Paulo Coelho

Mini
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Beitragvon Mini » Di 16 Jan, 2007 21:50

Ich find, Paulo Coelho schreibt sehr eindrucksvoll und beschreibt so, dass ich alles, was er schreibt, direkt vor Augen habe. Soweit ich das nach einem Buch beurteilen kann, denn disher hab ich erst "Auf dem Jakobsweg" gelesen bzw eher verschlungen.
"Veronika beschließt zu sterben" will ich aber schon lange lesen, ebenso "Der Alchimist". Bin schon sehr gespannt drauf, wann ich es denn endlich mal tue ;)

KeksGe
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Beitragvon KeksGe » Mi 17 Jan, 2007 15:19

Fee hat geschrieben:Ich hab "Der Alchimist" geschrieben.


Ich wusste gar nicht, dass wir hier so eine Berühmtheit unter uns haben! ^^

Ich bin von "Der Alchimist" auch nicht besonders begeistert. Ich fands teilweise doch sehr langatmig.


Wollt ihr mal eine Stellungnahme von einem "Promi"? Ach, ich zitier ihn einfach, mach ich ja auch zu gerne. Ist ein Zitat auf Farin Urlaub, als er mit Coelho verglichen wurde.

"DAS ist eine Beleidigung! Ausgerechnet Coelho? Das Krebsgeschwür unter den New-Age- Faselköppen???
Gruselig."

Naja, bildet euch euer eigenes Urteil. Ich mag ihn nicht beonders, lass mcih aber gerne eines Besseren belehren.
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Beitragvon Mini » Mi 17 Jan, 2007 20:43

Fee, die Kurzbeschreibund von "Auf dem Jakobsweg" nach Amazon:

"Der Jakobsweg, einer der vier Pilgerwege in Europa, zieht sich über 700 km von den Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela im Nordwesten Spaniens. Schon im Mittelalter war er neben den Wallfahrten nach Rom und Jerusalem einer der wichtigsten Pilgerwege. Auch Karl der Große kam auf diesem Weg vorbei und unzählige Menschen vor und nach ihm ebenso. Einer dieser Menschen ist Paulo Coelho. Der lateinamerikanische Schriftsteller hat seine Erinnerungen an dieses Abenteuer in seinem Buch Auf dem Jakobsweg festgehalten.
Coelho ist Mitglied einer alten katholischen Bruderschaft. Nachdem ihm die "Meisterweihe" versagt blieb, war sein einziger Ausweg auf diese Pilgerreise zu gehen und sich selbst zu finden. In dem Buch beschreibt er eindrucksvoll seine Entbehrungen und die spirituellen Prüfungen, denen er sich stellen musste. Wer jetzt bei diesem unterhaltsam geschriebenen Tagebuch auf eine Landschaftsbeschreibung in der Art eines Reiseführers oder Bildbandes hofft, wird hier allerdings enttäuscht. Ohne Bilder, sachlich aber unterhaltend, teilweise etwas mystisch und doch packend und anregend schildert Coelho die Erfahrungen, die er auf seiner Reise nach Santiago de Compostelo gemacht hat. Mit diesem Werk bringt Coelho das Wesentliche auf den Punkt -- das Leben! --Carsten Fleckenstein " (amazon.de)


Hab mir mal die Rezensionen durchgelesen, sind (wie auch dir Reaktionen hier im Thread auch) sehr durchwachsen. Einige fanden es toll, wieder andere so lala und manch andere dafür - naja, eben ned so toll^^ Aber die Geschmäcker sind (zum Glück) nun mal verschieden. Wär ja schade, wenn es nicht so wär. Ich will auf alle Fälle trotzdem noch ein weiteres Buch von ihm lesen, ich will meine Meinung über ihn ja nicht auf nur eines seiner doch recht vielen Bücher stützen - wenn ich ein weiteres gelesen hab, sieht meine Meinung zu dem Thema vielleicht anders aus, vielleicht auch nicht... Mal schauen...

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Beitragvon Creacher » Mi 28 Jan, 2009 22:05

Ich habe eben mal diesen Thread gefunden. Ich habe grad ein Buch (Der Zahir) von Paulo C. angefangen. Bisher ist es okay, er hat einen eher kühlen Schreibstil, wie ich finde.

Ich bin gespannt wie es weiter geht, die Geschichte find eich bisher nicht schlecht.

Gibt es denn noch andere, die Bücher von ihm gelesen haben?

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Beitragvon Harrik » Mi 28 Jan, 2009 22:13

KeksGe hat geschrieben:Ich bin von "Der Alchimist" auch nicht besonders begeistert. Ich fands teilweise doch sehr langatmig.



Also ich fand es eigendlich sehr spannend! Es gehört deffinitiv zu meinen favorisierten Büchern. Ich würde es auch jederzeit weiterempfehlen. Zwar bin ich mit dem ende nicht gänzlich zufrieden, aber der warme persöhnliche schreibstiel sagt mir absolut zu und die geschichte fesselte mic hso, das ich es in einer nacht durchlas. (auf englisch). Ich habe von vielen die es auf deutsch gelesen haben schlechtes gehört, vielleicht ist einfach die übersetzung schlecht....
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Beitragvon Lady Midnight » Do 29 Jan, 2009 08:47

Wie merkwürdig, dass es diesen Thread noch nicht gab.
Die Hälfte meiner "Büchersammlung" besteht nur aus Paulo-Coelho-Büchern. Ich liebe die Art, wie er schreibt, und was er schreibt. Das absolut beste Buch ist meiner Meinung nach der Alchimist, mein Freund findet Veronica beschliesst zu sterben besser. Ein Buch, dass mich total geprägt hat zu der Zeit, als ich es las, war die Hexe von Portobello.
Auch sehr lehrreicht ist Krieger des Lichts oder Unterwegs/der Wanderer, die ich mehrmals lese, einfach weil das Nachdenken Spass macht, weil er so gut seine Gedanken und Philosophie ausdrücken kann, ohne dabei ein Lehrer/Weiser sein zu wollen...einfach durch Geschichten.
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Beitragvon Creacher » Do 29 Jan, 2009 10:55

Amelia Bone hat geschrieben:Wie merkwürdig, dass es diesen Thread noch nicht gab.


Hä? Den gibt es schon seit zwei Jahren! ;)

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Beitragvon Creacher » Do 05 Feb, 2009 11:08

Wirklich, Sann?
Also ich bin ja immernoch bei "Der Zahir" und es läuft eher schleppend... Ich finde es okay, aber auch nicht wirklich überragend - vll. hätte ich eher mit einem anderen Buch von ihn anfangen sollen. *g*

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Beitragvon Creacher » Do 19 Mär, 2009 21:38

Also ich habe "Der Zahir" mit Müh und Not zu Ende gelesen. Das Ende fand ich richtig doof! :? Also bisher bin ich nicht von ihm begeistert, vll. les ich irgendwann mal ein anderes Buch von ihm.

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Beitragvon Cimbi » Do 19 Mär, 2009 21:40

Wir müssen in der Schule gerade Veronika beschliesst zu sterben lesen...das Buch spricht mich nicht besonders an, der Schreibstyl ist im Grossen und Ganzen schon okay, aber ich mag solche Geschichten einfach nicht, ich wo eher der Fantasyfreak bin :wink:
Bild
"Wann bin ich daheim?" "Niemals. Und wenn er kommt? Dann sterben wir."