Serena hat geschrieben:dann fahren wir mit Kind.. oder mit nem 2. das unterwegs ist

Huch? Wie?


sorry, Wehwalt, aber angesichts dieser Neuigkeit müssen meine Vergleiche mit Schiller sowie die bissigen Bemerkungen dazu, daß du 'Ringe tauschen' mit Herrschaftswillen gleichsetzt, warten.

*schaut erstaunt*
See, ähh zweites Kind, unterwegs? ist das noch wunschdenken oder schon eine Tatsache?

Also Wehwalt, da muß ich sagen nachdem ich Dein Theaterstück gelobt habe hättest Du zumindest kurz anerkennende Worte über das meinige verlieren können, ihc bin zwar nciht so eitel und erkenne die bessere Qualität Deiner Verse durchaus an, aber so ganz ohne Kommentar Deinerseits möchte ich dann doch nciht bleiben, selbst wenn es nicht das sein sollte was ich gerne hören würde.

Und ohne Frage hat Ravenclaw verdient den Pokal gewonnen. Ich bin dennoch froh dass Slytherin den Vize gemacht, hat.

ähm..tut mir leid, euch so verwirrt zu haben.aber ich hatte heute so einen Anflug..naja..äh..nein..ich bin nicht schwanger,,hm..noch nicht.. bis dahin eventuell..

Wehwalt hat geschrieben:Echt, Serena - Du bist ja im realen Leben fast noch fertiler als in Deien Rollenspiel- und FF-Inkarnationen *lach*

ach..bist ja nur neidisch! Tja..so bin ich halt!

*hm..* Ich finde, das es so gut ist. führe kann man ja auch ohne das würde schreiben. Ist das nicht in einigen Dichtungen so? Ich meine, es schon gelesen zu haben..*grübel* Also ich finde, das es richtig ist..

hehe, also falscher Alarm bei See *lacht*

hmm Runen, was ist mit unserer vorverlegten magischen Grenze?
beginnen wir erst morgen damit?

Jep, das sehe ich auch so. Oder anders: Darin sehe ich keinen Fehler.

Edit: Sorry, Thema kurz verfehlt.


Noch mal Edit:
Da ich mich gerade schon verfahren habe, wäre die Vorverlegung der Grenze auf 1 Uhr sicher angebracht.
Allerdings fällt es mir mal wieder schwer, mich loszureißen, besonders heute, wo noch soviele spannende Gespräche unterwegs sind.

Nochmals die Frage, Julia: Wo finde ich denn Dein Gedicht?

Und Shere: Sorry, habe mich noch gar nicht ganz ins Bild gesetzt, insbesondere hatte ich noch versäumt nachzuschauen, zu welchem Autor wir denn das Bühnenbild entworfen haben. Ich habe, als wir den Text erhalten haben, folgendes im Ravenclaw-internen Hausaufgabenthread gepostet. Da ich da den Autor noch nicht kannte, kannst Du sicher sein, daß nicht die geringste Schmeichelei enthalten ist.

Wehwalt hat geschrieben:Falls das Remus-Nymphadora-Theaterstück, das uns vorgelegt wurde, die letzte Aufgabe eines anderen Hauses ist: Wow - dann hab ich unsere Konkurrenz unterschätzt. Naja, hie und da scheints mir etwas holpriger zu sein als unser Gedicht, aber trotzdem: So gewiß ist unser Sieg wohl nicht.

Hm..ja.ich hab heute schon nen Anfall gekriegt..dachte erst: "Was ist denn nur los?" Naja..hat sich ja als falsch erwiesen..
Ihr wollt früher Schluss machen?

hui Wehwalt, das ehrt mich nun, Deine Einschätzung mit dem holpriger teile ich aber und bin genau deshalb auch der Meinung, dass Euer Werk einfach verdient gewonnen hat.

hihi ja Runen und ich wollten uns eigentlich in Zukunft eine Stunde früher verabschieden, ich füchrchte aber der Vorsatz muß bi morgen warten, ist es doch heute eh schon zu spät um ihn einzuhalten.

Ihr Lieben!
leider muss ich euch verlassen, da mein Baby Nr.1 wach ist und weint. Sie bekommt mal wieder einen Zahn..wenn ich daran denke, bin ich froh, das es "falscher Alarm" war.
Also..*knuddel alle* Konnte gar ned richtig mit euch reden..naja.. was soll's.
Bis morgen dann! Schlaft gut!

*pendeltür*

Nein, Julia, ich erkenne auch keinen grammatikalischen Fehler. .. "die Türe, die mich zu deiner Seele führe": Warum sollte da das t fehlen? "führte" wäre Konjunktiv Imperfekt, also Irrealis; "führe" ist Konjunktiv Präsens mit potentialer Bedeutung, und genau diese ist hier passend.
Ansonsten: Es gefällt mir sehr gut mit variablem Reimschema. Das habe ich in meinen Forumserzeugnissen nie gewagt, weil es sehr schwierig ist, unterschiedliche Versmaße plausibel erscheinen zu lassen. Ich habe mch immer starr an eines gehalten - die paar vierhebigen Verse im Sprechenden Hut (unter ansonsten lauter fünfhebigen) sind wirklich Fehler.
Inhaltlich kann ichs noch nicht würdigen. Ich were es noch einmal in Ruhe lesen und hoffe, das Gedicht dann zu verstehen. Ganz schön vertrackt, die Schlüsselmetapher.

Ha, Grünauge, da habe ich nicht schnell genug editiert, und du hast es doch noch gesehen. *schaut verlegen*

Aber ich habe einen Vorschlag:
ich weiß, der für die Pendeltürte
die uns zu Deiner Seele führte

Ja, die guten Vorsätze...
Nachdem Grünauge sich die Mitternacht gesetzt hatte, dachten wir an 1-Uhr, sozusagen als Kompromiß.
Aber heute ist das ja schon mal kräftig daneben gegangen. Allerdings sind wir nicht so sehr in Verzug, wie Grünauge. *lacht*

Serena, ich habe jetzt allerdings immer noch nicht verstanden, ob das 2. Kind jetzt eine Wunschvorstellung ist, oder ob du es nur für eine (ungeplante) Möglichkeit hältst.

Wenn das die Alternativen sind, dann fang definitiv mit Englisch und Französisch an und verschiebe Latein auf später.

Für lebende Sprachen sind Dinge wie Aussprache wichtig, und die lernt man je jünger je besser, für tote Sprachen braucht man dafür eher logisches Denken und Spaß an viel Arbeit. Letzteres haben die wenigsten, aber wenn, dann erst in einem höheren Alter.

Julia, ich hab das Gedicht nun auch in Ruhe gelesen, Ich schließe mich den anderen was die grammatikalische Richtigkeit angeht an.
Zum Inhalt, ich denke ich kann verstehen, was Dich motivierte, und was Dich antrieb, was Dich da bewegt hat.
Ein Gedicht kann da kaum mehr bewirken, insofern finde ich es sehr gut, auch wenn ich die Erklärung gelesen habe, und ich finde da stimmen der Inhalt des Gedichtes und der Deines Hintergrundes sehr überein. Ein wenig mehr Metapher hätte mir persönlich wohl besser gefallen. Aber ich bin fast überzeugt, Du wolltest es so real haben.

Julia, ich würde bei Deiner Tochter Englisch / Französisch und ab der siebten Klasse Latein nehmen. Denn eine aktive Sprache sollte, speziell so nah an Frankreich, eher unterichtet werden als eine zwar zweifelsohne nützliche aber nichtsdestotrotz tote Sprache.