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Rickus der magier[kein hp]

Harrik
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Rickus der magier[kein hp]

Beitragvon Harrik » Di 06 Dez, 2005 20:58

Zeit:12tes Jahrhundert
Ort: Wales
Rechte: bei mir*g*
inhalt:an die Keltische Mythologie angelente fantasy storry



Teil Eins: Rickus, der erste Magier des neuen Zeitalters




Kapitel eins: Ein Held erwacht


Die Leute hatten Rickus immer schon für merkwürdig gehalten, er war immer "anders" gewesen, nie wie die anderen. Als Kind hatte er statt mit den anderen zu balgen immer über Büchern gesessen, hatte lange Spaziergänge im Wald unternommen. Er hatte mit merkwürdigen Utensilien hantiert, die man seine Mutter nachts wenn sie sich unbeobachtet glaubte herausschleppte und irgendwo vergrub oder in den Fluss schmiss. Alle Leute in Ascolnia kannten Rickus, doch keiner sprach mit ihm, und so tat er dies auch nicht. Er war nicht glücklich dort zu leben, aber immerhin hatte er seine gue, und er hatte sich schohn immer auf dehn Moment gefreut, in dem er ausziehen würde und Reisen in die Länder unternehmen würde von denen er immer in seinen Büchern las.
Seine Eltern waren hierher gekommen, als sie frisch verheiratet waren, sie hatten damals gar kein Geld, und so hatten sie sich nichts andres als die schäbigste Hütte am Rande des kleinen Ortes leisten können. Die anderen waren immer reicher gewesen, sie hatten immer besser Sachen zum anziehen und zu essen, doch Rickus scherte sich nich allzu sehr um Kleidung oder um kulinarische Leckerbissen, er lebte in seiner Welt: er hatte die Tiere des Waldes, seine Bücher und seine unerschöpfliche Hoffnung an das gute, die es ihm ermögliche all diese Pein hinzunehmen ohne sich weiter an ihr zu stören.
Rickus war im Laufe der zeit älter geworden, und es kam die Zeit, da er vorhatte fortzugehen, doch in dem Jahr als er das Alter von 17 erreichen sollte kam ein berittener Mann in dehn kleinen Ort der behauptete er müsse jeden rüstigen jungen Mann auffordern mit ihm zu gehen um gegen feindlich Völker zu kämpfen. Um Rickus, der nie viel von Gewalt gehalten hatte, und immer mehr verträumt gewesen war dieses zu ersparen hatte sich der Vater bei dem Reiter Gemeldet, und einige Tage später war er mit vielen anderen aus dem Ort abgezogen. Die Zeit verging, doch niemand kehrte zurück, der nunmehr 24 jährige Rickus hätte sich mit Sicherheit nicht mehr zuhause befunden, doch seine Mutter war über den Verlust des Vetters so betrübt, das sie sich in schlimmen Krankheiten wand. Sie verließ das Bett nicht mehr und ihr Zustand wurde von Tag zu Tag schlechter, die Hütte war nun sogar noch heruntergekommener als in Rickus Jugend, da ohne die einnahmen des Vaters, und da niemand Rickus eine Arbeit geben wollte, kein Geld da war einen Handwerker zu bezahlen, musste Rickus sich darauf beschränken aus dem Wald Nahrung Zu hohlen, die Hütte jedoch verkam, das dach wurde undicht, ein modriger Geruch breitete sich aus, und neben den Spinnenweben an der Decke begann sich Moos auszubreiten.
In einer besonders Stürmischen Gewitternacht, als das Wasser wieder einmal an einigen undichten Stellen ins aus lief bat Karla ihren Sohn:
"Versprich mir eines", während sie seine hand ergriff "Ende nicht so wie ich hier...Du bist noch so voller leben, du solltest nich hier bei einer alten kranken Frau sitzen, ich habe mit dem Leben abgeschlossen, aber du kannst etwas ereichen. Du bist etwas ganz besonderes, du verstehst die Natur, ich bin sicher du bist nicht umsonst hier, und dann werde auch ich nicht umsonst hier gewesen sein.".
"Mutter" entfuhr es Rickus , während er aufsprang und ihr seine Hand entriss, "Ihr werdet noch lange leben, ich sorge dafür, so wahr ich es beim Vater schwor!"
"Ich weiß wann meine zeit gekommen ist, und ich weis das dies nicht der rechte ort für dich ist, ach und Rickus," sagte sie sanft,
"Ja Mutter?"
"Lass diese Förmlichkeiten, mir gegenüber, ich weiß, du hast nie viel von Förmlichkeiten gehalten"
und mit diesen Worten schloss sie die Augen und lies seine Hand los um in den ersten ruhigen Schlaf seit tagen zu gleiten, doch noch in jener nacht, in der modrigen Hütte verstarb Karla.
Am nächsten morgen erwachten die Leute von Ascolnia und fanden den Ort als reinste Schlammgrube wieder, die Hütte am Rand war von einem Baum, der vom Blitz getroffen war zerstört worden, doch als sie vorsichtig hineingingen fanden sie weder die Kranke Frau noch ihren "merkwürdigen" Sohn vor, Rickus hatte das getan was er immer gewollt hatte: Er war gegangen.
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Di 06 Dez, 2005 21:00

freu mich auf bf
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Re: Rickus der magier[kein hp]

Beitragvon *Felicia* » Mi 07 Dez, 2005 00:53

also gut Harrik:
puh, was soll ich jetzt als erster kommentator sagen...
ich weiß ja noch nicht genau, auf was die geschichte hinauslaufen soll und deswegen ist es glaub ich im moment noch schwierig, abzusehen ob mich der teil nur deswegen im moment etwas verwirrt.

ich find sie nur an manchen stellen etwas kompliziert geschrieben, oder formuliert... (vor allem im mittelteil), das macht sie leider etwas schwer zu verstehen z.b.
Harrik hat geschrieben:Sie verließ das Bett nicht mehr und ihr Zustand wurde von Tag zu Tag schlechter, die Hütte war nun sogar noch heruntergekommener als in Rickus Jugend, da ohne die einnahmen des Vaters, und da niemand Rickus eine Arbeit geben wollte, kein Geld da war einen Handwerker zu bezahlen, musste Rickus sich darauf beschränken aus dem Wald Nahrung Zu hohlen, die Hütte jedoch verkam, das dach wurde undicht, ein modriger Geruch breitete sich aus, und neben den Spinnenweben an der Decke begann sich Moos auszubreiten.

keine ahnung, an was das genau liegt, konnte ich nicht richtig feststellen...
dafür ist aber der anfang un der schluss echt gut geworden, und vor allem vom satzbau her einfacher zu lesen.

außerdem sind einige R-Fehler drin, die man evtl. verbessern könnte. ich find da stolpert man immer drüber, wenn man einen geschichte ließt.

also nur mal als tip: vielleicht kürzere sätze machen,auf r-fehler noch mal durchlesen und absätze machen.
dadurch lässt sich deine geschichte, die eigentlich einen guter anfang für eine tolle ff ist, viel besser lesen!

lg Felicia

ich hoffe du fühlst dich jetzt durch meine Kritik nicht persönlich angegriffen!
ansonsten sag mir einfach bescheid, und ich lösch den post wieder.


stell bitte noch einen teil rein.
ich find geschichten über soche "epochen" eigentlich immer interessant.
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Sirius
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Beitragvon Sirius » Mi 07 Dez, 2005 14:54

Hm soweit so gut, aber schreib erstmal weiter um klarere Strukturen zu schaffen!
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Beitragvon NathaRiddle » Mi 07 Dez, 2005 16:24

dazu muss ich mal stellung nehmen...wenn irgendwo noch rechtschreibfehler drin sind, ist das meine schuld. harrik hat eine diagnostizierte rechtschreibschwäche und hat mich gebeten, für ihn beta zu lesen. ich hab wirklich versucht alles zu finden, also gilt diese kritik wohl mir :)

ich find den anfang gut, kenne ja schon die nächsten kapitel, und finde die geschichte immer interessanter. ich beeile mich mit dem übersetzen harrik ;)
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Mi 07 Dez, 2005 21:05

übersetzten^^


ja also wie gesagt natha hat bisher die kapietel 1-3,und die kapietel 4 &5 sind bereits fertig, werde mich natürlich durch die krietig inspiriren lasse, muss jedoch sagen das es mir schwarfallen wird die säzte allzueinfach zu machen, da sonst befürchtungsweise das beschreibende element verlopren ginge, ..also am we spätestens gets weiter
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Beitragvon Juls » Mi 07 Dez, 2005 21:24

Weiter!

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Beitragvon *Felicia* » Do 08 Dez, 2005 00:43

Ja, super! Freu mich schon!

Ich finds fantasy einfach toll, um selbst geschichten zu schreiben.

Auf keine Fall entmutigen lassen.
lg Felicia
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Harrik
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Beitragvon Harrik » So 11 Dez, 2005 20:22

wie versprochen 2 und 3

Kapitel zwei: der Kreis von Avalone

In Jener Nacht, hatte Rickus als er sah das seine Mutter gestorben war hatte er sich einen arg mitgenommenen Mantel übergeworfen, hatte dehn Restlich Vorrat an Wurzeln, Beeren und Pilzen in einen Beutel gepackt und auch noch eine Ampulle wasser hinzu gesteckt, dann hatte er seine wichtigsten Bücher in seinem Umhang verstaut, hatte sich die Kapuze übergeworfen die Mutter über die Schulter genommen und einen Stock zum auflehnen, der ihn bei seinen Mehrtägigen Wanderungen immer begleitet hatte von der Wand. Nun war er fertig gewesen, und war aufgebrochen, hinein in die regnerische nacht.

Als Rickus erwacht hatte es aufgehört zu regnen. Der sanfte Harzige Geruch des Waldes in der Morgendämmerung lag in der Luft und als Rickus aus dem Wald hinaus, hinauf auf einen Kleinen unbewaldeten Hügelrücken trat, der sich durch die waldigen Ebene zog, sah das überall noch Nebel lag. Er nahm also einen schluck aus der Falsche, füllte sie an dem kleinen Fluss der seinen Lagerplatz säumte nach, lud sich den Körper seiner Mutter auf den Rücken und begann auf dem rücken der Hügel Gruppe entlang zu Wandern.
Wohin er wanderte wusste er nicht genau, aber sein Ziel kannte er. Ebenjener Berg in dieser flach-hügligen Gegend, der alle überragte, dessen Spitze immer in Nebel und Wolken getaucht war, und zu dem er seit er ihn das erste mal gesehen hatte einmal emporsteigen wollte, dort wollte er seine Mutter bestatten. Als er so über die Hügel wanderte, und die Sonne unter laufendem Singen der Vögel aufstieg und dieser Welt einen unnatürlichen Anschein gab, indem sie die wabernden Nebelschwaden in orange-goldenes Licht tauchte, zeichnete sich am Horizont das Relief eben jenes Berges ab, der trotz seiner Höhe, bis direkt unter die Wolken noch mit Gras bedeckt war. Frohen Mutes wanderte Rickus darauf zu, er durchquerte zwei kleine Wäldchen, durchquerte einen seichten Fluss und begann als die Sonne Anstalten machte unterzugehen mit dem Anstieg an diese Berge. Nachdem er etwa 200 Meter hoch gestiegen war, und sich fragte wie er es jemals schaffen sollte den immer steiler werden Berg unter der Last seiner Mutter zu erklimmen, fand er einen kleinen Pfad, der aussah als hätte vor Jahrhunderten jemand dies kleinen stufenartigen Absätze in den berg gehauen, und es seinen Hunderte von Menschen darüber gegangen, doch seit Jahren hatte diese Pfad offensichtlich niemand mehr betreten, die kleinen Stämme die als stufen in der Erde befestigt waren, waren so stark mit Moos bedeckt, das Rickus aufpassen musste nicht auszurutschen, nach Tausenden von stufen, so kam es ihm vor wendete sich der Pfad und führte in die andere Richtung bergan, wo er bald von einem klein Fluss begleitet wurde. auf einmal tauchten die letzten strahlen der sonne die grasspitzen noch einmal kurz in ihr sanftes Licht bevor sie unterging und nahezu totale Finsternis ihn einhüllte.
Auf der suche nach einem Lagerplatz, und total erschöpft, stieg Rickus voran, und kam an einen Teil des Pfades wo der Weg und der nun schon etwas reißender gewordene Fluss rechts an einer steilen Klippe, entlang lief, während sich links ein gähnender Abgrund auftat. Total erschöpft, versuchte Rickus sich links an die Klippe zu lehnen, fiel hindurch, und merkte erst nach einiger Zeit, das er sich genau an der stelle hatte anlehnen wollen, wo sich eine kleine Höhle befand, komplett erledigt, lud er seine Mutter ab und schlief trotz seines Durstes ein, bevor er auch nur einen Schluck getrunken hatte.
Am nächsten morgen weckten Rickus die ersten Sonnenstrahlen, und er sah sich erst jetzt genauer um: er befand sich in einer höhle, auf der einen Seite war, etwas von Efeu und wildem wein verhangen, der Eingang durch dehn er gekommen war, auf der anderen Seite führte die Höhle noch ein stück lang weiter, bevor sie von einem Abgrund unterbrochen wurde, der zu groß war um über ihn hinüber zu springen. Mit frischem Mut also, und nachdem er ein bisschen etwas gegessen hatte, füllte er die Ampulle von neuem mit frischem Quellwasser und fuhr mit seiner Wanderung fort. am Abend der dritten Tages nun, als die Sonne bereits untergegangen war, aber weil der Himmel so klar war das Mond und Sterne ihm den weg läuteten, neigte sicht der Pfad und schien flach zu werden und tatsächlich:, nach einer stunde sah Rickus das der höchste punkt des Berges nicht mehr weit entfernt seine konnte, und zu seinem erstaunen bemerkte er das es kein "spitzer" Berg war sondern der Berg oben vielmehr wie ein Hügel und völlig rund geformt war. Nach einigen weiteren schritten kam er oben an, und sah nicht weit von ihm eine merkwürdige Wand aus Nebel, durch die er langgezogene Schatten sah. Er hielt einen Moment an, um zu verschnaufen, dann laut einatmend faste er neu Mut und durchdrang den Nebel.

Kapitel drei: Rickus der Magier

Er stand mitten auf einem runden kleinen Platz, es herrschte völlige Dunkelheit abgesehen vom Glitzern der Sterne in der klaren Nacht, am Boden befand sich ein Mosaik, dass das Symbol der Sonne zeigte, und um dieses runde Bodenmosaik herum befanden sich merkwürdige Steinmonumente, die auch kreisförmig angeordnet waren. Er lud seine Mutter im Zentrum der Sonne auf dem Boden ab, stellte sich quer vor sie, legte beide Hände auf seinen Stock, kniete sich vor seiner Mutter auf den Boden, legte die Stirn noch oben auf seine Hände, die immer noch den Knauf des Stockes umfassten, schloss die Augen und begann zu den Göttern zu beten. Er betete, dass die Götter seiner Mutter wohlgesonnen sein mögen, und dass sie ihn verschonen sollten, wo es ihm doch nicht gelungen war sie am Leben zu erhalten. Doch plötzlich hörte er eine stimme sie war nicht Mächtig und donnernd, viel mehr war es die etwas heisere stimme eines alten Mannes,
"Erhebe dich Rickus", sagte diese Stimme.. "Habe keine angst Rickus, ", ermahnte ihn der alte man lächelnd,
" Ich bin Dagda, und ich habe bereits auf dich gewartet." Wie gelähmt erhob sich Rickus und bemerkte erst jetzt wie klein der alte Mann war: "Dagda, der oberste Geist, der Herr übers leben, "brachen die Worte in seinen Gedanken hervor. und sah den alten Mann halb bewundernd halb verängstigt an, doch dieses war für ihn keine Situation um angst zu bekommen, dazu hatte er viel zu viel in seine Büchern über die alten Götter und Geister gelesen.
"Komm her Rickus, ich habe dir einiges zu erzählen. Weißt du erst erschuf ich die Menschen, um das Land Merh zu beleben, damit die bösen Geister, zu dehnen ich im ewigen Kampf stehe, es nicht zerstören können, und Ich gab dehn Menschen viele gaben, unter ihnen die Magie. Doch bald schohn musste ich merken, das die Menschen die Magie missbrauchten, sie fingen an sich für mehr Wert als alle anderen Lebewesen zu fühlen, sie respektierten die Natur und die Umwelt und die Tiere nicht mehr, sie wurden nur noch gierig nach Macht. Nur ein kleiner Zirkel aus Druiden und Barden lebte noch im einklang mit der natur, doch sie wurden auf Grund dessen ausgeschlossen, und verbannt, sie lebten in den Wäldern und fristeten ein trauriges Dasein, doch heute gibt es nur noch einen Barden, und die Druiden sind schon alle in eine andere bessere Wald gegangen, doch eines ist mir nun klargeworden das alte Volk der Menschen stirbt aus, sie zerstören sich gegenseitig, und die dunklen Truppen bereiten genau jetzt ihren nächsten schlag vor, nachdem sie lange geschwiegen hatten. Ich brauche die Menschen, sonst wird es Bald diese walt so nicht mehr Leben, du Rickus, du bist ausersehen, das neue Volk der Menschen zu gründen, und da ich weis, wie weise du trotz deines geringen Alters bereits bis, schenke ich euch die Gabe der Magie."
nachdem Dagda geendet hatte trat ein langes Schweigen ein, doch nach einer weile fragte der Geist:
"willst du mir dehn gefallen tun??"
Nur langsam und mit heiserer stimme antwortete Rickus:
"ja"
"Nun denn, gib mir deinen Wanderstock, oder jetzt viel mehr deinen magischen Stab"
mit diesen Worten stieß er Rickus Stab auf dehn boden und einige Symbole, glühten erst in Gold dann in blau grün und rot auf,
"So nimm ihn, und nun solltest du gehen, und den letzten Barden aufsuchen, ach und Rickus...mache dich nicht schuld am Tod deiner Mutter, sie wollte es so, und es wird der Tag kommen, wo ihr wieder vereint sind."
Mit diesen Worten wollte Dagda sich umdrehen und den Kreis verlassen, Doch Rickus rief ihm nach:
"Halt warte, wie heißt der letzte Berg? Und wie finde ich ihn?"
doch mit einem lächeln drehte sich Dagda noch einmal um und sagte:
" Das wirst du wissen, wen die zeit gekommen ist"
Und mit diesen Worten, verlies er den Kreis rückwärts und driftet durch dehn Nebel, bevor er ganz verschwand.
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Beitragvon Juls » So 11 Dez, 2005 21:05

Weiter!!!

Harrik
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Beitragvon Harrik » So 11 Dez, 2005 21:13

hui ich habe des gerade vor 20 min. gepostet
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Beitragvon Harrik » Di 13 Dez, 2005 17:46

hm,? schreibe ich echt so schlecht und langweilig???
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