[Die Secretkeepers] Und wenn sie nicht gestorben sind...

Padfoot201182
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Beitragvon Padfoot201182 » Mo 29 Mai, 2006 12:51

Ja mein Lappi ist wieder fit. Aber was soll mit meinem Banner und Ava sein. Die liebe Serena hat mir den ganz tollen Hugh Jackman gemacht.
Menschen mögen vergessen,
was du ihnen gesagt hast,
aber sie erinnern sich immer daran,
welches Gefühl du in ihnen ausgelöst hast.

Cho
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Beitragvon Cho » Mo 29 Mai, 2006 15:21

schön zu hören =)

naja, von "den ganz tollen" kann meiner Meinung nach nicht die Rede sein...
Wo ich ja sonst nix gegen die Avas usw. von anderen leuten sag, jedem das seine, obwohl es da schon öfters ...
jedenfalls gefällt mir deins jetzt ganz und gar nicht, dabei hattest du vorher so was schönes .
Deutschland
ist mein
*Weltmeister 2006*

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Ich war dabei ... das größte Fest Deutschlands: Stuttgart 8.7.06

Padfoot201182
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Beitragvon Padfoot201182 » Mo 31 Jul, 2006 16:28

So ich bin nun mutig. Ich poste eine Geschichte die mal so ganz anders ist als die anderen. Gott, dafür werden mich sicher einige hassen. Denen sag ich : lest und laßt eure Kommis bei euch. Die anderen: über Kritik und Kommis würde ich mich freuen.

Moony und Tatze
Es hatte lange gedauert bis Sirius hinter die Sache gekommen war und noch länger bis er sich dessen wirklich sicher sein konnte. Doch nun gab es keine Zweifel mehr: Remus war ein Werwolf.
Über Monate hatten sich seine Nachforschungen gezogen und das letzte Puzzelteil hatte er mit dem letzten Vollmond erhalten.
Doch wieso hatte er es keinem von ihnen gesagt? Doch dann schallte sich Sirius selber einen Narren. Wäre er einfach hingegangen und hätte seinen drei Freunden gesagt: ‚Hallo hört mal zu, ich bin ein Werwolf, aber ich tue keinem was.’ Wahrscheinlich nicht. Und das war auch einer seiner Gründe, warum er nichts zu James oder Peter gesagt hatte. Wenn jemandem das Recht zustand es zu sagen, dann einzig und alleine Remus.
Trotz alledem verletzte es ihn, dass sein Freund sich ihm nicht anvertraut hatte. Doch aus anderen Gründen als nur seiner reinen Freundschaft, die, zumindest von seiner Seite, schon seit langem mehr geworden war. Es begann damit, dass er Remus näher beobachtete.
Dies ging mit seinem regelmäßigen Verschwinden einher, welches Remus nie wirklich erklärte. Mal war seine Mutter krank, dann musste er sich selber einigen Untersuchungen im St.Mungo unterziehen, dann ging es wieder um jemanden aus dem Kreise seiner Familie. Doch irgendwann war sich Sirius sicher, dass da mehr hinter steckte. Vor allem brachte der junge Mann nach jedem Verschwinden neue Narben mit, die ihm sein Selbstvertrauen immer mehr stahlen.
Sirius beschloss herauszufinden, was dahinter steckte. Er verbrachte immer mehr Zeit mit ihm, wodurch er ihn nicht nur besser kennen sondern sogar lieben gelernt hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er Remus als einen guten, fleißigen Freund empfunden und nicht mehr. Überhaupt, sich jemals in einen Jungen zu verlieben, schien ihm absurd. Doch nun, wo es so war, war es das gar nicht mehr. Im Gegenteil, obwohl Remus nichts ahnte, genoss Sirius jeden Augenblick den sie zusammen verbrachten.
Er ging sogar mittlerweile freiwillig in die Bibliothek, nur um mehr Zeit mit Remus zu verbringen. Die freie Zeit die sie miteinander verbrachten, war jetzt nicht mehr nur von aushecken von Streichen gefüllt, sondern auch von ernsten Gesprächen, etwas wovon Sirius niemals dachte dazu in der Lage zu sein. Und dann gab es die Augenblicke, in denen sie einfach nur zusammen saßen ohne zu reden. Vor allem diese Momente genoss Sirius, in denen er Remus einfach beobachtete. Wie er z.B. einen Apfel schälte, ohne die Schale zu zerstören oder er einen Brief schrieb und es dabei immer wieder schaffte an der Nasenspitze kleine Tintenflecke zu bekommen. Sein haselnussfarbenes Haar das ihm hin und wieder im Schlaf ins Gesicht fiel und Sirius quasi einlud es wegzustreichen.

Die Nacht war fast vorbei, als Sirius in einem der Erkerfenster saß und seinen Blick über die Länderein schweifen ließ. Remus Bett war schon die dritte Nacht leer und James sowie Peter waren bereits tief und fest am schlafen. Auch wenn es verrückt klang, hatte er in der ersten Nacht sein Kopfkissen mit dem von Remus vertauscht. Fast schon begierig sog er den Duft ein, den das Kissen bereits angenommen hatte. Und auch nun hatte Sirius es fest gegen sich gedrückt, als er hier saß.
Er hatte sich fest vorgenommen mit Remus zu sprechen, sobald dieser wieder auftauchen würde.
Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, bemerkte er eine merkwürdig anmutende Gestalt unten im Hof. Es schien fast so, als würde sie zwei Köpfe haben, doch dann erkannte er es genauer. Es war Hagrid, der jemanden auf den Armen trug und dieser jemand war Remus.
Fast augenblicklich war Sirius auf den Beinen. Es gab nur einen Ort an den Hagrid ihn bringen konnte, und das war die Krankenstation.
Sein Herz pochte wie wild und es gab nur einen Gedanken, der ihn beschäftigte: Er wollte zu ihm.
Leise schlich er zu James Bett. „Hey, ich bräuchte mal eben deinen Tarnumhang.“
Ein Murmeln unter dem Wust von Decken und Kissen zählte er als ein Ja und ohne zu zögern nahm er den Umhang und begab sich auf den Weg in den Krankenflügel.
Immer wieder stolperte er über den Umhang, während er an Rüstungen und Geistern vorbei rauschte. Als er ankam, verließ Hagrid gerade den Raum und hinter der verschlossenen Türe konnte er hören wie Madam Pomfrey in den Schränken herum wühlte. Nun wäre es unmöglich in den Flügel zu gelangen ohne zu riskieren, dass die Krankenschwester ihn sah. Doch was sollte er nun tun?
Lange überlegte er, dann beschloss er, es einfach zu versuchen. Langsam und vorsichtig öffnete er die Türe. Erleichtert sah er, dass sie mit dem Rücken zur Türe an Remus Bett stand. So schnell es irgend ging huschte er in das Zimmer und schloss die Türe. Das Bett, an dem Madam Pomfrey stand, befand sich an einem der hinteren Fenster, wodurch die langsam aufgehende Sonne auf den bleichen Körper des Jungen schien. Sirius konnte durch den Schleier des Umhanges die alten und auch neuen Narben sehen, ein Anblick bei dem sich ihm der Magen zusammen zog. Nicht weil er sie abstoßend fand, sondern weil er mit ihm litt. Wie gerne hätte Sirius ihm etwas von seinen Sorgen und auch Schmerzen abgenommen, die Remus nun erdulden musste.
Sein Gesicht verzog sich immer wieder, wenn Madam Pomfrey eine der Wunden reinigte.
Es schien ewig zu dauern, bis sie endlich fertig war. Dennoch blieb sie fast direkt neben Sirius für einige Zeit stehen und sah zu ihrem Patient. Er konnte in ihren Augen das Mitleid sehen, das sie für ihn empfand und er hoffte Remus würde es merken, dass die Menschen um ihn herum nur das beste für ihn wollten.
Nachdem auch Pomfrey hinter der Türe verschwunden war, legte Sirius den Umhang ab, setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett und sah besorgt zu Remus. Sein Körper war mit weißem Verband eingewickelt, sein Gesicht war mit Salben behandelt worden und Sirius merkte wie ihm die Tränen in die Augen stiegen.
Sie waren in ihrem vorletzten Jahr in Hogwarts und es tat Sirius weh, wie lange er gebraucht hatte um herauszufinden, was er ihm bedeutete. Sachte streckte er die Hand nach einer Strähne aus, die Remus ins Gesicht gefallen war. Er genoss das Gefühl des weichen Haares, das ihm durch die Finger glitt und sein Herz pochte schneller als er kurz seine Haut berührte.
Erschrocken zog er die Hand zurück, als Remus ein leises Stöhnen von sich gab und kurz darauf die Augen aufschlug.
Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, dennoch war der Himmel so hell, dass er den Krankenflügel erhellte.
„Sirius?“ Ungläubig sah Remus Sirius an.
„Wie geht es dir?“
„Aber was machst du hier? Du dürftest gar nicht hier sein.“
Verlegen strich Sirius eine Falte in der Bettdecke glatt. „Was das dürfen angeht, hat uns das doch noch nie gestört.“
Mit schmerzverzerrtem Gesicht versuchte Remus sich aufzusetzen. „Warte ich helfe dir.“
Vorsichtig legte Sirius seinem Freund einen Arm um die Schultern und zusammen brachten sie Remus in eine sitzende Position.
„Dennoch, was machst du hier und vor allen Dingen: woher wusstest du, dass ich hier bin?“
Wieder druckste Sirius herum. Ihm war klar, dass eine Erklärung angebracht war, doch war er sich nicht sicher ob es nur dabei bleiben würde.
„Ich weiß was du bist Remus.“
Erstaunt riss Remus die Augen auf. „Du weißt es?“
Kurz nickte Sirius.
„Ja, aber woher? Keiner wusste es bis auf Dumbledore, McGonagall, Hagrid und Pomfrey.“
„Du darfst mir nicht böse sein Remus. Es war klar, dass irgendwann mal einer hinter dein Geheimnis kommen würde.
Das ich der erste war, lag einfach nur an meiner unsagbaren Neugier.“
Ungläubig sah Remus ihn an. Er spürte seinen Blick auf dem Gesicht und er wusste dass er mehr sagen musste.
„Es war merkwürdig, dass du immer gehen musstest, vor allem fast jeden Monat. Ich bin neugierig geworden und wollte hinter dein Geheimnis kommen.“
„Hinter mein Geheimnis?!“ Remus Stimme war ein Keuchen.
„Deswegen habe ich auch soviel Zeit mit dir verbracht und irgendwann sind mir dann Kleinigkeiten aufgefallen.“
Wie geschlagen sank Remus wieder zurück, einen Arm über seinen Augen.
„Verschwinde.“
Verwirrt blickte Sirius auf. Er hatte es die ganze Zeit vermieden in Remus Gesicht zu sehen, aus Angst vor dem was er sehen würde. Doch nun hörte er die grenzenlose Enttäuschung die sich in seine Stimme geschlichen hatte.
„Aber Remus, ich habe keine Angst vor dir.“
„Ich sagte, du sollst verschwinden.“ Immer noch beherrscht doch nun deutlicher wiederholte Remus seine Forderung.
„Remus, ich versteh dich nicht.“
„Dafür versteh ich nur zu gut. Und nun mach das du hier raus kommst.“
„Sag mir nur einen Grund warum ich gehen sollte. Bist du denn nicht endlich erleichtert, das es jemand anderes weiß als ein Lehrer?“
Resigniert ließ Remus seinen Arm vom Gesicht gleiten, die Augen noch geschlossen. Mittlerweile schien die Sonne in das Zimmer und beschien das Gesicht des jungen Mannes. Unter dem dichten Wimperkranz konnte Sirius Tränen glitzern sehen.
„Wenn du das nicht selber weißt, ich werde dich bestimmt nicht aufklären.“
Sirius stand auf und setzte sich auf das Bett, mit dem rechten Arm stützte er sich über Remus Körper ab.
„Ich bitte dich Remus, sag mir was ich getan habe? Ist es weil ich dich nicht darauf angesprochen habe? Hast du Angst, dass ich es einem der anderen gesagt habe?“
Immer noch kämpfte Remus mit den Tränen und gepeinigt drehte er den Kopf in die andere Richtung.
„Also war ich in all den Monaten nichts anderes als ein Versuchskaninchen? Na da kann ich dir nur gratulieren Black, deine Ergebnisse sind positiv.“
Langsam aber sicher schien Sirius zu verstehen, doch konnte er es nicht wirklich glauben.
„Liegt es daran, weil ich gesagt habe, ich hab deswegen Zeit mit dir verbracht?“
Wie eine Antwort lief eine Träne über Remus Wange und als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt strich Sirius sie weg.
„Sollte ich denn noch einen anderen Grund haben?“ fragte Sirius, doch erhielt er keine Antwort.
„Würde es denn besser machen, wenn ich sagte, am Anfang hatte ich nur meine Neugier als Grund?“ Doch Remus reagierte nicht.
„Na gut, du sturer Hund, dann erzähl ich dir jetzt was. Dabei erwarte ich nicht, dass du mir glaubst oder etwas erwiderst, aber ich hoffe du wirst mich danach wieder ansehen.“
Dieses Mal war es Sirius der Remus nicht ansehen konnte. Er setzte sich etwas weiter an die Kante des Bettes und drehte ihm dadurch den Rücken zu.
„Weißt du, am Anfang, fanden wir alle das nur Merkwürdig. James, Peter und ich auch. Doch wir haben dir vertraut und nie Fragen gestellt, bis zu dem Tag als du mit diesen Narben im Gesicht wiederkamst. In diesem Augenblick wusste ich, dass da mehr hinter steckte. Sicher hatten wir vorher schon eine Menge mit einander zu tun, doch nie so ... na ja, wirklich.
Mit der Zeit habe ich dann festgestellt, dass du eigentlich der interessanteste von uns vieren warst. Auf der einen Seite warst du für jeden Spaß zu haben. Na gut, bis auf die Sache mit Snape. Dann wiederum konnte man super mit dir reden, du hattest für alles Verständnis und hast nie geklagt. Egal was du für Schmerzen gehabt haben muss.
Ich hab dich beobachtet, wie du Äpfel geschält hast oder wie du auf deiner Feder rum gekaut hast, wenn du keine Antwort auf einer Frage wusstest. Und dennoch hast du nie aufgegeben. Sicher hat jeder von uns seine guten Eigenschaften, aber du, du hast sie alle irgendwie versammelt. Bei Merlins Bart, klingt das bescheuert.“
Doch schien es, als hätte er Remus Aufmerksamkeit.
„Das siehst du in mir?“
Sirius Hände verkrampften sich in die Bettdecke. „Das und viel mehr.“ flüsterte er, dennoch war er sicher das Remus es gehört haben musste.
Zaghaft legte sich eine Hand auf seinen Rücken und ein Schauer durchfuhr ihn.
„Der Gedanke, dass ich mich wirklich in dich ... nun ja ... verliebt habe, hat mich aus dem Konzept gebracht, doch dann war es für mich selbstverständlich. Ich wollte, dass du ein Teil von mir wirst, dass wir mehr Zeit mit einander verbringen und du mit mir dein Geheimnis teilst.
Aber mir ist schon klar, das ich nicht dasselbe von dir ...“
Doch weiter kam er nicht. Remus schlang seine Arme um Sirius Körper und schmiegte sich an ihn.
Er war überrascht über die Reaktion, doch er hatte sich schnell genug gefangen. Als wäre es eine lang bekannte Geste zwischen den beiden, legte Sirius seine Hände oben auf.
„Ist das eine gute oder schlechte Antwort?“
„Wenn das die schlechte sein soll, wie soll dann die gute aussehen. Und du bist dir sicher, dass es dir nichts ausmacht?“
Sirius mochte den heißen Atem in seinem Nacken und so gerne er sich angelehnt hätte, wusste er, dass es Remus Schmerzen bereitet hätte.
„Ach Moony, warum sollte es mir was ausmachen. Ich habe es doch schon die ganze Zeit gewusst.“
„Moony?“
„Ist das nicht ein passender Spitzname für dich?“
Sirius drehte sein Gesicht um Remus besser zu sehen. Bernstein funkelte ihn belustigt an. „Doch. Und weil er von dir kommt.“
Der Anblick dieser Augen, waren all die Strapazen wert und er wusste, dass noch mehr kommen würde.
Langsam näherte sich Sirius Remus Gesicht, seinen zarten, bleichen Lippen. Endlich war der Augenblick gekommen, den er herbei gesehnt hatte. Doch Remus wandte sich ab.
„Hast du das auch gehört?“
Für Sirius klang es wie eine Ausrede, doch dann hörte er auch etwas. Schritte.
„Verdammt Sirius, das wird Pomfrey sein. Was sollen wir ihr sagen? Es wird ein heilloses durcheinander geben, wenn sie dich hier findet.“
Doch Sirius war die Ruhe selbst. „Hab keine Angst Moony. Ich habe auch ein Geheimnis. Eines extra nur für dich.“
Mit geübten Handgriffen faltete Sirius den Tarnumhang und legte ihn zu Remus Sachen, dann zwinkerte er seinem Freund zu und verwandelte sich in einen großen schwarzen Hund.
Als Madam Pomfrey den Krankenflügel betrat, blickte sie erstaunt auf das Fußende von Remus.
„Was soll denn der Hund hier?“
Remus lächelte den Hund liebevoll an. „Das ist Tatze, er ist mir zugelaufen. Darf er etwas bleiben?“
Erst zweifelnd dann bestimmt sah sie ihren Schützling an. „Aber natürlich.“
Nicht eine Sekunde hatte Remus seine Augen von dem Hund gewandt und nun zwinkerte Tatze ihm erneut zu, bevor er sich einrollte und über Remus Schlaf wachte.
Menschen mögen vergessen,
was du ihnen gesagt hast,
aber sie erinnern sich immer daran,
welches Gefühl du in ihnen ausgelöst hast.

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Beitragvon Illuminata » Mo 31 Jul, 2006 19:58

Hey Paddy!
Also ich mag deine Geschichte sehr gut leiden, aber das weißt du ja schon!^^
Hatte auch schon überlegt meine hier zu posten, aber dachte mir, das kommt hier vielleicht nicht so gut an, deshalb bin ich wie du mal gespannt auf Kommis!
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Beitragvon Padfoot201182 » Mo 31 Jul, 2006 20:01

:lol: Nicht nur du. Ich sehe es schon kommen das ich in der Luft zerissen werde. Aber was soll's da muss ich dann wohl oder übel durch.
Aber wieso hab ich das Gegefühl das die Story eh niemand liest, weil die zu lang ist *lacht*
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Beitragvon Illuminata » Mo 31 Jul, 2006 20:07

Hier gucken ja viele wahrscheinlich eh nicht rein... also eigentlich "nur" (und das mein ich natürlich nicht abwertend) die Mitglieder der Keepers.
Wobei die natürlich die härtesten Kritiker sein werden *g*
Na, mal abwarten!

Ich weiß ehrlich gesagt auch gar nicht, warum ich diese Thematik so klasse find.. wär von allein ja nie auf die Idee gekommen, dass da was zwischen den beiden läuft ;-)
Aber jetzt... kann ich's mir schon vorstellen *g*
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Beitragvon Padfoot201182 » Mo 31 Jul, 2006 20:16

:shock: So lebendmüde bin ich nicht das ich das in die FF Ecke stelle ... obwohl ... platz Pad, machst du nicht. Dann werde ich direkt vom Forum verband :lol:
Hab das aber schon extra hier hin gestellt, damit es nur die Keepers lesen, aber selbst von denen sind einige zu faul zum lesen :lol:

Oh, bin ich das nun Schuld :oops: Schäm mich auch. Vor allem, weil ich diese Geschichten LIEBE.
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Beitragvon Serena » Mo 31 Jul, 2006 23:15

Ich bin ja mehr oder weniger bislang nur wegen dem RS bei euch.. *schäm*
Und Paddylein.. ich werde die FF ausdrucken und beizeiten morgen im Bus lesen!!
*freu*

DU bist sowieso supi!!

*knufft den Padfoot*
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Beitragvon George Weasley » Di 01 Aug, 2006 13:21

so ich bion auch dabei noch eine fertig zustellen xD hatte in letzter zeit mit dne ganzen Rs saumässig am hut und it unserem Forum*padi anstoss*

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Beitragvon Padfoot201182 » Di 01 Aug, 2006 15:50

Mhhh also George du weißt ja da sich viel von dir halte, aber immer nur Posten das da was neues ist und nicht mal auf die Geschichten der anderen eingehen ist nun ja nicht ganz so nett. (Damit mein ich nicht nur dich sondern auch einige andere :?) Na ja kann man halt nichts machen, freu mich dennooch wenn mal hier wieder was los ist auch wen nur reingestellt wird und keiner liest es.
Menschen mögen vergessen,
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Beitragvon George Weasley » Di 01 Aug, 2006 19:24

pad ich habe dir glaub über msn gesgat wie toll cih deine geshcichte inde, falls net (und cih wiess garnet mehr wodrüber wir gestern geredet ahben*shcäm*. Sag ichs nohcmal die geshcichte ist super ;)

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Beitragvon Padfoot201182 » So 27 Aug, 2006 03:02

Na was ist Leute, keine Lust zu lesen oder selber was zu schreiben?! So schwer ist doch beides nicht :wink:
Schließlich wollen wir doch mal das es hier weiter geht.
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