wohl auch ihr Halt an Sitte und Bräuche.
Doch sieht man von all ihren festen Prinzipien ab, so ist sie doch ein sehr einfacher und umgänglicher Mensch – sie lacht viel und gerne, ist spontan und für vieles zu haben, solange es nicht gegen einer ihrer eigenen Richtlinien verstößt. Sie versucht stets, höflich zu sein, doch ist jemand unfair oder ungerecht, so wird sie schnell aufbrausend und laut, was man ihr auf den ersten Blick nicht zutraut – schließlich scheint sie wie eine graue, stille Maus.
Sie ist sehr naturverbunden und verbringt dort viel Zeit, solange es ihr Stundenplan und ihre sonstigen Aufgaben es zulassen. Durch ihre Arbeit im Familienunternehmen wurde sie früh selbstständig, unabhängig und auch selbstsicher. Sie ist sich vollends bewusst, wer sie ist und da lässt sie sich auch von niemanden reinreden. Da sie schnell weiß, was sie will, ist sie umso ungeduldiger – sie versucht, alles so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, zu erlangen usw., und läuft es nicht nach ihrem Willen, so wird sie schnell wieder temperamentvoll.

Biographie:
Am 28.7.1849 erblickte Gabrielle Thurgood das Licht dieser Welt. Als einziges Kind in dieser Familie lernte sie schon in Kinderjahren, zuhause mit anzupacken. Sie lebte weder in ärmlichen noch in reichen Verhältnissen, doch waren die Jahre oft schwer und jede Hand wurde benötigt – da war es egal, ob sie zu einem 40- oder zu einer 6-Jährigen gehörten. Bereits in diesem Alter stand sie zusammen mit ihrer Mutter in der Küche oder half ihrem Großvater und ihrem Vater in der Tischlerei so gut es eben in dem Alter ging. Sie beschwerte sich nicht, sondern half einfach, schließlich war all dies auch ihre Familie. Dies war auch der Grund, warum sie vor Hogwarts nie eine Vorschule oder ähnliches besucht hatte – zuhause war sie besser von Nutzen. Im Alter von 11 Jahren kam schließlich die Eule aus Hogwarts, doch Gabby wusste nicht, ob sie sich nun freuen sollte oder nicht, schließlich wurde sie zuhause gebraucht. Als sie diese Bedenken äußerte, waren ihre Eltern gerührt, doch bestanden darauf, dass sie Hogwarts besucht, schließlich würde sie dort alles lebenswichtige lernen.
In Hogwarts selbst gehört Gabby zu den guten Schülern – nicht zu besten, doch sie liegt durchaus über dem Durchschnitt. Sie musste sich durch keines der Jahre durchboxen, sondern schaffte sie alle relativ leicht. Und nun steckt sie schließlich im letzten Schuljahr fest und fragt sich, was nun kommen mag – würde sie auch am Ende des Jahres eine arrangierte Hochzeit erwarten? Oder würde sie mit in das Familien-Unternehmen einsteigen?

Schreibprobe mit min. 200 Wörtern:
Gabrielle saß am Fenster des Gemeinschaftsraumes und lies ihren Blick über die Ländereien schweifen – so weit das Auge reichte wurde jeder Fleck mit Sonnenschein beleuchtet und es war herrlichstes Wetter, um hinauszulaufen und sich einfach ins Gras zu legen. Sie seufzte. Wenn ich doch nur nicht so einen Berg an Aufgaben hier vor mir hätte.. Der Blick ihrer Rehaugen riss sich wieder von der Landschaft los und richtete sich nach unten auf die Rolle Pergament, die sie in ihrem Schoß liegen hatte. Es trug die Überschrift „Die korrekte Anwendung von Nabelwurz“ – doch wusste sie nicht einmal im Geringsten, was das sein sollte.
Da Gabby nicht wusste, was sie schreiben sollte, blickte sie wieder auf und schaute sich um. Nur wenige Meter von ihr weg saß ihre Freundin Bette. „Bette?“ Diese blickte von ihrem Buch hoch. „Sag mal hast du den Aufsatz über Nabelwurz schon fertig? - Was ist das überhaupt?“ Doch die Gryffindor zuckte nur mit ihren Schultern, um ihr zu signalisieren, dass sie es auch nicht wisse und danach las sie in ihrem Buch weiter.
Gabby seufzte erneut – Das ist doch zum Verrückt werden! Sie legte das Pergament zur Seite, stand auf und schlenderte Richtung Potrait-Loch. Ein Abstecher in die Bibliothek war das Letzte, was sie nun machen wollte, denn die Bibliothekarin war gar nicht mehr gut auf sie zu sprechen, seitdem sie sich letztens einen Haufen Bücher ausgeliehen hatte und bisher kein einziges zurückgebracht hatte. Doch es nützte alles nichts, sie konnte sich schließlich nicht aus den Fingern saugen, was Nabelwurz nun überhaupt war. Also kletterte sie schließlich durch das Loch und steuerte mit flottem Schritt die Bibliothek an.

Regeln gelesen, verstanden und akzeptiert?
Natürlich

Steckbrief für Schüler:

ALLGEMEINES
Name: Clearwater
Vorname: Florence
Rufname: Flora
Alter: 17 Jahre alt
Geburtstag: 20.03.1849
Sonstiges: Florence reagiert allergisch auf Haselnüsse.

FAMILIENBANDE
Vater: Isaac Clearwater; 59 Jahre alt; Besitzer eines kleinen Astronomieladens mit dem Werbespruch „Astronomische Preise und eine vergleichbare Qualität“ in der Winkelgasse; reinblütig; Hogwartsabsolvent
Mutter: Matilda „Tilly“ Clearwater, geb. Brown(†); gelernte Apothekerin, arbeitete im Astronimieladen; muggelstämmig; Hogwartsabsolventin
Geschwister: keine
Sonstige Verwandte: Eine Tante und weitere Angehörige in Liverpool
Haustier: Eule „Flos“
Blutstatus: nichtmagische Vorfahren mütterlicherseits
Wohnort: London, Winkelgasse über dem Astronomieladen

SCHÜLER
Schule / Haus: Hogwarts/Ravenclaw
Lieblingsfach: Muggelkunde (Ohnegleichen)
Hassfach: Wahrsagen (Annehmbar)
Zauberstab (Kern, Holz, Zoll): Einhornhaar, Rosenholz, 12 ½ Zoll
Patronus: Schwan
Besondere Fähigkeiten: analytischer Verstand
Wie steht dein Charakter zum Geheimhaltungsabkommen: Florence würde die magische Welt gerne in der Muggelwelt eingegliedert sehen. Das heißt, dass jeder Zauberer weiß, wie er sich unter Muggeln zu verhalten hat. Das soll allerdings nicht bedeuten, dass die Zaubererwelt ihr Geheimnis den nichtmagischen Mitbürgern preisgeben soll.

CHARAKTER
Aussehen:

Florence Clearwater ist ein 168 cm großes Mädchen. Sie hat aschblonde bis hellbraune Haare, welche sie im Stil der Zeit lockig hochgesteckt trägt. Ihre ruhigen braunen Augen, ihr rundes, blasses Gesicht, der kleine Mund und ihr normaler, unauffälliger Körperbau lassen sie durchschnittlich und natürlich erscheinen.
Florence trägt gemäß dem Stil der Zeit hochgeschlossene Kleider mit weiten Röcken und Wespentaille. Auf Schmuck verzichtet sie vollkommen, bis auf einen Mondstein, der ihr von ihrer Mutter vererbt wurde. Zu den Kleidern bindet sie sich farblich abgestimmte Seidenbänder ins Haar – während der Schulzeit auch gerne blaue zur tristen Schuluniform, um ihre Hauszugehörigkeit zu unterstreichen. Dennoch gelingt es einigen Haarsträhnen, ihr im Laufe des Tages ins Gesicht zu fallen.

Charakter:
Florence ist von einer ruhigen, nachdenklichen Natur. Wenn sie etwas zu sagen hat, so überdenkt sie ihren Satz vorher und feilt ihn gerne sprachlich etwas aus. Das führt dazu, dass sich ihre Gesprächspartner erst gelangweilt und dann von ihren Sätzen leicht überrumpelt fühlen. Ebenso verhält es sich mit ihren Taten in Hogwarts und im väterlichen Laden. Während sie sich insgeheim über die dämlichen Kommentare ihrer Mitschüler ärgert, legt sie sich die perfekte Antwort parat (und zerstört mit ihr gerne auch die restliche Unterrichtsstruktur ihres Lehrers, da sie ihm alles vorrausnimmt). Im Laden überlässt sie den Kunden gerne für einige Minuten sich selbst und beobachtet ihn, wie er etwas hilflos durch den Laden jagt und dabei etwas wie „Modell … ein Modell“ sagt, um ihm dann (nach ihrer heimlichen Analyse) das für ihn beste Modell vorzustellen und den Kunden begeistert aus dem Laden entlässt. Ihre Handlungen geben ihr ein überlegenes Gefühl und lässt sie ein manches Mal etwas arrogant rüberkommen. Jedoch gelingt es ihr immer wieder zu anderen Menschen eine innige Beziehung aufzubauen, was, nach einer langen Zeit der Analyse, zu einer tiefen und festen Freundschaft führen kann.
Durch ihren Vater hat Florence einen Zugang zu der High Society der magischen Welt, da ihre Familie zu den angesehensten ganz Englands gehört. Allerdings rief die Heirat ihrer Eltern eine kleine Welle der Empörung hervor, da in vielen Familien der Gedanke der Reinblütigkeit noch tief verwurzelt ist. Florence hat durch diese Geschichte ein ganz besonderes Ziel vor Augen: Sie möchte sich nach der Schule ehrenamtlich für mehr Respekt zwischen den Zauberern und Hexen einsetzen und kleine Schulungen zum Umgang mit Muggeln geben. Falls sie jedoch keinen Mann finden sollte und keine Familie gründet, würde sie gerne den Laden ihres Vaters übernehmen.
Florence hat eine heimliche Schwäche für Kesselkuchen und kitschige Landhexenromane. Letzteres allerdings nur, weil sie es liebt, sich über die dummen Protagonisten lustig zu machen und doch insgeheim für die männliche Hauptperson zu schwärmen.

Biographie:
Florence verlor mit drei Jahren ihre Mutter, als diese in einem Selbstversuch zum Berechnen der Laufbahnen der Planeten, vom Mars an der Schläfe getroffen wurde. Seit diesem Zeitpunkt war Florence nicht mehr so aufgeschlossen und fröhlich wie früher, sondern kehrte in sich und half ihrem Vater oft in seinem Laden. Dadurch baute sie eine enge Verbindung zu ihm auf und stand immer unter seiner Aufsicht, wodurch sie selbst wenige Erfahrungen sammeln konnte, aber gute Menschenkenntnisse erwarb.
Der spannendste Moment in ihrem Leben war daher die Einschulung in Hogwarts, wo sie sich sofort in ihrem Haus Ravenclaw wohlfühlte.
Während ihrer Ferien hilft sie weiterhin ihrem Vater in seinem Laden. Dieser wünscht sich für seine Tochter allerdings eine sichere Zukunft und würde sie gerne sehr bald verlobt sehen. Zu ihren nichtmagischen Verwandten, von denen einzig ihre Tante über ihr wahres Leben Bescheid weiß, führt sie eine innige Beziehung und kennt sich daher gut in der Parallelwelt aus.

Trotz ihrer vermeintlichen Schüchternheit, überzeugte Florence vom ersten Tag an mit ihrem Intellekt und gehört zu der akademischen Elite Hogwarts, wo sie schon sehr bald die verschiedenen Fronten in Sachen Geheimhaltung und bemerkte. Das brachte sie dazu, einen Toleranz- und Verständnisclub zu gründen, um dort ihre Mitschüler über die nichtmagische Welt aufzuklären.
Neben ihren Lieblingsfächern Muggelkunde, Astronomie und Alte Runen, schaffte sie es bei ihren ZAGs auch in Geschichte der Zauberei und Zauberkunst mit einem „Ohnegleichen“ zu punkten.
In Wahrsagen bekam sie dank ihrer Fantasie und ihrem Einschätzungsvermögen gerade noch ein Annehmbar.


Schreibprobe mit min. 200 Wörtern:
Florence Clearwater saß im Ravenclaw-Gemeinschaftsraum und lehnte sich entspannt zurück. Am Ende eines Tages liebte sie es vorm Kamin endlich unter Gleichgesinnten zu sein und das dämliche Geschnatter der Hufflepuffs nicht mehr anhören zu müssen.
Vielleicht findet sich noch jemand, mit dem ich die Pläne des Clubs durchgehen kann …
Florence schaute sich um, sah allerdings nur eine der wenigen ihr verhassten Ravenclaws, bei deren Anblick sie sich immer wieder fragte, wie sie es überhaupt soweit gebracht hatten. Nein, heute Abend würde es wohl zu keiner Clubbesprechung kommen. Plötzlich musste sie gähnen und bemerkte mal wieder, wie müde sie in den letzen Wochen geworden war. Kein Wunder, wo sie sich auch noch Gedanken um ihren Vater machen musste, der mit Drachenpocken ins St. Mungo eingeliefert worden war. Sie streckte sich und war froh, schon ihre Hausaufgaben in Wahrsagen gemacht zu haben.
Die Gryffindors haben das in ihrer Einfältigkeit vermutlich wieder vergessen, sodass noch mehr Extraaufgaben auf uns zukommen werden.
Florence schnaubte bei dem Gedanken daran. Im Grunde wusste sie gar nicht, warum sie dieses blöde Fach überhaupt gewählt hatte. In der dritten Klasse war sie begeistert, bei dem Gedanken daran, die Zukunft lesen zu können und so vielleicht ihre Schritte sinnvoller lenken zu können. Inzwischen war jede Stunde die reinste Quälerei und alles, was auch nur halbwegs wie eine Kristallkugel aussah, wurde von ihr mit einem stechenden Blick durchbohrt.
Eigentlich komisch, wo ich doch früher jeden Tag von kugelförmigen Planeten umgeben war. Ach, warum habe ich es bloß nicht abgewählt … jetzt ärger ich mich wieder!

Regeln gelesen, verstanden und akzeptiert?
Ja, denke schon

Ich hoffe das ich hier schon posten darf, doch ich denke mal das es richtig ist, da ich erstmal hier meine Fragen zum RPG klären soll und dann erst mit dem Steckbrief anfangen sollte.

Nun die Fragen:
Man kann also eine Schüler- bzw Erwachsenenrolle übernehmen, aber was werden die Erwachsenen für Aufgaben haben? Sind sie das Personal sprich - zB. Lehrer, oder?
In der Storyline steht ja, das die Veriarsmagica Schule mit dem Schulleiter und einigen Schülern kommt. Ist es also nun so, das aus der V. Schule keine Erwachsenenrollen angenommen werden? Und eine Zwischenfrage - man ist doch Erwachsener, wenn man die 7. Klasse und somt die Schule beendet hat oder?
Und die vorerst letzte Frage wäre, können aus V. auch 5. Klässer kommen? Weil es nach der Storyline zu schließen so wirkt, als ob nur Schüler mitgenommen werden, die am Wettkampf teilnehmen.

Ich weiss das es einige Fragen sind und vielleicht sind manche davon auch selbstverständlich, doch leider nicht für mich


Lg und gespannt auf die Antworten wartend,
Shino

Klar, zum Posten ist der Thread da

Die Erwachsenen werden (teilweise) auch Juroren darstellen. Beispielsweise der Zaubereiminister von GB bzw. USA. Und die restlichen Lehrer werden hald auch am Leben in Hogwarts teilnehmen. Wie sonst auch

In der Storyline steht ja, das die Veriarsmagica Schule mit dem Schulleiter und einigen Schülern kommt. Ist es also nun so, das aus der V. Schule keine Erwachsenenrollen angenommen werden? Und eine Zwischenfrage - man ist doch Erwachsener, wenn man die 7. Klasse und somt die Schule beendet hat oder?

Der Schulleiter und die Schüler kommen - aber natürlich kann sich Kilian nicht allein um xy Schüler kümmern. (Ok, Karkaroff und Madame Maxime konnten es... Naja, Kilian kann's nicht, Punkt ;P) Und deswegen kommt aus den USA Min. 1 Lehrer noch mit. Vllt auch mehr. Who knows?
(Und ja, ab 17 aufwärts ist man erwachsen.)

Und aus den USA dürfen keine 5. Klässler mitkommen, weil eben nur die mitdürfen, die sich auch beim WW bewerben wollen und können.

Jetzt bin ich leicht verwirrt^^

Also übernehmen die Erwachsenen auch die Lehrerrollen richtig?

Bei der V. Schule gibs keine Häuser, sowie ich das sehe?
Beim Steckbrief, die Frage - "Wie steht dein Charakter zum Geheimhaltungsabkommen?" ...also auch wenn ich von der V. komme, kann ich dafür sein?