Hmmm.... Jan van Helsings Hände weg von diesem Buch war schon echt interessant, nur weiß ich nicht genau was ich davon alles glauben kann.
Ich hab auch mehrere Sachbücher gelesen die mir verschiedene Meinungen vorgestellt haben, die ich dann auch für mich übernommen habe.
Bei Romanen hab ich gerade in letzter Zeit zwei gehört, die auch interessante Meinungen zu bestimmten Themen hatten.
Herr aller Dinge von Andreas Eschbach und Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes.

Ich denke ich ich entscheide mich hier für letzteres. Ich hab mich zwar schon mal in der Schule mit dem Thema Sterbehilfe befasst, aber ich glaub ich hab da nicht so wirklich drüber nachgedacht. Dieses Buch hat mich wieder dazu gebracht darüber nachzudenken und mir eine genauere Meinung zu dem Thema zu bilden.

Hab den ganzen Tag nachgedacht aber mir ist kein Buch eingefallen. Nicht, weil ich solche Bücher noch nicht gelesen habe, aber einfach weil mir gerade keins einfällt.

Viele Bücher haben mir geholfen mir mehr Wissen zu vermitteln oder ein besseres Verständnis (Untergrundkrieg, Liebe Isländer...) aber ich glaube ich muss heute passen.

Harry Potter und der Gefangene von Askaban.
Ich habs echt bis zum Schluß nicht geschnallt, daß Sirius der Good Guy ist.

Die dreizehnte Geschichte!
Eigentlich eines dieser Bücher, welches ich mir für den Urlaub gekauft hatte um es notfalls vor Ort zu hinterlassen.
Hat sich dann aber doch rausgestellt, dass sich das Buch gut lässt und das Ende war absolut unerwartet und super! Musste das Buch dann direkt nochmal lesen, weil sich durch das Ende vieles im Buch ganz anders deuten lässt.

Bei mir kommen wieder mehrere Bücher in die engere Auswahl.
Zunächst wäre da die Divergent Trilogie - am ehesten wohl aber Insurgent, der zweite Teil. Den offensichtlichen Plottwist hab ich vorhergesehen aber der Twist im Twist war überraschend. Auch das Ende hab ich so nicht kommen sehen, aber ich mochte es nicht.

Ein weiteres Buch war "Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry".
Ein tolles und sehr angenehmes Buch mit einem überraschenden Ausgang. Im nachhinein denkt man sich: Das hätte ich kommen sehen müssen. Die Indizien waren ja eigentlich da. Aber trotzdem ist es überraschend.

Das letzte Buch ist natürlich von Dan Brown und zwar The DaVinci Code/ Sakrileg.

Wie hab ich dieses Buch Verschlungen. Wie war ich doch schockiert und überrascht über das Ende und den Plottwist.
Dan Brown ist ein Meister in diesem Bereich. The DaVinci Code war das erste Buch, welches ich von ihm gelesen habe. Meteor das zweite und auch das hat mich überrascht. Leider konnte ich seine Art zu schreiben so gut nachvollziehen, dass die Überraschung in den anderen 3 Büchern nicht so groß war. Ich hab aber auch das unwahrscheinlichste erwartet und das ist dann eingetroffen.

Da es mich damals so richtig gepackt hat, wähle ich The DaVinci Code!

Richard Dawkins: The Selfish Gene
Dieser Titel ist natürlich eine Metapher, aber er drückt soviel an Inhalt aus und ist eine griffige Abkürzng für die Theorie.

Hier ein paar Titel die ich wirklich schön finde.
Die letzten zwei Bücher kenne ich nicht. Hab eben nur die Titel mal gesehen. Keine Ahnung worum es in den Büchern geht.

Das Café am Rande der Welt - John Strelecky
Schönheit - Das Buch vom Reichtum des Lebens - John O'Donohue
The Shadow of the Wind - Carlos Ruiz Zafón
Die Stadt der träumende Bücher- Walter Moers
Früh am Morgen beginnt die Nacht - Wally Lamb
Der Wolkenatlas - David Mitchell
Das Haus der vergessenen Träume - Katherine Webb
Das Buch in dem die Welt verschwand - Wolfram Fleischhauer

Es gibt sicherlich noch mehr, aber ich denk nicht weiter nach, sonst wird die Liste länger.

Ich darf mich jetzt auch entscheiden..... und zwar ganz spontan für...... Die Stadt der träumenden Bucher..... denn um dieses Buch bin ich ewig herumgeschlichen, gerade weil ich den Titel so toll fand. Es hat echt gedauert, bis mich dr inhalt soweit hatte, dass ich mich drauf einlassen konnte. Denn ich hatte vorher nix mit Walter Moers am Hut.

Ich schwanke auch zwischen "Die Stadt der träumenden Bücher" und "Die alltägliche Physik des Unglücks". Beide Bücher kaufte ich damals des Titels wegen und beide Bücher waren super.
Ich glaube aber ich entscheide mich für zweiteres, aus keinem bestimmten Grund, einfach nur aus einem Gefühl heraus.

Keine Ahnung. Vielleicht Homo Faber, die Schachnovelle oder Macbeth. Waren alles SChullektüren und die meisten mochsten sie nicht. Ich aber schon. Ich entscheide mich einfach mal für Homo Faber. Das Buch fand ich eigentlich ganz gut.

Der Resonanz hier im Forum nach zu schließen: The Casual Vacancy.

Ich glaube auch, dass hier die meisten Schullektüren in Frage kommen. Werde mich diesmal für den Sandmann entscheiden (den ich dank Wehwalt ja damals schon kannte, bevor er im Unterricht durchgenommen wurde).