Voldmort wirklich schlecht?oder hat er einfach nur niemanden

Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Di 06 Sep, 2005 23:18

Wie Löwenzahn erwähnt hat: Kein Mensch wird böse geboren. Voldemort hatte ne Schlimme Kindheit, weswegen er böse wurde. Wie soll ein Mensch Liebe kennen, wenn er nie welches bekam? Überlegt euch das gut (die welche sagen, das er einfach böse ist) klar hat er viele Menschen umgebracht. Aber dies wäre nie so gekommen, wenn seine Kindheit anders abgelaufen wäre.
Ich schliesse mich an und denke, das man ihn nicht mehr ändern kann. Unsere Erlebnisse prägen unseren Charakter (wie schon gesagt) also er hat böses getan, er ist böse und er wird es auch bis zu seinem tode sein. Vieleicht wird er vor seinem Sterben kurz einen hauch von reue spüren aber ansonsten.. joa...
ausserdem war sein schicksal schon lange besiedelt worden (siehe band 5) im prinzip....
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

Killthebeast
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Beitragvon Killthebeast » Mi 07 Sep, 2005 22:58

Das stimmt. Kein Mensch wird böse geboren. Ich glaube es hat irgendetwas einen tiefen Schmerz in seinem Leben ausgelöst, das er sich villeicht von alles verstossen gefühlt hat Und dann aus trotz und um es den Anderen zu zeigen böse geworden ist.
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Wheezy
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Beitragvon Wheezy » Do 08 Sep, 2005 09:28

Klar, ihr hab schon irgendwie wie REcht.Niemand wird wirklich böse geboren. Aber ich denke auch, man darf nicht immer alles auf eine schlimme Kindheit zurückführen. Ich meine, Harry hatte ja wohl auch alles andere, als eine schöne Kindheit. Er hat auch nie Liebe gespürt oder bekommen. Er ist zwar nicht in einem Waisenhaus aufgewachsen, dafür aber in einem Schrank! Bei Leute, die ihn hassen und die ihn das auch täglich haben spüren lassen.
Und Harry ist auch nicht böse geworden! Im Gegenteil.
Von daher denke ich, kann man die Schuld nicht in einer schlimmen Kindheit von Voldemort suchen. ER hat den falschen Weg gewählt und ist dem Bösen verfallen und hat damit sein eigenes Schicksal besiegelt und gewählt!
»Jetzt sorgst du dich auch noch um die süßen kleinen Kobolde, nicht wahr?«, fragte Ron Hermine. »Willst du vielleicht so was wie BLÖK gründen? Befreit die Lümmelhaften Öden Kobolde?«

Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Do 08 Sep, 2005 13:29

Ich denke das dieses Schicksal schon vorbestimmt war. Er war nicht in der Lage zu sehen wie die Zukunft später mal wird. Er hat zwar das Böse so zu sagen gewählt, aber er konnte damals trotzdem nicht wissen das er einer der mächtigsten schwarzen Zauberern wird. Bekannt ist ja, das Voldemort und Harry eine Ähnlichkeit miteinander haben. Auch das ist etwas wo sie sich ähneln. Ich denke es war vom Schicksal herbestimmt, das Tom böse wird, und Harry gut. Weil ohne Gut kann auch nicht das Böse exisitieren, das ist doch klar. Vieleicht wäre Tom sogar gut geworden, wenn es schon was Böses vor ihm Gäbe. Ich denke nicht das dies in den Händen der beiden lag.
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Voldemort

Beitragvon Samina » Fr 09 Sep, 2005 17:12

Wer weiß, wie wir geworden wären, wenn wir in einem Waisenhaus aufgewachsen wären UND diese Wahnsinnskräfte gehabt hätten?! Wenn man so machtlos ist wie ein kleines Kind ohne Eltern, dann ist es sehr verführerisch, wenn man entdeckt, dass man andere manipulieren und beherrschen kann. Und dann kommt da meist nichts Gutes heraus. Es ist jetzt spekulativ zu überlegen, was aus Voldemort geworden wäre, wenn er in einer liebevollen Familie aufgewachsen wäre.

Jedenfalls, wenn man einmal einen Weg eingeschlagen hat und sich dieser als erfolgreich herausgestellt hat, dann wird es immer schwieriger, umzukehren. Warum sollte Voldemort das auch?! Sein Weg brachte ihm ja alles, was er wollte: Macht, Einfluss, Bewunderung (unter den Death Eatern), und an der Unsterblichkeit arbeitet er ja schon. Wie sagt man doch so schön: Beim ersten Mord tut's noch weh. Später stumpft man dann ab.

Zwei Fragen stelle ich mir aber bei Voldemort:
1. Hat er überhaupt kein Bedürfnis nach Liebe und Zuneigung?
2. Warum will er unbedingt unsterblich werden? Hat er so große Angst vorm Sterben?

Ronni
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Beitragvon Ronni » Sa 10 Sep, 2005 11:08

Samina hat geschrieben:...und an der Unsterblichkeit arbeitet er ja schon.

Er arbeitet daran? Er ist schon so nah daran wie kein anderer es je war.
Samina hat geschrieben:1. Hat er überhaupt kein Bedürfnis nach Liebe und Zuneigung?

Vielleicht hatte er das mal in seiner Kindheit. Aber als erwachsener Voldemort auf jeden Fall nicht mehr...er will ja nichtmal Freunde :roll:
Samina hat geschrieben:2. Warum will er unbedingt unsterblich werden? Hat er so große Angst vorm Sterben?

Weil Voldemort den Tod als unglaubliche Schwäche der Menschen ansieht. Und Voldemort will nicht schwach sein.
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Als er erfuhr, dass er ein Zauberer ist, hat er geglaubt sein Vater sei ein Zauberer und nicht seine Mutter, da man ihm erzählt hat, dass seine Mutter nach seiner Geburt gestorben ist, und er glaubte ein Zauberer könnte nicht dieser menschlichen Schwäche verfallen.
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Beitragvon Cho » Sa 10 Sep, 2005 13:43

Ich denke Voldy hat zu viel schlechtes in der Welt erfahren und so hat sich dann sein Charakter gebildet, das merkt man ja im 6. Band. Wenn er Eltern gehabt hätte, dann wäre er sicher nicht der geworden der er jetzt ist.
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Beitragvon Andromeda » So 11 Sep, 2005 01:53

Ja das stimmt. ich denk auch,d ass siene Kindheit bedeutsam ist, aber andererseits wer weiß?

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Beitragvon Cho » So 11 Sep, 2005 13:30

Naja, die Auswirkungen sind wirklich echt krass, aber vielleicht wird das ja im siebenten Band aufgelöst und wir erfahren mehr über Voldys Gefühle oder so. :?
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Beitragvon Angelina*Johnson » Sa 22 Okt, 2005 18:27

Am ende des zweiten Bandes hab ich es mir gedacht und nach dem sechsten war ich mir sicher: Voldy hätte schon im Alter von 4 Jahren zu einem guten Psychiater müssen. Das Weisenhaus sollte man anzeigen wenn die Kinder da so verkommen. Ich meine das man die Kinder so mit ihren Problemen alleine lässt ist doch das höchste Voldy hätte echt mal jemand in den Arm nehmen müssen dann wär der auch nicht so ein "Gefühle-sind-was-für-Schwächlinge" Typ geworden. Voldy hat so viel mit gemacht und der Gefährlichste Gegner ist jemand der nichts mehr zu verlieren hat. Er wusste nur das sein Vater ihn nicht haben wollte und die Mutter auch nicht weil sie nicht gekämpft hat sie hat einfach nur den Löffel abgegeben und ihr war egal was aus ihrem Sohn wird. So zumindest hat er bestimt gedacht und dann gesagt: "niemand hat mich lieb, und ich brauch niemanden der mich lieb hat also Leute ich zeig euch wer der Boss ist. EINAMKEIT AN DIE MACHT"

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Beitragvon Cuppa » Sa 22 Okt, 2005 18:44

Ich glaube niemand ist wirklich "böse", egal was er tut.
Bei Voldemort kommt aber meine Theorie ziemlich ins schwanken und dennoch bin ich davon überzeugt, dass es einen Grund geben muss für das was er gatan hat.
Und an der Kindheit kann es nicht nur liegen.
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Beitragvon nehcregit » Sa 22 Okt, 2005 20:25

Vllt werden wir es ja noch in Band 7 erfahren.

Aber ich denke auch das niemand von klein auf "Böse" ist. Aber genauso wie bei Cuppa bin cih mir bei Voldy auch nciht soganz sicher.
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Beitragvon Elsbeth Wood » Sa 22 Okt, 2005 20:41

das ist ja echt der hammer... er soll einfach nur einsam sein??? :D

Trinity
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Beitragvon Trinity » Sa 22 Okt, 2005 21:49

Viele hier vertreten die Meinung"niemand wird schlecht geboren" , okay. Aber es ist erwiessen das durch Vererbung der Charaktar geprägt wird, und wenn Voldemort etwas von seinem Großvater Mütterlicherseits und seinem Onkel Morpheus mitbekommen hat, würde das erklären warum er als Kind schon seine Mitbewohner im Heim gequält hat.
Aber ich bleibe dabei, Voldemort ist genau so wie er sein will!
Das Leben mag vielleicht keinen Sinn haben,
was aber noch lange nicht heißt das es sinnlos ist.


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Mandy-Rickman
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Beitragvon Mandy-Rickman » So 23 Okt, 2005 09:40

Ich versteh jetzt warum Snap so auf Voldi steht *gg* weil er auch ein halbblut ist, und das verbindet nehme ich an darum macht Snape alles für ihn.
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