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Die Elfen - Bernhard Hennen

Nuramon
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Die Elfen - Bernhard Hennen

Beitragvon Nuramon » Do 22 Okt, 2009 01:31

Die Elfen

Menschen fürchten sie wegen ihrer scheinbaren Kaltherzigkeit,
Zwerge meiden sie wegen ihrer Überheblichkeit,
und Orks und Trolle sehen in den sagenumwobenen Wesen eine schmackhafte Beute,
die es zu erjagen gilt.

Doch wie sind die wirklich? Und was ist ihre Bestimmung?

Dies ist das Abenteuer der Elfen Farodin und Nuramon, die, mit magischen Schwertern gerüstet, in den Kampf gegen einen Dämon ziehen -
und erfahren müssen, dass das Schicksal der Elfenwelt in ihren Händen liegt.

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Klappentext:
Klirrende Kälte herrscht im Land am Fjord, als Mandred Torgrison
mit seinen Gefährten auszieht, die Bestie zu jagen, die nahe
seinem Dorf ihr Unwesen treibt. Doch während am Himmel das
Feenlicht tanzt, bricht aus dem Unterholz ein Wesen, halb Mann,
halb Eber, und beschert den Jägern einen schnellen Tod. Allein
Mandred rettet sich schwer verletzt in einen nahen Steinkreis, aber
seine Wunden sind zu tief und die Kälte zu grimmig. Als er wider
Erwarten erwacht, findet er sich am Fuße einer Eiche wieder, die
ihm ihre wundersamen Heilkräfte zteil werden lässt. Mandred
erkennt, dass er in die geheimnisumwobene Welt der Elfen
hinübergewechselt ist. Und der Verdacht beschleicht ihn, die Bestie
könne von hier gekommen sein. Unerschrocken tritt er vor die
ebenso schöne wie kühle Elfenkönigin und fordert Rache für die
Opfer des Mannebers. Die Königin beruft daraufhin die legendäre
Elfenjagd ein, um die Bestie unschädlich zu machen. Mit Mandred
reisen auch Nuramon und Farodin in die Gefilde der Menschen,
zwei Elfen, die so manches Geheimnis umgibt und die in der
Tadition der Minnesänger um die Gunst der Zauberin Noroelle
werben. Bald jedoch ist die Jagd von Tod und Täuschung
überschattet. Der Manneber entpuppt sich als Dämon aus alten Zeiten.
Er lockt Mandred und die Elfen in eine Eishöhle, und während die
Gefährten schon meinen, über ihn gesiegt zu haben, versiegelt er
die Höhle, raubt Nuramon seine Gestalt und dringt in die Welt der
Elfen ein, um sie für immer zu vernichten ...
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Eigene Meinung:
Bernhard Hennen schreibt ein unglaubliches Fantasy-Epos über das wohl interessanteste und unnahbarste Volk der Fantasy-Welt.
Das Buch fesselt einen von der ersten bis zur letzten Seite und lässt nicht mehr los.

"Die Elfen von Bernhard Hennen ist der erste Band einer dreiteiligen Buchreihe über die Welt der Elfen. (mit einer Anknüpfenden Trilogie und noch einem weiteren Buch, also insgesamt 7)
Anders als gewohnt ist er jedoch nicht der Ausgangspunkt, sondern die Klammer der übrigen Bände. Die Zeitreisen der Helden schaffen hier den Rahmen einer Geschichte, die voller unvollendeter Fäden ist, welche in den folgenden Bänden weitergesponnen werden. Dennoch überzeugt die Geschichte als geschlossenes Ganzes. Hier wird eine Welt entworfen, deren Vielfältigkeit stimmig und glaubwürdig ist, deren Entwürfe nicht sklavisch Tolkien‘sche Vorgaben kopieren, Bilder und Mythen aus vielen weiteren Quellen verschmelzen hier vielmehr zu einem eigenständigen Universum. Man findet Elemente orientalischer Kultur ebenso wie griechisch-römische Einflüsse, nordische Sagen und keltische Einflüsse.

Ein sagenhaftes Durcheinander? Keinesfalls. Die Elemente fließen harmonisch ineinander, der Rahmen der vom Autor geschaffenen Welt bindet sie konsequent zusammen. Hennens Elfenwelt ist eigentlich die zerbrochene Welt der Alben, einem Volk mächtiger und magisch begabter ‚Schöpfer‘, deren Kinder sowohl die Elfen als auch Zentauren, Trolle und viele weitere Wesen sind. In deren Krieg mit Dämonen zerbrach die Welt in drei Teile: das Land der Elfen und anderer Albenkinder, die Welt der Menschen und die ‚zerbrochene Welt‘, ein verwüsteter Kriegsschauplatz, zwischen deren einzelnen Inseln es nur Dunkelheit und Kälte gibt. Verbunden wird alles durch magische Pfade, die goldenen Albenpfade, an deren Kreuzungen es Tore in die jeweils anderen Welten gibt. Diese sind nur durch Anwendung von Magie zu durchschreiten und bergen große Gefahr, der Unkundige kann hier leicht Zeitsprünge verursachen oder im Nichts zwischen den Pfaden enden. Dieses Raum- und Zeitkonzept ermöglicht natürlich endlose Anschluss-Optionen, welche Hennen sehr gut sowohl innerhalb des Romans wie auch in den folgenden Bänden nutzt.

Wie schon in seinen älteren Romanen, man vergleiche beispielsweise „;Rabensturm“;, sind Bernhard Hennens Helden hier keine Lichtgestalten oder Erlöserfiguren. Jede Figur trägt an ihrer eigenen Geschichte und an ihren Fehlern. Selbst die Elfenkönigin ist nicht die wahrhaftige und makellose Gestalt, die man landläufig erwartet. Das Streben nach Machterhalt, Herrschaft und Intrigen sind ihr nicht unbekannt. Die Stärke Hennens sind wieder einmal die glaubwürdigen Motive seiner Figuren, ihre psychologische Stimmigkeit. Aus solchen starken und nachvollziehbaren Charakteren entstehen dann die ebenso starken Handlungsstränge dieses Buchs. Er versteht es wie kaum ein anderer, das Interesse des Lesers über 900 Seiten zu binden und stets neu zu entfachen. Längen oder auch nur langweilige Stellen sucht man vergebens. Seine Wendungen der Geschichte sind größtenteils wirklich überraschend, und als Meister der unerwarteten Romanenden kann er sowieso schon längst gelten.

Ob Brutalität, Schönheit, Landschaften, Schlachten oder Kampfszenen, Hennen findet immer eine passende Sprache. Er entwirft die Kleidung der Elfenkönigin bis ins Detail mit funkelnden Adjektiven und gleichwertig an anderer Stelle die blutige Grausamkeit des Mannebers. Er entwickelt eine ausgefeilte Vorstellungsgabe bei den unterschiedlichen Landschaften dieses Albenuniversums ebenso wie in der Beschreibung der Innenwelten der Charaktere. Das letzte Wort hier soll dann auch Nuramon gehören: "Diese Welt wird niemals aufhören, mich zu faszinieren."

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Schlussendlich:
Dieses Buch erzählt eine Geschichte, die man niemals wieder vergessen wird.

Die drei Hauptpersonen können wohl unterschiedlicher nicht sein, Farodin, der unnahbare Elf, der keine Gefühle zeig, Nuramon, der allseits belächelte und bemeitleidete Elf, dessen Vergangenheit tragisch war, und Mandred, ein Mensch aus einem nördlichen Volk, welches ruppig und barbarisch scheint, und doch ist er freundlich und hat ein weiches Herz.
Bernhard Hennen beschreibt diese Personen in Gefühlen und Gedanken so gut, dass man ihre Entscheidungen fast mitfühlen kann.

Das traurigste ist wohl das Ende des Buches, welches wirklich einzigartig gut geschrieben ist und einen noch Tage danach darüber nachdenken lässt,
wieso es so gekommen ist.

Ich kann dieses Buch sehr weiterempfehlen, viel mehr Worte fallen mir nicht dazu ein.
Bitte verzeiht, dass ich viel kopiert habe, aber selber formulieren ist schwer...

Ich hoffe ich konnte euch einen Vorgeschmack auf das Buch geben, falls ihr es noch nicht gelesen haben solltet,
sonst diskutiert doch auch sehr gerne hier (:
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung ;)
Zuletzt geändert von Nuramon am Do 22 Okt, 2009 18:44, insgesamt 1-mal geändert.

Xandro
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Beitragvon Xandro » Do 22 Okt, 2009 07:00

Die erste triologie habe ich gelesen^^

Ist im grunde wirklich nicht schlecht gemacht.
Was mich nur ein wenig stöhrte waren die teilweise langen sprünge zu den Trollen... sie haben ja auch eine Romanreihe... andererseits war dies wohl schon wichtig gerade weil ja auch die Trolle zum teil wichtige rollen besetzt hatten.^^

Für mich ist es eine Reihe, die ich ganz gern gelesen habe, aber als Fan würde ich mich nicht bezeichnen... zumal ich auch die spätere triologie nicht mehr soo gut fand.
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

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Beitragvon Avaríe » Do 22 Okt, 2009 11:01

Was mich verwirrt momentan - es gibt ja nun wieder ein Buch, "Elfenkönigin", wenn ich mich nicht vertue. Knüpft das an die "Die Elfen"-Bücher an oder ist das wie Elfenritter wieder ne eigenständige Reihe? Die Bücher verwirren mich :lol:
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Goodbye to what was once dear to my Heart

Harrik
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Beitragvon Harrik » Do 22 Okt, 2009 14:06

Wohaaaa was für ein Threaderöffnungspost!

Die Elfen empfand ich als ein unglaublichen Epos! Die weige Reise udn die vielen Abenteuer von Nuramon, Mandreds und Farodin waren einfach unglaublich, die hintergründe spannend, begegnungen gelungen inszeniert (ungeschlagen ist nuramons ankommen bei den Kindern der Dunkelalben!). Man muss dazu allerdings sagen, dass ich nur "Die Elfen" und bisher nicht Elfenwinter etc. , die ja zeitlich dazwischen spielen gelesen habe.
Der Epos hat in meinen Augen nur ein Manko: Das Ende. (ich will jezt aber um Spoiler zu vermeiden nicht genau ausführen warum, ich denke die dies gelesenhaben kennen dieses gefühl vonwegen "wie das ist jezt das ende?")
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Ronni
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Beitragvon Ronni » Do 22 Okt, 2009 18:32

Diesen Post kann man ja fast ins Wiki übernehmen, nur ohne die Farbe vielleicht...:D

Die Elfen habe ich zu meinem Bedauern nicht gelesen, allerdings Elfenwinter, das fand ich ziemlich gut. Ich steh einfach auf Elfen ^^
Demnächst will ich mir mal Elfenlicht vornehmen, aber ich hab ja nie Zeit zum Lesen...:lol:
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And though you turn from me to glance behind
The Phantom of the Opera is there inside your mind

Nuramon
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Beitragvon Nuramon » Do 22 Okt, 2009 18:42

Danke euch ;)
Man muss dazu sagen, dass ich den Post schon vor einer ganzen Weile geschrieben habe, für Askaban damals :D

Also Ronni, dann kann ich dir nur empfehlen "Die Elfen" auf jeden Fall noch zu lesen, weil das ist einfach nur noch viel besser als die Nachfolger, und die Story wird viel klarer, wenn man das Buch kennt.
(Ich hab mal die Farbe rauseditiert)

@Harrik: Jaha, ich weiß genau was du meinst, das Ende war ein wenig .... Aber das mit den Dunkelalben ist auch meine Lieblingsstelle =)

@Avarie: Genau wie Elfenwinter, Elfenlicht, Elfenlied und die Elfenritter-Reihe beruht auch das neue Buch "Elfenkönigin" auf der Geschichte von "Die Elfen".
Nur wird, wenn es mich nicht täuscht, die Vergangenheit von Königin Emerelle erzählt, wie sie zb Falrach kennen gelernt hat.

Ripper
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Beitragvon Ripper » Fr 23 Okt, 2009 06:36

@Nura: Magste dir vllt. ne andere Farbe aussuchen, ich finde es unheimlich schwer dies helle grün vom Hintergrund zu unterscheiden. :oops:

Ich finde "die Elfen"(-Reihe) ist das beste was die Fantasyautoren mit dem Vermächtnis von Tolkien vollbracht haben.

Diese Harmonie der Handlungsstränge, diese fesselnde Story, diese nebulösen Helden und unterschiedlichsten Figuren machen für mich das Buch richtig, richtig lesenswert. Außer Elfenkönigin habe ich alles zu den Elfen gelesen und ja .... ich brenne schon darauf mir das neuste Buch zu holen ;-)
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Elduvain
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Beitragvon Elduvain » So 25 Okt, 2009 21:05

Die Elfen - GENIAL!!!

Elfenwinter - Echt gut

Elfenlicht - ich bin seit ca. einem Jahr auf Seite 200 und komme einfach nicht weiter. Es zieht sich so unglaublich.

Hab mich stellenweise schon bei Elfenwinter zwingen müssen. Es hat sich aber echt gelohnt. Nur bei Elfenlicht fehlt mir die Motivation.
Die Leute langweilen mich langsam. Farodin und Nuramon sind meine Lieblingscharakter gewesen. Die tauchen nun nicht mehr auf...
Im zweiten konnte ich das verkraften, aber langsam wirds bääääh ^^

Ich werd es irgendwann lesen, aber momentan hab ich einfach keine Lust dazu. Wie Kerus schon sagte, stören die Trolle manchmal.
Das machts noch schwerer als es ohnehin schon ist. ^^
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Rani001
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Beitragvon Rani001 » So 08 Nov, 2009 19:48

Ich habe fast alle gelesen :wink: ausser Die Elfenkönigen die habe ich mir erst gekauft,bin leider noch nicht dazu gekommen es zu lesen :cry: Da ich gerade andere Bücher lese über Elfen.Muss sagen das ich diese Bücher nochmal alle lesen würde,weil sie wirklich gut geschrieben sind.Jetzt kommt ja in November noch ein Buch von Hennen,das heisst die Elfenwelten.Soll zu den Elfenbüchern dazu gehören.Da lass ich ma überraschen :lol: Aufjedenfall kann ich es nur empfehlen die sie noch nicht gelesen haben das nach zu holen :wink: "Ich liebe Elfenbücher" :wink:
Lebe und denke nicht an Morgen

JohnMandrake
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Beitragvon JohnMandrake » Mo 28 Dez, 2009 10:18

Ich hab alle gelesen auch dieses neu Elfenlied hieß das glaub ich und ich muss sagen die haben mir wirklich sehr gut gefallen vorallem weil so ein langer Zeitraum behandelt wird, mehrer tausend Jahre wenn ich mich recht erinnere. Mich hat in den späterenn Teilen das Fehlen von Nuramon und Farodin nicht so sehr gestört. Mein absoluter Lieblingscharakter ist Ollowain
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Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist befürchtet, dass das stimmt.

Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden.

Rani001
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Beitragvon Rani001 » So 03 Jan, 2010 20:37

JohnMandrake hat geschrieben:Ich hab alle gelesen auch dieses neu Elfenlied hieß das glaub ich und ich muss sagen die haben mir wirklich sehr gut gefallen vorallem weil so ein langer Zeitraum behandelt wird, mehrer tausend Jahre wenn ich mich recht erinnere. Mich hat in den späterenn Teilen das Fehlen von Nuramon und Farodin nicht so sehr gestört. Mein absoluter Lieblingscharakter ist Ollowain



Meiner Lieblingscharkter ist auch Ollowain :D :wink:

Jetzt geht ja die reihe weiter mit die Elfenritter, da gibt es 3 Bände von Ollowain ist auch mit dabei :wink: .Hab sie leider noch nicht gelesen :( aber gekauft habe ich sie mir schon :lol: lese gerade Die Halblinge sind auch gut zu lesen :wink: lg :wink:
Lebe und denke nicht an Morgen

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Sa 19 Jun, 2010 18:25

ich finds genial. hab jetzt bis elfenritter 2 gelesen. Elfenritter 3 kommt demnächst dran. Ich liebe die gestalt ollowain.

littlehim
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Beitragvon littlehim » Di 22 Jun, 2010 13:55

Ich find die Elfen auch super obwohl ich ja für nnuramon war^^

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Beitragvon Nuramon » Di 22 Jun, 2010 14:01

Ich weiß nicht, ob ich das schonmal gesagt habe, aber es passt einfach leider zu Nuramons tragischem Schicksal und zu seinem ganzen Leben, dass ihm Größeres bevorsteht und es so endet.
Alles andere wäre... wohl nicht einleuchtend gewesen.
Der arme Nuramon :-/
Sein Schicksal eben, das liegt in seinem Blut :D

Naja, die Stelle war schon seehr traurig...

littlehim
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Beitragvon littlehim » Di 22 Jun, 2010 14:17

Ja klar seh ich auch so das es ihm damit besser geht. Kommt er eigentlich in den anderne Büchern nochmal vor( die ich bis jetzt gelesen hab nein).
Aber ich war troztdem für ihn^^. Er hat soviel getan, alles gemacht und dann das. Zum Glück stand am Ende das er zu was höherem Berufen wurde und so deswegen wars ok. Die Frau(wie hieß sie nochmal) gehörte ja eh zu farodin hätt er das nur schonmal vorher gewusst^^.

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