Harry Potter- Draco Malfoy

Sirius
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Beitragvon Sirius » Di 06 Dez, 2005 16:36

Lol naja, werd nich wieder der echte Draco *gg*
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~HarryPotter4ever~
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Beitragvon ~HarryPotter4ever~ » Di 06 Dez, 2005 16:50

^.°
Ist ja ein Wunder MALFOY!!!!!!!!!!!!
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Prof. Lupin
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Beitragvon Prof. Lupin » Mi 17 Jun, 2009 17:35

Harry und Malfoy sind einfach zu verschieden. Malfoy hat eine zu große Klappe und Harry ist total bescheiden. Noch dazu fühlt sich Harry nicht wie Malfoy von den dunklen Künsten angezogen und ist viel mehr auf seine Freunde bedacht und legt mehr Wert auf Freundschaft als Malfoy, der seine Kumpanen ja nur als seine Leibwächter sieht.
Ich stehe immer auf der guten Seite, egal was auch passiert. Mein Mut steht für den Kampf um Gerechtigkeit, denn ich bin ein Gryffindor und bin stolz darauf!
Prof. Lupin, Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.

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Beitragvon Viola » Do 18 Jun, 2009 15:04

ich denke einfach, dadurch, dass Harry sich anfangs nich auf "seine seite" gestellt hat, wie draco es doch irgendwo gerne gehabt hätte...
und, was man ja Auch (aber natürlich auch in allen anderen Bänden) im 5. Band deutlich sieht (z.b. Slughorns Klub), Malfoy regt sich extrem darüber auf, dass Harry Immer so im mittelpunkt steht, ich denke mal, es ist irgendwo eine mischung aus rivalität, un doch irgendwo ein bisschen unterdrückter, in noch mehr Hass umgewandelter Neid, dass Harry Potter, dieser nicht reinblütige Zauberer, in einer Schule für Zauberei und in der Gesammten Zaubererwelt so geschätzt, gewundert, allein schon beachtet wird...
Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet...
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Beitragvon Sasie » Do 18 Jun, 2009 19:10

Naja, Harry hat Dracos Stolz verletzt, als er gesagt hat, erbraucht Malfoys Hilfe nicht, um sich die richtigen Freunde auf Hogwarts zu suchen, und dann ist da noch der Muggelstämmige-Reinblüter-Konflikt... :|

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Beitragvon Viola » Fr 19 Jun, 2009 12:35

eben, ich denke dieses Halbblütig sein steht garnichtmal so stark im vordergrund. sonst hätte Malfoy ihn niemals auch nur einmal freundlich angesprochen, was er in der ersten begegnung ja getan hatte.
Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet...
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