Lektion 1

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Lektion 1

Beitragvon Ashlyn » Di 01 Sep, 2009 22:30

Willkommen in meinem Unterricht!

ich sehe, ihr seid wirklich viel dieses Jahr.


Und wir werden auch gleich beginnen. Wie ihr wahrscheinlich wisst, ist Wahrsagen ein sehr
ungenauer Zweig der Magie. Warum also sollte dieses Fach überhaupt gelehrt werden?

Was denkt ihr?
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

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Beitragvon Felix Felicis » Di 01 Sep, 2009 22:32


Scorpius Hyperion meldet sich und fängt an, zu reden.

"Ich denke, wir lernen Wahrsagen, um eine ungefähre Vorstellung von der Zukunft zu erhalten. Schließlich ist man immer noch besser vorbereitet, wenn man mehr oder weniger weiß, was vielleicht geschieht, als wie wenn man nichts weiß.

Außerdem hat es sich auch herausgestellt, dass manchmal auch sehr exakte Prophezeiungen gemacht werden, wie jene zwei von Professor Trelawney."
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Beitragvon Nuramon » Di 01 Sep, 2009 23:45

Nuramon nickt zustimmend, dann fügt er noch an:

"Und ich denke die Ungenauigkeit im Wahrsagen liegt am Können der Person selbst, und nicht an der Kunst.
So lehrt man im Prinzip die Genauigkeit des sehr vielfältigen Wahrsagens."

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Beitragvon Legend » Mi 02 Sep, 2009 16:06

Ich denkewir lernen Wahrsagen um uns gegen uns gerichtetes böses in ferner zukunft zu wappnen und uns geg. zu verteidigen
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http://www.myvideo.de/watch/7141140/Frohe_Weihnachten_Legend | Danke an meinen Wichtel für das tolle Video XD

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Beitragvon pat » Mi 02 Sep, 2009 20:39

guten tag prof

entschuldigen sie bitte mein spätes erscheinen

darf ich fragen um was es geht

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Beitragvon Ashlyn » Mi 02 Sep, 2009 21:23

Richtig. Da habt ihr alles richtig gesagt und dem gibt es auch nichts mehr
hinzuzufügen.

Da ihr ja neu in meinem Unterricht seid, müsst ihr ja auch Erwartungen haben. Wie sehen
diese aus?
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Beitragvon Felix Felicis » Mi 02 Sep, 2009 21:40


Scorpius runzelt nachdenklich die Stirn.

"Naja, ich erwarte, dass Sie uns beibringen, wie wir wahrsagen. Natürlich sollte auch eine Prise Spaß dabei sein, aber der Lernfaktor ist mir persönlich am wichtigsten."


(Darf ich in Farbe schreiben? :hm:)
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Beitragvon Ashlyn » Do 03 Sep, 2009 22:01

Nur einer, der antwortet? :hm:

Nun gut, aber danke für die Antwort.

Was würdet ihr denn unter Wahrsagen verstehen? Mit welchen Hilfsmitteln kann man wahrsagen? Und welche, denkt ihr, sind am genausten?


( Aber natürlich. Ich darf es ja auch. :P )
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Beitragvon Felix Felicis » Fr 04 Sep, 2009 02:19



Ich verstehe unter Wahrsagen, dass wir nicht nur mithilfe unseres gesunden Menschenverstandes Ereignisse aus der Zukunft erahnen, sondern mit Magie die Nebel der Zukunft enthüllen und auch sonst unvorhersehbare und völlig plötzliche Geschehen "sehen".

Ich denke, es gibt mehrere Hilfsmittel, wie zum Beispiel die Tarotkarten, Teeblätter (geht natürlich nicht mit einem Teebeutel ;)), Kristallkugeln, das Deuten von Träumen und, wenn ich mich nicht irre, deutet Professor Trelawney darauf hin, dass die besonderen Schwingungen (Parfüm und Stickigkeit? :hm:) ihres Zimmers Harry dazu gebracht haben, in eine prophetische Trance zu fallen.
Das heißt, anscheinend kann man auch über Hypnose den Weg zur Wahrsagerei finden.

Ich denke, am genausten ist erst einmal überhaupt kein Hilfsmittel. Die einzigen beiden wahren Prophezeiungen beispielsweise von Professor Trelawney machte sie ohne irge, scheint irgendwelche zusätzlichen Gegenstände.
Doch da sie anscheinend zumindest beim zweiten Mal in eine Trance fiel, scheint Hypnose beziehungsweise bestimmte Bewusstseinszustände eine gewisse Wirkung zu erzielen.
Davon einmal abgesehen kommen mir eigentlich alle anderen Hilfsmittel gleich nebelhaft vor. :P

Ich denke eigentlich eher, mann hat das innere Auge oder man hat es nicht. :hm:
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Beitragvon Nuramon » Fr 04 Sep, 2009 23:19

Jetzt befinden wir uns aber schon im Bereich der Vermutungen und Spekulationen über die Instrumente in Wahrsagen, Scorpius :P

Ich denke es ist auch garnicht die Aufgabe mithilfe von Hilfsmitteln möglichste genaue Vorhersagen zu treffen, sondern diese sollen das innere Auge unterstützen und uns Anhaltspunkte bieten.
Es ist niemals möglich etwas genau vorherzusagen, aber ich denke gewisse Hilfsmittel und Situationen können den Effekt verstärken.

Selbst die Zentauren, die sich selbst ja als sehr gute Zukunfts-Vorraussager bezeichnen, kommen nicht ohne Hilfsmittel aus, denn nur in den allerseltensten Fällen bekommt man ohne Unterstützung Visionen oder Vorstellungen der Zukunft.
Deshalb benutzen wir die Hilfsmittel, die Scorpius schon alle aufgeführt hatte.
Und die Genauigkeit ist wahrscheinlich garnicht möglich zu bestimmen, aber da sie ja nach unserer eigenen Meinung gefragt haben, sage ich nun, dass mir persönlich die Traumdeutung mithilfe des Buches das genaueste ist, denn man bezieht sich in diesem Fall nicht direkt auf die Zukunft, sondern auf das hier und jetzt und versucht nur das zu deuten, was das Gehirn selbst einem auf den Weg gibt.

Der Antwort, was ich unter Wahrsagen verstehe, von Scorpius kann ich nichts mehr anfügen, sehr gut gesagt ;)

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Beitragvon Aleyn » Mo 07 Sep, 2009 20:45

Xerlar meldet sich aus einer der hinteren Reihen und lächelt kurz, dann setzt er schon zu seiner Aussage an. Gemütlich räuspert er sich noch einmal und blickt zu Professor Weasley. „Ich verstehe unter Wahrsagen die Vorraussicht und somit die Sicht in die Zukunft. Ich vermute, das man wenn man es behrrscht auch Sachen sehen kann, die unmittelbar zu dieser Zeit stattfinden, aber das ist nur eine reine Vermutung meinerseits, Professor. Ich glaube, das man mit Teeblättern arbeiten kann, da sie verschiedenste Formen haben, die jede Einzelne von ihr zu einer Besondersheit macht. Da jedes Ereignis das auf der Welt passiert auch eine eigene Form zu haben scheint, denke ich, das es hier Verbindungen zueinander gibt. Auch mit Karten kann man in die Zukunft blicken, glaube ich. Jedenfalls habe ich es auf einem Ausflug mit meinen Eltern gesehen als ich gerade als zivilisierte Muggel durch die Gänge meiner Stadt schleichen musste, welch Qual! Am genausten würde ich die Teeblätter bezeichnen, da sie wie ich schon anmerkte einzigartig sind und somit fast sichere Ergebnise bringen können, ob es schließlich auch so ist.... Ich weiß es nicht!“, der junge Schüler räuspert sich erneut und verstummt, während er sich schon auf die Belehrung bereit macht.
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

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Beitragvon Ashlyn » Mo 07 Sep, 2009 20:57

*strahlt*

Sehr schön, ihr drei!
Da sieht man mal wieder was Zeit alles bewirken kann. :lol:
Immerhin drei Antworten. Und alle finde ich wirklich sehr schön
und ich kann auch sagen, dass sie alle ihre Richtigkeit haben.

Schön, schön. Vielleicht sollte ich mir überlegen, auch Bonuspunkte einzuführen?
Nun gut. Kommen wir langsam auch zum ersten Thema - sonst schaffe ich es
dieses Jahr wieder einmal nicht. Also, was denkt ihr? Was wird das erste Thema sein?
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Beitragvon Hermiene-Engel » Di 08 Sep, 2009 19:43

machen wir Die Teeblätter ??? :D
nimm das leben so wie es ist !!!!

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Beitragvon Ashlyn » Do 10 Sep, 2009 21:30

Genau, das Thema werden wir zuerst durchnehmen!
Woher Sie das wohl wissen, Miss Hermine?

Was könnt ihr mir schon über Teeblätter sagen?
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Beitragvon Nuramon » Sa 12 Sep, 2009 13:38

Derjenige, für den man die Teeblätter lesen möchte,
muss den heiß gebrühten Tee fast vollständig austrinken,
und dann den Rest mit dem Bodensatz eine bestimmte Anzahl an Umdrehungen schwenken.
Dann kippt man den Inhalt auf einen Teller und deutet die Anordnung.
Meist zieht man ein Buch zurate, welches Hinweise zu bestimmten Formen gibt.

Mehr weiß ich leider noch nicht...

cron