ist zwar keine geschite vo harry potter aber egal

James Potter
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Beitragvon James Potter » So 11 Sep, 2005 22:43

Wow, muss sagen, dass du sehr fleissig nist wenn duschreibst...und wirklich der hammer, schreib bald weiter...
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Ron
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Beitragvon Ron » Di 13 Sep, 2005 19:52

danke james
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Huhu... neuer Lesestoff. Comments please!!!

Folge 8: Endlich
[Szenewechsel]
Eine vermummte Gestalt kam einem großen, schwarzen Tor entgegen. Links und rechts neben dem Tor standen Soldaten mit Gewehren. „Halt keinen Schritt weiter… niemanden ist es gestattet in diesen Raum zu gehen… außer Mr. Masters“ sagte ein Soldat. „Hach… ich hab keine Zeit für euch Weicheiern“ sagte die vermummte Gestalt als sie weiterhin auf das Tor zuging. „Die Soldaten hielten ihre Gewehre auf die vermummte Gestalt. „Halt stehen bleiben… oder wir drücken ab“ stotterte der andere Soldat. Doch die vermummte Gestalt lief einfach weiter. Die Soldaten zitterten. Plötzlich verschwand die vermummte Gestalt. Auf einmal fiel ein Soldat um. Der andere Soldat schaute zu ihm, er war bewusstlos. Plötzlich stand die vermummte Gestalt hinter dem Soldat und schlug ihn mit ausgestreckter Hand in sein Genick, wodurch auch er bewusstlos umfiel. Die vermummte Gestalt hatte keine Mühe das Tor zu öffnen und stürmte in den Saal. Ein Mann saß auf einen Thron, der in einem riesigen Raum stand. Große Säulen ragten bis ins Dunkle hinauf. Der Mann lächelte. „Das war das letzte Mal“ rief die vermummte Gestalt. „Was willst du hier mein Sohn?“ fragte der Mann. „Wie konntest du nur… wo hast du Holly hingeschickt?“ fragte die vermummte Gestalt den Mann. „Dort wo du sie nicht erreichen kannst“ grinste der Mann. „Du weißt genauso gut wie ich, dass sie von einem alten Volk abstammt“ sagte der Mann. „Ich weiß… aber was kümmert dich das?“ fragte die Gestalt mit ernster Stimme. „Nun… in ihr sind verborgene Fähigkeiten“ sagte der Mann als er von seinem Thron aufstand. „die mir schaden könnten und deshalb habe ich sie dort hingebracht, wo du sie nicht mehr erreichen kannst“ sagte der Mann mit einen breiten Grinsen im Gesicht. Die vermummte Gestalt holte eine Pistole unter ihrem Mantel hervor und hielt sie auf den Mann. „Hol sie zurück“ schrie die vermummte Gestalt der Mann an. „Willst du allen ernstes deinen eigenen Vater umbringen?“ fragte der Mann die vermummte Gestalt mit einem Lächeln. Die vermummte Gestalt nahm die Pistole runter und versteckte sie wieder unter ihrem Mantel. „Die Rebellion wird bald beginnen… auch ohne Holly“ schrie die vermummte Gestalt den Mann verbittert an. Die Gestalt drehte sich um und ging dem schwarzen Tor entgegen. Sie ging weiter und verschwand in der Dunkelheit. Ein Soldat mit einem Gewehr kam in den riesigen Raum. „Mr. Masters sollen ein paar Männer ihn verfolgen?“ fragte der Soldat den Mann. „Ist schon gut… lass ihn…“ sagte der Mann als er sich wieder in seinen Thron setzte. „Bereitet alles vor… die Rebellen ein für alle Mal zu vernichten“ lächelte weiterhin der Mann.
Die vermummte Gestalt holte während dessen eine Art Funkgerät unter ihrem Mantel hervor. Sie stellte noch etwas ein, dann sprach sie zum Funkgerät. „Holly… Holly kannst du mich hören?“ fragte die Gestalt. „Holly… antworte“ schrie die Gestalt das Gerät an. Aber keine Reaktion. Die Gestalt versteckte das Funkgerät wieder unter ihren Mantel und lief weiter.
[Szenewechsel]
„Nun was ist denn los… können wir nun weiter?“ fragte Marth die beiden. „Marth… du weißt ganz genau, warum wir warten und nachdenken… schau dir Holly an… sie weiß gar nicht mehr was los ist und über mich ist auch noch so einiges unklar“ sagte Aaron mit ernster Stimme. Er ging auf Marth zu und packte ihn am Kragen. „Was verschweigst du mir Marth?“ fragte Aaron Marth mit sehr böser Stimme. „Nun lass mich los… ich verschweige dir zwar etwas… doch ist jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür dir alles zu sagen“ sagte Marth als er sich selbst befreite. „Wann… wann hast du vor mir alles zu sagen… wann?“ fragte Aaron mit lauter Stimme. Während sich Aaron und Marth immer weiter laut anschrieen, dachte Holly nach. Sie wurde durch ein Rauschen aus ihrer Hosentasche gestört. Marth und Aaron bekamen dies nicht mit. Holly holte die Box aus ihrer Tasche, die sie damals im Wald der Zeit angeschrieen hat. „HO…(rausch) KA…(rausch) HÖ…(rausch)“ kam aus der Box. „Ray… Ray bist du das“ fragte sie. „Irgendwie wird der Empfang besser wenn wir uns Aiberk immer mehr nähern“ sagte Holly zu sich. Sie steckte die Box wieder in ihre Tasche. Aaron und Marth bemerken ganz einfach nicht, wie sie zur Box sprach. Marth hatte Aaron schon im Schwitzkasten. „Beruhigst du dich jetzt wieder?!“ schrie Marth Aaron fragend an. „Jungs!“ rief Holly den beiden zu. Doch keiner hörte auf sie. „Mir reichts“ sagte sie noch, dann stieg sie auf den Wagen, nahm die Zügel in die Hand und fuhr weiter. Ganz leise und provokant fuhr sie an den beiden vorbei. Marth und Aaron bemerkten dies und schauten dumm aus der Wäsche. Die beiden schauten den Wagen mit langen Gesichtern hinter her. „Hey…hey… Holly!“ rief Aaron. Er rannte zum Wagen. „Ey ihr zwei wartet auf mich“ schrie Marth den beiden zu. Auch er lief mit schnellem Schritt dem Wagen hinter her. Marth lief wieder an der Seite des Wagens mit. Aaron war schon auf der anderen Seite des Wagens. „Bist du überhaupt nicht besorgt, über das was das Orakel prophezeit hat?“ fragte Marth Holly. „Ich hab jetzt andere Probleme, wir müssen sofort nach Aiberk“ sagte Holly entschlossen. „Ist es dieser Ray?“ fragte Aaron. „Oh… wie ich sehe hast du dir diesen Namen gemerkt“ bemerkte Holly. „Ja… wer ist dieser Typ?“ fragte Aaron. „Ich habe sein Gesicht noch nie richtig gesehen… nur seinen Mund“ sagte Holly nachdenklich. „Und… weiter“ sagte Marth. „OK… ich sag euch nun warum ich nach Aiberk muss… dieser Ray erwartet in Aiberk meine Hilfe… wie du weißt Aaron, kann ich zaubern und das brauchen wir um KingRay vom Thron zu stürzen… denn seine Politik ist eine einzige Diktatur… wenn ihm was nicht passt muss jemand dafür gerade stehen… er muss sogar um sein Leben bangen“ sagte Holly. „So ist also der König von Aiberk“ erwähnte Aaron. „Ja… und Ray ist sein Sohn… doch Ray hat was gegen die Politik die sein Vater führt… Ray führt die Rebellen an… denn eines Tages wird KingRay stürzen“ sagte Holly mit stolzer Stimme. „So… äh“ stotterte Marth als er sich am Kopf kratzte. „Aaron muss auch zu KingRay, denn nur von ihm wird Aaron alles über seine Eltern erfahren“ sagte Marth. „Was… deswegen wollte mich der König nach Aiberk schicken… wegen meinen Eltern?!“ erschrak Aaron. „Na dann nichts wie auf nach Aiberk“ rief Aaron den beiden zu als er mit schnellem Schritt voraus lief. „Aaron ist ein ganz schönes Energiebündel“ bemerkte Holly. „Das hat er von seinem Vater… er war auch so Energiegeladen… er brachte immer gute Stimmung rein“ sagte Marth. „Sag mal Marth… du verheimlichst doch was… das kann ich spüren… los… raus mit der Sprache… warum soll Aaron nun wirklich zu KingRay?“ fragte Holly Marth. „Aber bitte… sag es Aaron… er soll es selbst herausfinden“ fing Marth an zu flüstern. „OK, ich sag ihm kein Wort“ bestätigte Holly. „Also gut… er sollte mit einem anderen namens Chad dorthin um KingRay zu töten… denn nur er hat etwas in sich, was ihn beinahe unbesiegbar macht“ sagte Marth. „So was habe ich bei ihm im Schwarzen Turm gemerkt… er veränderte sich auf einmal“ sagte Holly beängstigt. „Denn als der Schwarze Ritter ihm an der Brust schwer verwundete, störte es ihm kaum und besiegte somit dann den Schwarzen Ritter“ erwähnte Holly noch zusätzlich. „Was?!... wenn das so ist... hatte der König recht“ erschrak Marth. „Was ist?“ fragte Holly. Marth noch etwas sagen als Aaron, plötzlich vor den Zweien auftauchte. „Hey… was ist, wo bleibt ihr“ fragte Aaron die Zwei. „Ach wir haben uns nur unterhalten und sind dadurch langsamer geworden“ sagte Holly. „Asso, ich geh dann mal wieder vor… aba trödelt nicht“ rief Aaron den beiden zu als er schon wieder voraus rannte. „Holly… ich erkläre dir alles später“ sagte Marth noch, bis er anfing mit Aaron’s Tempo mitzuhalten. „Na gut, na dann… nix wie auf nach Aiberk… Ray braucht mich“ sagte Holly zu sich als sie die Zügel peitschte. Alle drei legten ein enormes Tempo hin. Holly sah Licht am Ende des Waldes, doch ging langsam die Sonne unter. Sie sah wie Aaron und Marth stehen blieben. Sie hielt vor den beiden an. Alle drei standen vor einen Abhang. „Was ist los?“ fragte sie. „Schau“ sagte Marth als er in die Schlucht des Abhangs zeigte. Holly erschrak. <Es sieht ja noch schlimmer aus als ich dachte> dachte Holly. Sie fanden ein einziges Ödland vor. Keinen einzigen Baum, nicht einmal Gras konnten sie erblicken. Aber schon vom Abhang aus, konnten sie das Schloss von Aiberk erkennen. „So und wie kommen wir jetzt runter?“ fragte Aaron. Marth zeigte nach links. „Da geht’s sicher nach unten“ sagte Marth noch. Also machten sich die drei auf um zur Wüste zu kommen. Sie haben sie noch nicht einmal bewegt, kam plötzlich ein heftiger Sturm auf. Etwas Großes näherte sich. Dieses große Etwas, kam den großen Abhang immer näher. Plötzlich flog über ihnen ein riesiger, roter Drache. Dieser hatte eine blaue Mähne, zwei kräftige Arme, sowie zwei kräftige Beine und seine Flügel reichten meterweit. Er schaute zu den Dreien herunter und erschrak als er Holly sah. Auf einmal machte er kehrt und flog schnell in die andere Richtung zurück.
Als sich der Sturm verzog, beruhigten sich die Drei wieder. “Bhoa… was war das?“ fragte Aaron. „Das war ein Drache… die stolzesten und edelsten Wesen auf ganz Terra“ antwortete Marth. „Aber wieso machte er kehrt als er uns sah?“ fragte nochmals Aaron. „Tja… das kann ich dir auch nicht beantworten“ antwortete Marth verwundert. „Los kommt… wir müssen weiter“ sagte Marth als er schon in Bewegung kam. Der Weg bis zum Ödland war zwar nicht weit, aber sehr gefährlich. Oft wäre der Wagen die Klippen hinunter gestürzt, wenn Marth und Aaron nicht gewesen wären.
Sie kamen vor dem Ödland an. „Oh Mann… es ist ja ist einfacher als ich gedacht habe“ seufze Aaron. „Freu dich nicht zu früh… der Schein trügt öfter als man denkt“ erklärte Marth. „Los… kommt schon… wir dürfen keine Zeit verlieren“ sagte Holly stürmisch. Marth und Aaron setzten sich auf den Wagen. „Hey… es wird mal Zeit, dass unsere Füße ne Ruhepause kriegen“ sagte Marth. „Außerdem wird es Zeit, dass wir uns irgendwo ausruhen können“ erwähnte Aaron. „Nun gut… hüja“ sagte Holly als sie mit den Zügeln peitschte. Und sie fuhren schnell weiter.
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Beitragvon James Potter » Di 13 Sep, 2005 21:51

Hey ich find der hammer, aber irgendwie bin ich der einzige, der ein comments schreibt.....
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Beitragvon Ron » So 02 Okt, 2005 17:40

Folge 9: Sein wahres Gesicht
Während dessen stand ein Mann auf den Klippen, wo zuvor unsere drei Helden mit dem Wagen standen. Er beobachtete die drei von dem Abhang aus. „Wartet nur ich komme schon noch nach“ sagte der Mann zu sich.
Es wurde langsam dunkel und unsere drei Helden brauchten einen Schlafplatz. Sie kamen einer Höhle entgegen. Marth bemerkte dies. „Hey wie wär’s wenn wir uns da drin umsehen… wir brauchen unsere Schlaf“ sagte Marth zu Holly. „Alles klar“ bestätigte Holly. Sie kamen vor der Höhle an. Marth uns Aaron stiegen ab und gingen schnurstracks in die Höhle. „Holly… du bleibts hier und wartest bis wir zurück kommen OK?“ fragte Marth. „Na gut“ antwortete Holly. Holly blieb auf den Wagen sitzen. Sie wartete noch einen Moment bis sie die zwei nicht mehr sehen konnte, dann holte sie dann holte sie eine Art Uhr aus ihrer Hosentasche. Sie schaute nach, ob sie funktionierte. Sie erschrak. <Was… wieso… wann> dachte Holly als sie die ganze Zeit auf die Uhr starrte. <Das kann nicht sein… dass ich 2000 Jahre in die Vergangenheit geschickt wurde!?> dachte Holly aufgebracht nach. Ich rieb sich die Augen, dann schaute sie noch einmal auf die Uhr. <Ich sitze im Jahre 1002 fest… na toll… KingRay… wenn ich dich jemals in die Finger kriegen sollte> dachte Holly mit erzürnten Blick nach. Sie steckte die Uhr wieder in ihre Hosentasche. Kurz darauf kamen auch Aaron und Marth wieder. „Los… fahr den Wagen in die Höhle… sie ist sicher“ rief Marth Holly zu. Holly nahm die Zügel wieder in die Hand und steuerte in Richtung Innere der Höhle.
Das Pferd bindeten sie einen Holzpfahl fest, der komischerweise in der Höhle im Boden verankert war. Aaron sprang auf den Wagen und holte schlafsackähnliche Stofffetzen hervor. Er schmiss beiden je eins zu. Aaron hielt für sich schon eins in der Hand. Kaum sprang Aaron kam Marth schon auf ihn zu. „Ich schieb die erste Wache… ich wecke ich dann sobald ich es für richtig halte, dass du dran bist“ befehlte Marth. „Alles klar“ bestätigte Aaron.
Holly und Aaron schliefen schnell ein. Marth hingegen ging mit seinem Bi-Händer, den er von Wagen geholt hatte, aus der Höhle wieder raus. Am Höhleneingang blieb er stehen. <Wir müssen schnurstracks zum Schloss> dachte Marth. Er setzte sich hin und rammte seine Waffe in den Boden. Kurz darauf schloss er seine Augen. Er meditierte. Seine Meditation wurde durch ein Geräusch vor ihm gestört. Er öffnete die Augen. Er erschrak als er eine Person vor sich sah. Er schloss seine Augen wieder und öffnete sie auch gleich. Die Person verschwand. <Was war das?> dachte sich Marth fragend. Marth schaute zum Mond. <Ich hätte es wissen müssen, dass Horos dem Untergang geweiht war… wieso nur habe ich nichts getan> fragte sich Marth mit traurigen Gesicht. <Horos… mein gefallenes Königreich… nun bist du nur noch eine Ruine> dachte Marth.
Schon wieder ertönte ein Geräusch. Das Selbe wie vorhin. Marth schaute zu der der Stelle wovon das Geräusch kommt. Chad stand an derselben Stelle, wo vorher die Person stand. Er hielt ein Schwert in der Hand. Marth stand auf. Plötzlich sprang Chad auf Marth zu. Marth bemerkte dies und zückte seinen Bi-Händer. Er konnte Chad’s Angriff gerade so abblocken. Sie ringten miteinander hin und her. Langsam aber sicher, ging Chad’s Schwert immer weiter runter, bis es schließlich vor Marth's Hände stoppte. Chad gab einen kurzen Ruck. „Ahhh!!!!“ schrie Marth. Chad hatte mit seinem Schwert Marth’s beide Hände von seinem Armen getrennt. Aus seinen Armen spritzte nur so das Blut. Marth schrie wie am Spieß. Er kniete sich hin und schaute zu Chad hinauf. Er grinste nur. Bis er sein Schwert erhob und auf Marth einschlug.
„Whoa, hey“ schrie Marth als er erwachte. Er schaute sich um. Wagte einen Blick zu seinen Händen. Beide waren noch dran. <Ein Traum?... er wirkte so real> dachte Marth besorgte nach. <Ich muss wohl eingeschlafen sein> dachte Marth als er langsam aufstand und in die Höhle zurückging. „Hey, hey“ flüsterte Marth als er an Aaron rüttelte. Aaron wachte langsam auf. „Komm du bist dran“ flüsterte Marth. „Alles klar“ flüsterte Aaron. Marth legte sich in seinen Schlafsack. Aaron ging derweilen nach draußen.
Marth erwachte langsam aus seinem Schlaf, es war früher Morgen. Holly war nicht an ihrem Schlafplatz, das Pferd war aber immer noch am Pfahl befestigt. Er stand auf und ging zum Ausgang der Höhle. Marth erschrak als er aus der Höhle kam. Er sah Chad wie er sich gerade mit Aaron unterhielt. Sie fingen an zu lachen. Chad bemerkte Marth. „Hey… ein Glück dir geht’s gut“ sagte Chad mit warmer Stimme. Er reichte Marth die Hand. Marth stand einfach nur da und schaute auf ihr, reichte aber nicht seine Hand. „Nun gut“ sagte Chad verdutzt. „Ich werde mit euch reisen... denn es ist immer noch meine Mission, mit Aaron zum König von Aiberk zu gehen“ sagte Chad sehr stolz. „OK… dann mach ich mal den Wagen fertig“ sagte Holly als sie in die Höhle rannte. <Ich hab ein mieses Gefühl> dachte Marth. Chad unterhielt sich wieder mit Aaron. Er brachte Aaron wieder zum Lachen. Das gefiel Marth ganz und gar nicht. Holly kam auf dem Wagen wieder aus der Höhle heraus. „Alles aufsteigen bitte… nächster Halt, Schloss von Aiberk“ rief Holly wie ein Schaffner. Und los ging es. Mit einem Wahnsinnstempo fuhren die vier Richtung Schloss. Während der Fahrt war alles ruhig, keiner machte den Mund auf. <Was isn jetzt auf einmal los… alle sind so still> dachte Holly. „Wir nähern uns immer mehr dem Schloss… spätestens heute Mittag werden wir vor ihr ankommen!“ rief Holly den drei Stummen zu. <Chad macht mir Angst… kann ich ihm vertrauen> dachte Marth nervös. <Was ist nur mit Marth los?... seit heute früh hat er keinen Mucks mehr von sich gegeben> dachte Aaron. „Ich hab Hunger“ sagte Chad. Aaron und Marth erschraken. Marth suchte im großen Sack nach was Essbarem, fand schließlich ein Stück Brot. „Hier“ gab Marth von sich als er Chad zögernd das Brot überreichte. Aaron suchte sich auch was zu Essen und holte aus dem Sack einen großen roten Apfel. Marth bemerkte wie Chad die ganze Zeit Aaron beobachtete. Aaron wollte schon in den Apfel beißen, da erschrak Marth und schlug Aaron den Apfel aus der Hand. Aaron stand auf. „Was ist denn nur los mit dir?!... Seit heute Morgen verhältst du dich komisch!... Wenn du Schiss hast, warum bist du dann mitgekommen?!... Mann, Mann, Mann nicht einmal in Ruhe essen kann man hier“ schrie Aaron Marth erzürnt an. Aaron setzte sich wieder und nahm sich einen weiteren Apfel aus dem Sack. Marth schaute traurig zu Boden. Er sagte nichts. Gab keinen Ton von sich. Aaron biss mit vollem Genuss in den Apfel.
Nach einiger Zeit kamen sie schließlich vor dem Schloss an. Sie stiegen vom Wagen ab. Marth und Aaron nahmen ihre Waffen mit. „Was… keine Wachen, nichts?!“ fragte Aaron erstaunt. „Is doch gut so… erspart uns ne Menge Arbeit“ antwortete Chad. „Ich hab da so ein mieses Gefühl“ bemerkte Marth. „Lasst uns reingehen“ sagte Holly. Chad und Marth gingen auf ein riesiges Tor zu, was den Eingang des riesigen Schlosses darstellte. Ohne große Mühe schoben die beiden die Tore zur Seite. Sie standen vor einen großen, leeren, dunkeln Raum, der nur vom Eingang aus beleuchtet wurde. Alle gingen sie inne. Holly ging ganz nah Aaron hinterher, der einfach weiter lief. Marth und Chad hingegen, schauten sich um.
Getrennt gingen sie jeden Raum einzeln durch. Bis sie schließlich vor einem weiteren großen Tor wieder zusammen trafen. „Und?“ fragte Holly. „Nichts… wie leer gefegt“ sagte Aaron verdutzt. „Bei mir war auch jeder Raum leer“ bestätigte Chad. „Keiner hier… irgendwas ist faul an der Sache“ bemerkte Marth. „War schon einer von euch in diesem Raum hinter dem Tor?“ fragte Holly. Alle drei schüttelten mit dem Kopf. „Na dann riskieren wir einen Blick“ sagte Chad vollen Mutes. Er ging auf das Tor zu und schob es bei Seite. Auch dieser Raum war gähnend leer, nur ein Thron war zu sehen. Sie gingen rein. Während dessen Chad weiter auf den Thron zuging, blieben die anderen stehen. Sie hatten irgendwie Angst. Chad blieb plötzlich stehen. „Darauf hab ich gewartet“ sagte Chad mit einem Grinsen im Gesicht. „Was… was redest du da?“ fragte Aaron verwirrt. Auf einmal fiel das Tor hinter ihnen zu. Marth rannte zum Tor, legte seinen Bi-Händer beiseite und versuchte es irgendwie zu öffnen. Holly und Aaron beobachteten ihn dabei. „Ich krieg sich nicht auf“ rief Marth. Plötzlich wurde es in dem Raum Licht. Holly erschrak, denn durch die Dunkelheit konnte man keine Farben erkennen. Überall, an den Wänden, an der Decke und auf dem Boden lagen Blutlagen. Chad erzählte weiter: „Er braucht dich… für seine Zwecke… denn nur du hast die Seele in dir… die dich stärker und finsterer macht“ Holly reagierte darauf. <Kann es sein, dass es das war, was mit Aaron im Schwarzem Turm geschehen ist?> dachte sie besorgt. „Was willst du damit sagen… antworte mir!“ schrie Aaron Chad erzürnt an. „Du warst damals Falsche, den mein Meister zurück ließ“ sagte Chad mit böser tiefer Stimme. Marth ging vom Tor weg, nahm seinen Bi-Händer wieder in die Hand und steuerte direkt auf Chad zu. „Sag mir wo dann sein Bruder ist“ sprach Marth erzürnt. Er kam Chad immer näher. Auf einmal prallte Marth vor einer von Chad projizierten Barriere. „Hahaha… weit weg… dort wo du ihn nie erreichen wirst“ lachte Chad mit einem bösen Lachen. „Komm mit mir… und du wirst neben meinen Meister… über die Welt herrschen“ grinste Chad Aaron an. „Niemals… ich besitze keine dunkle Seele und ich werde niemals mit dir zu deinem Meister gehen!“ rief Aaron lautstark zu Chad. Chad projizierte ein Schwert in seiner Hand. „Wenn du nicht freiwillig mitkommen willst…“ sagte Chad mit tiefer Stimme. „… dann muss ich dich eben zwingen!“ rief Chad noch als er auf Aaron zusprang. Kurz bevor Chad Aaron mit dem Schwert schlug, blockte Marth mit seinem Bi-Händer die Attacke ab. „Ich wusste, dass was mit dir nicht stimmt… bevor du Aaron willst… musst du zuerst an mir vorbei“ sagte Marth entschlossen. „Ts… du hattest damals schon keine Chance… mich wundert es nur, dass du die Attacke in deinen Rücken überlebt hast“ sagte Chad selbstsicher.
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Beitragvon Ron » So 02 Okt, 2005 17:41

Folge 10 Vom Dämon zum Feigling
Beide standen sich gegenüber. Marth mit ernsten Blick, Chad mit einem Grinsen im Gesicht. „Nun… ich weiß nicht wer oder was du in Wirklichkeit eigentlich bist und ich will es auch gar nicht wissen… aber ich werde dem hier und heute ein Ende setzen“ sagte Marth entschlossen. Chad grinste nur. „OK… da ich dich damals nicht töten konnte… werde ich es nun hier und jetzt tun… mach dich bereit deinem schlimmsten Alptraum zu begegnen“ sagte Chad selbstsicher. Beide gingen in Kampfposition. Aaron und Holly gingen zum Tor. „Und los geht’s“ rief Chad als er auf Marth zu sprang. Chad versuchte Marth mit seinem Schwert zu erschlagen, Marth wehrte die Attacke mit einem Rückstoß ab. Nun rannte Marth auf Chad zu, seinen Bi-Händer hielt er mit beiden Händen fest und versuchte Chad mit einem Uppercut zu erwischen. Chad konnte ohne Mühe ausweichen. „Ts… zu langsam“ sagte Chad. Er versuchte Marth mit seinem Schwert in den Rücken zu Schlagen. Marth wehrte den Versuch erfolgreich ab. Ein Schwertringen fing an, mal gewann Chad immer mehr die Oberhand, mal Marth. Nach einigen hin und her, sprangen sie auseinander. „Hey, nicht schlecht… nun gut ich muss nun zu anderen Mitteln greifen“ sagte Chad als er seine rechte Handfläche auf Marth richtete. Marth wartete gespannt was passiert. Holly grübelte ein wenig, dann erschrak sie. „Marth!... weich aus!“ rief sie Marth zu. „Was?!“ fragte er noch. Plötzlich schoss aus Chad’s Hand ein Strahl, der groß wie damals beim Schwarzen Ritter war, direkt auf Marth. „Whou“ gab Marth von sich als er davon weg sprang. Der Strahl hielt direkt aus Aaron und Holly. Aaron packte Holly an der Hand, dann sprang er mit Holly in Sicherheit. Chad stellte das Feuer ein. „OK… das hat auch nicht funktioniert“ sagte Chad enttäuscht. Marth machte sich für einen Angriff bereit. Plötzlich wurde es im Raum finster und Chad verschwand in der Dunkelheit. Auf einmal richtete sich ein Lichtstrahl auf Marth. Nur ein böses Lächeln war zu hören. Marth schaute um sich, außer Aaron und Holly konnte er Chad nirgends finden. Plötzlich streifte eine Windbrise über Marth’s rechtes Bein. „Ghah“ gab Marth von sich als er mit Schmerzen am rechten Bein zu Boden kniete. Marth schaute zu seinem Bein, es wurde verletzt. Eine Schnittwunde. Wieder lachte Chad in der Dunkelheit. „Tja… du kannst mich nicht sehen… macht dich bereit zu sterben“ sagte Chad im Verborgenen. Plötzlich kamen aus allen Seiten Windbrisen. „Ahhhh“ schrie Marth als an seinen ganzen Körper Schnittwunden entstanden. Marth begann schwer zu atmen. „Marth!“ rief Aaron. „Wie geht’s dir?“ fragte Aaron besorgt. „Häschel… Es geht schon… Hust… damals musste ich viel mehr aushalten“ lächelte Marth. Er rappelte sich auf, hielt seinen Bi-Händer senkrecht in die Luft. „Ich kämpfe für Wahrheit, Frieden und Gerechtigkeit… für meine verstorben Freunde und meinem gefallenen Königreich… Hooroos!!!“ schrie Marth als plötzlich sein Schwert anfing, sich in leuchtende Splitter zu teilen. Die Schwertsplitter flogen im ganzen Raum herum, als würden sie etwas suchen. Sie wurden fündig. Alle Splitter flogen auf eine Stelle zu. „Mit der Kraft des Lichtes, bekämpfe ich alles Böse was auf dieser Welt wandelt“ predigte Marth. Und sie trafen das Ziel. In einer oberen Ecke des Raumes hatte sich Chad versteckt, er flog langsam zu Boden, fasste sich dabei an seine linke Schulter. Die Splitter flogen auf Marth zu, stoppten kurz vor ihm und fügten sich wieder zu seinem Bi-Händer zusammen. Marth schnappte sich es. Auf einmal wurde der ganze Raum wieder hell. „Nicht schlecht… Hust… das muss ich zugeben… doch glaub nicht… Häschel… dass es schon vorbei wäre“ häschelte Chad. Chad streckte seine Hände in beiden Richtungen aus. Er projizierte in beiden Händen Schwerter. Dann führte er sie über sich zusammen und verschmolzen miteinander. Chad schaute nach oben. „Hiermit mache ich dir ein Ende“ schrie Chad zornig. Ein Strahl reiner Energie, schoss in die Decke, durchdrang sie, bis er aus dem Schloss heraus schoss. „Friss das“ schrie Chad. Langsam richtete er den Strahl auf Marth. Marth wurde von dem Strahl erfasst. „Ghaaa“ gab Marth von sich, als er mitten im Strahl war. Auf einmal hörte Chad auf. „Häschel… hehe… das war’s“ grinste Chad erleichtert. Marth lag vor dem Tor des Raumes. Es wurde langsam ruhig.
Aaron wollte schon zu Marth eilen, als dieser von selbst aufstand. „Hehe… Hust… ich muss sagen ich bin beeindruckt… Häschel… doch ich lebe immer noch… Häschel…“ lachte Marth erschöpft als er aufstand. Chad erschrak. Er bekam große Augen. „D-das kann nicht sein… wieso… wieso lebst du immer noch?!!!“ fragte Chad mit verzweifelter Stimme. Aaron nahm Marth über die Schulter. „So kann es nicht weiter“ sagte Chad als er eine Box in seine Hand projizierte. Holly fiel es sofort auf. „Hey das ist doch…“ schrie sie aufgebracht. Chad betätigte einen Knopf. Ein Portal ging auf. So eins wie damals, aus dem Holly kam. Chad sprang in das Portal. „Holly rannte ihm hinterher. „Halt“ rief sie ihm hinterher. Sie stoppte vor dem Portal. Sie drehte sich zu den zwei um. „Ich bitte euch kommt mit, wir brauchen eure Hilfe im Kampf gegen KingRay“ flehte sie die zwei an. „Ich muss sowieso noch Chad erledigen… Hust…“ häschelte Marth entschlossen. „Und ich muss was über meine Eltern erfahren… ich komm auf jeden Fall mit“ sagte Aaron auch entschlossen. „Na dann los… ich weiß nich wie lang das Portal noch offen ist… wir müssen also schnell durch“ sagte Holly vorbereitend. Aaron und Marth kamen auf das Portal zu. „Einfach durchgehen“ sagte sie. Holly ging durch und verschwand. Aaron und Marth schlossen ihre Augen, dann gingen sie auch durch. Sie fühlten wie sie durch etwas hindurch flogen. Dann wurde es ruhiger. Beide öffneten die Augen. Sie sahen Holly wie sie sich gerade zu etwas bückte. Beide schauten sich um. Sie standen vor einem riesigen dunklen Schloss. „Whoa… wo sind wir hier?“ fragte Aaron. „Die ist das Schloss von Aiberk“ antwortete Holly als sie wieder hochkam. Sie hielt die Box in der Hand, die vorher Chad benutzte. „Anscheinend hat er sie vor lauter Panik fallen lassen“ sagte Holly erfreut. „Da fällt mir ein…“ sagte Holly als sie aus ihrer Hosentasche ein Funkgerät hervorholte. „Ray… Ray… kannst du mich hören… antworte“ schrie sie in das Funkgerät. “HOLLY… HOLLY BIST DU DAS?!“ fragte da jemand. Aaron und Marth waren baff. „Juhu es funktioniert“ freute sich Holly. „HOLLY… WO BIST DU?!“ fragte die Person die aus dem Funkgerät sprach. „Wir sind vor dem Schloss… ich komme gleich ins Hauptquartier… wir brauchen einen Arzt“ sprach Holly zum Funkgerät. „IST DIR WAS PASSIERT!!!... UND WIE WIR... DU HAST JEMANDEN BEI DIR?!“ fragte die Person. „Mir geht es gut… Erzähl ich dir später… ich bin bald bei euch… Ende“ sprach sie zum Funkgerät. Sie steckte es wieder in die Hosentasche. „Also los… wir dürfen nicht zu lange hier bleiben“ sagte Holly als sie schon voraus lief. Aaron und Marth folgten ihr. Nach einiger Zeit Laufen kamen sie vor einem riesigen Stein an. Holly tastete sich an der Wand entlang, bis sie einen Schalter entdeckte. Der riesige Stein teilte sich in zwei Teile. „Kommt schon“ sagte Holly als sie Treppen hinunter ging. Aaron und Marth folgten ihr auf dem Fuße. Der Stein fügte sich hinter den drein wieder zusammen. Lichter gingen an, die ganze Treppe entlang. Sie liefen immer tiefer hinunter, bis sie in einen großen Raum ankamen. Eine Krankenschwester wartete mit einem Bett schon auf Holly. „Ahh… Marth bitte lege dich auf dieses Bett… bitte… deine Wunden werden dann ärztlich versorgt“ sagte Holly mit warmer Stimme. „Na gut“ stimmte Marth zu. Er ging zum Bett und legte sich auf es. Die Krankenschwester fuhr dann mit ihm zu einem Nebenraum.
„So nun… kommst du mit zu Ray?“ bat Holly Aaron ganz höflich. „OK“ willigte Aaron ein. Beide gingen einen langen Gang entlang, bis sie vor einer Tür halt machten. Holly machte sich auf. Eine Frau saß auf einen Stuhl. „Hi… Angie… ist Ray da?“ fragte sie die Frau. „Nein aber er müsste jeden Moment hier aufkreuzen… denn als er von dir erfahren hat, dass du wieder hier bist… hat er uns gleich angefunkt“ sagte Angie. Holly wollte sich gerade setzten, als plötzlich eine vermummte Gestalte in den Raum stürmte. Holly stand wieder auf und rannte zu ihr. Sie umarmte ihn. „Ich bin froh… dass du wieder da bist… ich mir schon sorgen gemacht“ sagte die vermummte Gestalt. „Ach was, ich hatte doch jemanden bei mir“ sagte Holly erfreut. „Ray darf ich dir vorstellen… das ist Aaron“ sagte Holly als sie auf Aaron zeigte. Aaron stand mit dem Rücken zu Holly und Ray. Er drehte sich langsam um. Ray erschrak. „Das gibt’s nicht… das kann nicht sein“ sagte Ray entsetzt als er sein Gewand, was ihn verdeckte abnahm. Holly und Aaron erschraken auf dieselbe Weise.
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Beitragvon James Potter » Mo 03 Okt, 2005 18:03

Hey endlich geht es weiter ^^...ist wirklich gut...aber schade das nur ich hier comments reinschreibe, die anderen sollten deine geschichte auch lesen, wenn es auch nicht um potter geht....
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