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N.K. Jemisin: Die Erbin der Welt

Neirynn
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N.K. Jemisin: Die Erbin der Welt

Beitragvon Neirynn » Mi 09 Mär, 2011 08:53

Klapptentext:
Natürlich befolgt Yeine Darr den Befehl ihres Großvaters, sich unverzüglich aus der Provinz zu seinem Palast zu begeben. Schließlich ist er der Herrscher über die ganze Welt. Doch als er sie zu seiner dritten Erbin ernennt, gerät sie unvermutet in das Zentrum tödlicher Palastintrigen. Ihre einzige Hoffnung auf Überleben ist ein Bündnis mit Nahadoth - dem zwar versklavten, aber immer noch ebenso mörderischen wie verführerischen Gott der Finsternis ...

Persönlich habe ich ja ein großes Problem mit dem Buch - ich mag die weibliche Hauptperson einfach nicht. Wobei ... nicht mögen wäre noch gut, mich interessiert sie einfach so gar nicht. Ob sie am Ende überlebt oder nicht ist mir völlig latte macchiato ;) Hätte ja sogar lieber über den versoffenen Cousin von ihr gelesen. Dummerweise wird die ganze Geschichte von Yeine erzählt und dem Cousin begegnet sie echt selten.

Jetzt denkt man natürlich: Warum hat sie das Buch denn nicht zur Seite gelegt? Tja, hätte ich, wenn die Götter/Gottkinder nicht wären *lächel* Die wiederum sind nämlich großartig. Allen voran Nahadoth und Si'eh, aber auch die anderen sind interessant. Überhaupt gefiel mir die entworfene Welt mit ihren Regeln, Bräuchen etc. sehr gut.

Deswegen habe ich's auch zu Ende gelesen und es nicht bereut.

So, wer hat's noch gelesen - wer mag es noch lesen? Brauche Partner/innen im Nahadoth-Anschmachten :-D

Liebe Grüße, Nei
Ich schreibe mir das Leben bunt!