Entäuscht vom Ende des Buches !?

Ginny Weaslby
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Beitragvon Ginny Weaslby » Mo 10 Okt, 2005 17:02

ich bin auch nicht enttäuscht vom Ende des Buches, hat doch alles seinen Sinn!
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Todesfee
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Beitragvon Todesfee » Mo 10 Okt, 2005 17:18

Julian hat geschrieben:ja das schließe ich mich der algemenheti an. Das Buch war klasse(mein lieblingsbuch ist aber immern noch Askaban Buch 3) aber irgendwie fehlte meiner Meinung nach zwischendurhc die Spannung. ich meine in alen anderen Büchern pasiert auch während des ganzen Schuljahres etwas aber iun diesem wird eigenltlich auch 3/4 des buches erzählt was HArry so macht wie es in der schule geht und die LIebesszenen.

Julina



hm seltsam das Gefühl hatte ich eigentlich überhaupt nicht. Es ging mir bei dem Buch genau wie bei allen anderen ich konnte es von der 1. bis zur letzten Seite kaum aus der Hand legen...und das Ende finde ich super wie bei allen Büchern :D

Klatscher
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Beitragvon Klatscher » Di 11 Okt, 2005 10:42

Also mir gefiel es auch recht gut auch wenn es am Ende alles sehr schnell geht! Naja aber kann man ja nicht ändern. Jetzt hat J.K.R. schon wieder ein Buch zelebriert ohne das Lord Voldemort überhaupt auftaucht und dennoch die angst die ganze Zeit mitspielt...

lixe
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Beitragvon lixe » Mi 12 Okt, 2005 12:15

ich weiß nicht ob das schon erwähnt wurde aber ich glaube das dumbledor vllt harry schützen wollte und nuicht das er ihn das er ihn dar reinzieht1
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KleineHermine
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Beitragvon KleineHermine » Mi 12 Okt, 2005 12:54

also ich finde harry hat das richtige getan sich unter dem umhang zu verstecken, denn sonst wäre er wahrscheinlich auch gestorben oder hätte alles schlimmer gemacht das ende finde ich persöhnlich sehr gelungen.
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dragoon
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Beitragvon dragoon » Mi 12 Okt, 2005 15:47

Hallo zusammen,

meine Theorie zum Ende des Buches ist die, das Dumbeldore wusste das die Lage auf dem Turm aussichtslos für ihn war. Er wusste das er sterben würde und wollte Harry schützen. Als dann Snape kam, wollte er das Sanpe ihn töten. Den Harrys Lähmung hätte nicht mehr lange angehalten und er hätte dann eingegriffen und was dummes gemacht. außerdem wenn snape nicht draco davon abgehalten hätte, wäre er ja auch gestorben (wegen des Schwurs). Also wusste Dumbeldore, das er Harry und Snape nur mit seinem tot retten konnte. Deswegen flehte er Snape an. Da ja Snape die Gedanken lesen kann, war es leicht für ihn Dumbelodres Wunsch zu erkennen. Deswegen flehte Dumbeldore. Das Sanpe ihm diesen Wunsch erfüllt und sich und Harry dadurch rettet.
Ist nur meine Theorie. Liebe Grüße

Hannah Abbott
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Beitragvon Hannah Abbott » Fr 14 Okt, 2005 10:44

Manche scheinen immer noch nicht begriffen zu haben, dass das 6. Buch von Anfang an als "Übergangsbuch" geplant war. Und das DD's Tod notwendig und eine folgerichtige Tatsache für die weitere Handlung sein muss. Nur dadurch kann es im 7. Band zu einem Showdown zwischen Harry und Voldi kommen! Sonst würde DD Harry ja auch dann wieder beschützen und dann könnte Harry seiner Rolle für die ihn Voldi selbst bestimmt hat, nicht erfüllen.
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!
Rettet die deutsche Rechtschreibung!!

Uncle Sam
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Beitragvon Uncle Sam » Fr 14 Okt, 2005 11:26

Da stimme ich vollkommen zu.
Mitglied der "Secretkeepers" und von Snape's a TROLL und von DA und Gründer Anti Umbridge AG
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Nighthawk
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Beitragvon Nighthawk » Fr 14 Okt, 2005 12:30

dragoon hat geschrieben:
Den Harrys Lähmung hätte nicht mehr lange angehalten und er hätte dann eingegriffen und was dummes gemacht.



Das glaube ich nicht, denn der Lähmzauber verlor ja erst seine Wirkung als der Aussprechenden starb!

Gast

Beitragvon Gast » Sa 15 Okt, 2005 22:10

Die Stelle, als Dumbledore fleht: "Severus...bitte..." und Snape sagt dann kaltblütig: "Avada Kadaver*!" (*=oder so ähnl. :roll:)... die mußte ich wieder und wieder lesen. Ich konnte es einfach nicht glauben!!!
Wie schon damals bei Sirius´ Tod. (Anscheinend lief da aber JKR selber völlig in Tränen aufgelöst in die Küche, wo ihr Mann saß, und heulte: Ich hab ihn umgebracht! Ich hab ihn tatsächlich sterben lassen!! - las ich jedenfalls mal in einem Interview).

Sollte Snape-Babe wirklich so durch und durch böse sein - das fände ich allerdings schlimm! Nicht wegen der Geschichte selbst, sondern wegen der Moral.
Dumbledore hat immer an das Gute im Menschen geglaubt. Wenn er sich also so vollkommen getäuscht hat - was für eine Aussage bekommt dann das Buch? "Traue niemandem!"" bzw. "Einmal böse -immer böse"?

Ich fand es immer übertrieben, dass die Kirche wegen Harry Potter so ein Theater macht. Aber wenn tatsächlich alles so düster und hoffnungslos enden sollte, dann fände ich das schon etwas verantwortlungslos von Joanne K. Rowling.

Naja. Ich bin wohl nicht ohne Grund ein gutmütiger Hufflepuffer...... :wink:

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