Moderator: Weltenrichter

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adima
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Beitragvon adima » So 15 Nov, 2009 19:13

Ok danke, habe es...:-)
Habe jetzt cookies und chachee gelöscht, und dann strg und +
und dann ging es!!
Vielen dank!!! :-)
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Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren

:-( Nach 13 jahren trennten sich unsere Wege am 04.01.2010 um 15.30 uhr :-(

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Beitragvon Findus » So 15 Nov, 2009 19:14

^^adima, doch du kannst erklären, vllt habe ich nicht richtig gelesen ;-)
dann geh mal auf oben Rechts "Seite" und auf "Zoom" vielleicht geht das?

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Beitragvon Jovina » So 15 Nov, 2009 19:15

Gut. ^^
und bitte, adima. ;)
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Beitragvon Horcrux » So 15 Nov, 2009 21:34

Harrik hat geschrieben:@ Horkrux
Von Wann ist denn das Gedicht? Meine erste Assotition waren die vielen Nazis, die nach dem Ende des zweiten Weltkrieges nochimmer in ihren positionen geblieben sind. Man könnte das gedicht als Kritik an der Mmangelnden Aufklärung bzw. am Todschweigen der NS-Problematik zur "Heimatsfilmzeit" der fünfziger Jahre deuten. Aber da würde eine Jahreszahl deutlich helfen...


Ich habe leider keine "Zeitangabe" wann es geschrieben wurde..
Nur so viel, dass es nach dem 2. Weltkrieg verfasst wurde :?

Wie würdest du denn diesen Satz/Strophe/Aussage interpretieren:
"Und mit den Mördern leben
bedeutet eines Tages
an den Mördern sterben
wie man mit ihnen gelebt hat"
?

Vielen Dank für deine Hilfe Harrik! :D
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Beitragvon Harrik » So 15 Nov, 2009 21:49

Kein Problem ;-)

Nun wie ich bereits angedeutet habe, wurde sich in den fünfziger Jahren und auch in den frühen sechzigern sehr wenig mit der nahen Nazi-vergangenheit auseinandergesetzt. Nachdem der aufkommende kalte Krieg und damit der Wettberwerb deutschland bzw. die entsprechenden Resultate aus de nbesatzerzonen die Entnazifizierung gestoppt hatte blieben vieleMenschen - vor allem Beamte! - die auch schon zu NS Zeiten ihre Positionen inne hatten bzw. wurden Teilweise sogar wieder eingestellt, falls sie im Rahme nder Entnazifizierung gefeuert worden waren.
Viele dieser Menschen, unter anderem natürlich viele Soldaten, aber auch Menschen die zum Beispiel im zusammenhang mit Infrastruktur und großwirtschaft zutun hatten blieben also in ihren positionen und viele hatten natürlich 'Blut an ihren Händen'.
Das das Theam nicht aufgearbeitet wurde, udn die vergangenheiten von wärend/vor dem Krieg vieler Menschen großenteils schlicht ignoriert wurden, könnte man als "leben mit den Mördern" auffassen.
Das Gedicht zeigt in den folgenden Strofen sehr drastisch die Meinung des Autors, dass die mangelnde Aufarbeitung zum verhängnis werden könnte.

So jedenfalls würde ich es verstehen, ohen dass nun weiterer Kontext geboten wird. ;-)
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Beitragvon Horcrux » Mo 16 Nov, 2009 19:45

hey Harrik..
was hab ich heute erfahren.. Das Gedicht dreht sich um den Vietnamkrieg..
Da wär ich ja nie drauf gekommen,
fand das mit den Nazis i-wie viel naheliegender!

Die Mörder --> die Amerikaner
Beziehung zu einer Grossmacht --> die Beziehung Deutschlands zu der USA

Das nächste Gedicht folgt sicher bald mal wieder :lol:
... du solltest einen Thread eröffnen: "Harriks Interpretationsstube" oder i-wie so was.
- Für hilflose Interpreten wie mich ;-)
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Beitragvon Horcrux » Di 17 Nov, 2009 19:43

Was denkst du, will Fried (jetz da wir wissen, dass es sich um den Vietnamkrieg handelt)
sagen mit:

"Und mit den Mördern leben
bedeutet eines Tages
an den Mördern sterben
wie man mit ihnen gelebt hat" ?

unterlegen? ohne Wiederstand zu leisten? ...?
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Beitragvon Harrik » Di 17 Nov, 2009 20:38

Hm unter dem Aspekt ist es auch verständlich - man muss es halt wissen.

Es geht also offenbar daran, das die USA im Vietnam ein unglaubliches Morden veranstaltet, bei dem auch keine Rücksicht auf Zivilisten genommen wird: Napamlteppiche vernichten ganze landstriche und getroffen werden in erster Linie Familien: Mütter, Kidner, Senioren! Ein unvergleichliches morden, legitimiert durch eine diffuse Angst vor 'dem Bolshiwismus'.
Die Aussage ist, das jemadn (deutschland?!) anstelle sich gegen diesen Mord aufzulehnen mit diesem Mord lebt, d.h. die USA nicht zur rede stellt oder in jeglicher weise interviniert, dann auch er bzw. wir alle eines Tages an ihm (dem Mörder; der USA) sterben wird.

Das gedicht gefällt mir, gerade unter diesem Gesichtspunkt, sehr gut =)

Die Notwendigkeit Wiederstand zu leisten bzw. die Konsequenz daraus, was passiert wenn man es nicht tut steht also tatsächlich im Mittelpunkt ;-)

Ob ich solch einen Thread aufmachen sollte weiss ich nicht. Ich bin wirklich keine große Kompetenz, dazu habe ich mich mit lyric nicht genug auseinander gesetzt, aber ich lese privat halt gerne Gedicht von Brecht und anderen und dann kommt man recht schnell hinter diesen Ganze nsymbolismus und das Abstrackte ,-) Aber bei weiteren Gedichten die hier gepostet werden helfe ich natürlich gerne weiter sofern ich das kann =)
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Beitragvon phenolphtalein » Mi 18 Nov, 2009 19:46

Hey ihr,
ich würde gerne mal eure Meinung hören!
Findet ihr das Magnesium ein sinnvolles oder sinnloses Ergänzungsmittel ist?
Also glaubt ihr dass man neben der täglichen Nahrungszufuhr noch zusätzlich Magnesiumtabletten zu sich nehmen sollte ?
Zuletzt geändert von phenolphtalein am Mi 18 Nov, 2009 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ~Julia~ » Mi 18 Nov, 2009 19:49

Sinnloses oder Sinnloses? :lol:
Also eine Oma nimmt da so Magnesiumtabletten, aber ich hab keine Ahnung!
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Kombi by Jessi,
Forenschwester von Tata.

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Beitragvon phenolphtalein » Mi 18 Nov, 2009 19:58

:D danke Julia, ich habs jetzt geändert ^^
Hat deine Oma Herzprobleme? Oder Verspannungen und Krämpfe?
Oder einfach nur so zum Stärken der Knochendichte?
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Gaya Lupin
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Beitragvon Gaya Lupin » Mi 18 Nov, 2009 20:50

Ich nehme öfter mal Magnesium gegen Wadenkrämpfe. :lol:
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~ * ~ Gaya's Blog: "Oldies" - Teil 2 ~ * ~
(aktualisiert: 28.07.2019)

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Beitragvon Horcrux » Sa 21 Nov, 2009 16:34

Ich durfte ebenfalls mal Magnesium zu mir nehmen.
--> auch aus sportlichen Gründen (Wadenkrämpfe)
Hat auf jeden Fall was gebracht :mrgreen:
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Ripper
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Beitragvon Ripper » Sa 21 Nov, 2009 16:46

Ich habe oft mal richtig starke Krämpfe in der Nacht, oder direkt zum Aufstehen.
Deswegen nehme ich jetzt immer einmal die Woche so eine Magnesiumtablette und es bringt wirklich was.

Zuviel ist aber - wie bei allem - auch hier ungesund ;-)


Und wenn man keine Beschwerden hat, wüsste ich nicht wozu man das "zusätzlich" einnehmen sollte.
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phenolphtalein
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Beitragvon phenolphtalein » Sa 21 Nov, 2009 17:01

Ripper hat geschrieben:Zuviel ist aber - wie bei allem - auch hier ungesund ;-)


Ja :mrgreen: naja , überflüssiges Magnesium wird über die Niere ausgeschieden, also passiert da eig. nichts schlimmes..ausser dass die Leistungsfähigkeit steigt ;)

Sieht so aus als hätte jeder mal Magnesiummangel gehabt, also nimmt man durch die Nahrung nicht genug Magnesium auf. Schade.
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