So ein Schmarrn! Damit kann ich auch nicht das Geringste anfangen. Ich kann der Metaphorik nicht einmal entnehmen, ob er jetzt Recht, Freiheit, Glück vermißt oder genießt ... und ertrunken ist er also? Hm ... nein, tut mir leid.

Da schliess ich mich dir an .. Ich werd daraus echt nicht schlau.
Fried soll ja Lyrik mit Politik verbinden,
also wird das Gedicht wohl einen politischen Hintergrund haben.

Dazu soll ich mir noch überlegen, wieso es "grosser" Schiffbruch heisst..?!

Aber trotzdem danke Wehwalt,
dass du dich dem Gedicht angenommen hast!

Man muss wohl des beste draus machen und sich was aus den Fingern saugen.

Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass gemeint ist wer zu schnell nach Freiheit und Glück strebt dennoch am Meeresgrund endet? Okay des ist jetzt irgendwie schwammig und tja ... gefällt mir nicht so.

Oder aber, im ersten Absatz steht, dass die Freiheit ja mit Fischem symbolisiert wird. Nun ertrinkt er und findet im Meer so seine Freiheit?


Schwierig, mir gehts da wie Wehwalt, man weiß net recht wo die Reise hingehen soll

Fried ist immer ein wenig eigen und mein Fall ist er nicht so ganz, bei "Topologik" hatte ich das gefühl, dass er ne Fluxe Idee hatte die dann aber nur recht oberflächlich verfolgt hat...aber ganz witzlos ist er meist auchnicht....

Bei diesem Gedicht geht es zunächst um 3 grundlegende Ideale (falls man Glück als Ideal ansehen kann?)
Zunächstmal werden sie Metaphorisch Irgendwie als unerreichbar dargestellt: Auf dem Meeresgrund, jenseits des Wassers und durch eine Luke entweichend.

In der letzten Strophe sagt das Lyrische Ich quasi, dass es sich selber auf der Suche nach diesen Idealen selbst vergessen hat und also ihnen nach ins Meer stürtze - und ertrank.

Was heißt das? Nun ich denke Fried will hier aussagen, dass Ideale zwar schöhn sind, aber man den Bezug zum eigenen Leben nicht verlieren sollte, man sollte also "die Luftblasen vom Spiegel wischen" bevor man ertrinkt. Luftblasen sind wiederum natürlich wieder diese Unerreichbaren Ziele. Man köntne es also als Aufruf sehe sich mit dem zufrieden zu geben, was man tatsächlich erreichen kann. Die Grundaussage ist damit schon ziemlich pessemistisch und die Schlüsse finde ich auch Komisch: Selbst wenn man diese Ideale nicht erreichen kann, sollte man nicht dennoch dannach Streben? Das würde ich im Schlussteil auf jeden Fall problematisieren

Wow, vielen Dank!
Ich muss sagen, nun find ich das Gedicht schon viel aussagekräftiger!
Das Motiv mit den Idealen passt zu Frieds Ansichten.
Das mit den "Luftblasen" find ich auch gut herausinterpretiert.. Hut ab Harrik

Danke für eure Hilfe!

Ich habe ein kleines Problem mit iTunes. Kennt sich hier jemand damit aus?

Ich weiß, dass ich bei mir in dieser Gitteransicht die Cover größer und kleiner machen konnte. Jetzt finde ich das einfach nicht mehr. Ist das nach einem Update einfach weg oder bin ich nur blind?

Sorry Taddilicious.. mit iTunes kenn ich mich so gar nicht aus
Ich hoffe du findest noch jemanden, der deine Frage beantworten kann. <---

So, gestern hab ich wieder ein neues Gedicht aufgekriegt, wieder von Fried..
Beim letzten Mal hat es ja so glorreich funktioniert

Beziehung zu einer Grossmacht

Mit den Mördern leben
ist ein verständlicher Wunsch
wenn man am Leben hängt
und wenn die Mörder stark sind

Und mit den Mördern leben
bedeutet eines Tages
an den Mördern sterben
wie man mit ihnen gelebt hat

---------------------------------
Es soll etwas damit zu tun haben, dass die BRD leben will,
mit Leuten die "böse" sind.. und sie sich so selbst schuldig macht.

Was denkt ihr, wer sind hier die Mörder?
und was meint Fried mit seiner Aussage: "an den Mördern sterben wie man mit ihnen gelebt hat"?
Gibt es hier im Forum einen Gedichtsinterpretations-Thread? ^^

Taddilicious hat geschrieben:Ich habe ein kleines Problem mit iTunes. Kennt sich hier jemand damit aus?

Ich weiß, dass ich bei mir in dieser Gitteransicht die Cover größer und kleiner machen konnte. Jetzt finde ich das einfach nicht mehr. Ist das nach einem Update einfach weg oder bin ich nur blind?

Ich kann morgen mal schauen, wenn ich zu Hause bin ^^
Jetzt grad hab ich kein PC hier. Abe rich weiß nich, ob der morgen wieder geht..
Naja, aber wenn ich wieder dran bin, sga ichs dir

@ Crux: Da muss ich gleich nochmal lesen, wenn ich Ruhe hab.

Okay, danke Ashlyn!

@ Horkrux
Von Wann ist denn das Gedicht? Meine erste Assotition waren die vielen Nazis, die nach dem Ende des zweiten Weltkrieges nochimmer in ihren positionen geblieben sind. Man könnte das gedicht als Kritik an der Mmangelnden Aufklärung bzw. am Todschweigen der NS-Problematik zur "Heimatsfilmzeit" der fünfziger Jahre deuten. Aber da würde eine Jahreszahl deutlich helfen...

Huhu ich habe ein kleines Pc problem...
Mal schauen ob ich es erklären kann...

Als ich vorhin ne Antwort geschriben haben, muß ich irgendwas gedrückt haben unbemerkt,
und seitdem ist das Forum ja wie soll ich sagen, alles so klein...

Also wenn ich zb auf neue Beiträge gehem,da ist alles nur noch halb so groß wie vorher..
Ist bestimmt nur ne kleinigkeit aber ich habe echt null ahnung...

hast du schon versucht Strg und + gleichzeitig zu drücken?

Also wenn ich dich richtig verstanden habe sieht die Schrift klein aus, hier im Forum?
Wenn ich richtig liege, dann geh mal ober rechts auf "Seite" und dort dann auf "Textgröße" und dort auf "Mittel" dann müsste alles wieder funktionieren adima

Findus nicht die schrift..
Das ganze Forum...
achmann ich kann nicht erklären...:.(

Ja das bringt auch nichts , also Strg und +...
Ich verzweifel....

Im Forum in der Leiste ganz Oben rechts ist ein A mit einem Hoch und einem Runter pfeil, da kann man die schriftgröße einstellen.

Ansonsten ist Ctrl. (bzw. Strg) und gleichzeitiges Scrollen mit dem Mausrad (alternativ das drücken von + und -) eine möglichkeit dies zu verstellen