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Die Insel des Schreckens

Veelaria
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Beitragvon Veelaria » Mi 28 Jan, 2009 17:47

net schlimm ich könnte ohne Ferhnsehn net leben

aber wehwalt was macht man am tag ohne Ferhnsehn
Wer schon nicht überzeugen kann, soll wenigstens für Verwirrung sorgen ... ;)

Josi
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Beitragvon Josi » Mi 28 Jan, 2009 18:16

Diana rannte zu den Handtüchern und sammelte alle ein. Die Tücher lagen vor einem Busch. Als Diana genug hatte, wollte sie zurück. Da hörte sie plötzlich jemanden. "Pssst, du!" Diana drehte sich um und sah, woher die Stimme kam. Diana ging langsam an den Busch. Dort sah sie eine Frau. Diana erschrak und lies die Tücher fallen. "Oh Gott. Wer sind Sie?" fragte Diana und sammelte die Tücher gelangweilt wieder ein. "Gib mir ein Hantuch." sagte die Frau hinterm Busch. "Wieso? Holen sie sich selbst eins." meinte Diana. Als sie jedoch näher kam, erkannte sie, dass die Frau nackt war. "Oh! Das ist ja...Oh!" staunte Diana. "Ich kann nichts dafür. Meine Kleider waren total zerfetzt von dem Absturz. Ich bin übrigends Simone. Simone Steinkamp." stelle die Frau sich vor. "Okay, na dann." sagte Diana und übergab Simone ein Tuch. "Danke. Hast du meinen Mann und meine zwei Töchter gesehen?" "Ich hab eine Frau mit dem Nachnamen Steinkamp aus dem Wasser gezogen. Sie heißt Jenny." Simone war glücklich. "Was? Gott sei Dank." "Ja." "Und...Mein Mann? Er heißt Richard ist fünfzig und..." "Und sitzt irgendwo dort hinten bei Ihrer Tochter." erklärte Diana. Simone war wieder erleichtert. "Ich muss schnell wieder weg." sagte Diana schließlich und rannte zu Oliver. Simone war erleichtert. Doch sie wusste noch nicht wo Vanessa war. Kurz darauf schaute Simone ein Augenpaar aus dem Busch heraus an. "Wuah! Was ist das?", schrie sie. Aber da waren die Augen auch schon wieder verschwunden.

Es verging wieder eine Stunde. Oliver konnte den Verletzten Mann retten und legte ihn mit Diana in ein Zelt. Simone hatte Kleidung geklaut und sich angezogen. Richard und Jenny saßen im Sand. Jenny legte ihren Kopf an Richards Schulter. Die zwei waren noch zu erschöpft, um nach Vanessa und Simone zu suchen. Da kam Simone an den Strand. Sie sah sich um. Da sah sie ihren Mann und ihre Tochter. Doch von Vanessa noch keine Spur. Simone lief etwas unsicher zu den Beiden. Die zwei bemerkten sie erst nicht. Doch da hustete Simone und Jenny drehte sich um. "Mama?" Als Richard das hörte drehte auch er sich um. "Mönchen!" rief er und nahm seine Frau glücklich in die Arme. "Schon gut, Richard." sagte Simone. Da kam auch Jenny. Alle drei umarmten sie. Da löste Simone ihre Umarmung und sah die zwei ernst an. "Wo ist Vanessa?" wollte Simone wissen. Jenny und Richard sahen sich unwissend an. "Mönchen. Wir wissen es nicht." erklärte Richard. Simone war geschockt.

Es wurde langsam Abend. Alle waren noch geschockt von dem Absturz. Auf der Insel wurde es langsam dunkler. Einige hatten Holz geholt und machten Feuer. Alle saßen am Strand. Plötzlich geschah war völlig merkwürdiges. Die Leute saßen ängstlich an ihren Lagerplätzen, plötzlich bebte die gesamte Insel. "Was ist jetzt los?" rief Annette Bergmann mit einem Marshmellow in der Hand. Das Beben wurde immer stärker. Richard und Simone hielten sich ängstlich fest. Jenny lief panisch rum und fiel zu Boden. Diana nahm sie in den Arm. "Es wird alles gut." tröstete Diana Jenny. Oliver sah nach seinen Patienten. Der Eisläufer Roman Wild fiel direkt auf Annette drauf. Beide sahen sich verwundert an. Da hörte das Beben endlich auf. Alle standen wieder auf. Doch dann geschah das Merkwürdigste. Eine stimme aus dem Dschungel flüsterte: "Verschwindet!" Alle bekamen nun noch mehr Angst...Was hatte es mit dieser Stimme auf sich?

Nach diesem merkwürdigen Ereignis fiel es allen schwer einzuschlafen. Der nächste Morgen brach an. Alle liefen total aufgeregt herum. Simone hatte noch immer Angst um ihre Tochter. Bisher hatte noch keiner Vanessa gesehen oder gehört. Plötzlich sah sie jemanden aus dem Dschungel kommen. Er blutete. "Oh Gott!" sagte Simone und rannte zu ihm. Der Mann hieß Julian Herzog. Er war in den Dschungel gegangen, um Nahrung zu suchen. Er hatte eine schwere Verletzung am Bauch. Simone rannte zu ihm. "HILFE!!!!!" schrie sie. Da kam auch schon Oliver angerannt. "Was ist los?" fragte er. "Ich weiß nicht. Der Mann da kam gerade aus dem Dschungel und...Ich hab keine Ahnung." erklärte Simone entsetzt. "Okay. Ich regle das. Machen Sie jetzt Platz." sagte Oliver und untersuchte Julian. "Holen Sie noch andere her, bitte. Dann können wir ihn rübertragen." sagte Oliver. Sofort rannte Simone los und holte Hilfe.

Währendessen lief Lena Bergmann total verwirrt im Dschungel herum. Sie hatte ebenfalls mit Julian nach Nahrung gesucht. Lena war etwas schwindlig. Sie hielt sich an einem Baum fest. Plötzlich hörte Lena wieder ein Flüstern. "Ich sagte doch, ihr sollt verschwinden!" Lena erschrak und sah sich um. Auf einmal hörte sie ein Schreien. Lena hielt sich die Ohren zu. "Ihr Miststücke. Die Sünde klebt an euch. Ihr Idioten. Ihr vögelt herum und denkt es hätte keine Konsequenzen." Lena war verwirrt. "Was geht denn jetzt ab?" fragte sie sich. "Was ab geht? Du gehst ab." sagte die Stimme. Ohne etwas sagen zu können wurde Lena auf den Boden geschleudert. Sie versuchte, noch einmal um Hilfe zu schreien, bevor sie bewusstlos wurde, aber kein Laut drang aus ihrem Mund.

Es war bereits wieder zehn Uhr. Einige bauten nun Schlafplätze. Sie nahmen Holzstücke, Bretter und alles andere, was aus dem Flugzeug noch im Meer schwamm. Davon war auch Nahrung da. Simone hatte ein belegte Brote geholt und Julian wurde ins Krankenlager gebracht. Oliver durchsuchte ihn und konnte die Blutung stoppen. Tim, Julians kleiner Bruder saß neben Julian. Tim war ganz durcheinander als er davon erfahren hatte. Julian schlief noch und Tim hielt seine Hand. Da kam Diana. „Du bist sein Bruder, oder?“ fragte sie und setzte sich neben Tim. Tim sah verwundert zu Diana. „Ja.“, antwortete er dann. „Ich bin Diana. Ich helf hier ein bisschen.“ „Oh. Das ist sehr nett.“ Meinte Tim. Diana lachte. „Danke. Das mit deinem Bruder wird schon wieder. Oliver sagte ja, dass Julian durchkommt.“ „Hoffentlich. Ich hab schon meine Eltern verloren.“ „Oh, das tut mir leid.“ Tim sah zu Diana. „Nein, nein. Das ist schon etwas länger her. Aber es tut immer noch weh.“ „Kann ich verstehen. Ich hab mein Vater auch verloren.“ erzählte Diana. „Oh. Tut mir leid.“ „Das sagen die Menschen oft. Aber ob sie es auch so meinen.“ sagte Diana. „Was sollen sie sonst auch sagen?“ meinte Tim. Er und Diana lachten. „Hast recht.“ sagte Diana. „Natürlich hab ich das.“, sagte Tim. Und wieder lachten die zwei. „Erst zwei Tage sind wir hier und schon ist mein Bruder verletzt. Toller Start.“ meinte Tim. „Hey, das wird schon wieder.“, tröstete Diana Tim und berührte Tims Schulter. „Danke. Aber das im Dschungel, dass…“ „Ja, das war heftig.“, sagte Diana. „Moment. Julian war nicht allein.“, sagte Tim plötzlich. „Eine blonde Frau namens Lena ging mit.“ erklärte Tim. Diana war geschockt. Lena war noch nicht zurück.

Währendessen öffnete Lena ganz langsam ihre Augen. Sie sah sich um und musste erkennen, dass sie in einer Art Höhle war. „Wo bin ich?“ rief Lena noch etwas schwach. Da kam plötzlich eine Frau auf Lena zu. Lena versuchte sie zu erkennen. Die Frau setzte sich neben Lena. „Na, du Schlafmütze. Gut geschlafen?“ Lena war verwundert. „Was?“, fragte Lena und setzte sich auf die Liege, auf der sie lag. „Gut geschlafen? Soll das ein Witz sein? Du, wer auch immer du bist, hast mich entführt. Gut geschlafen. Totaler Schwachsinn.“, motzte Lena rum. „Also erstmal langsam. Mein Name ist Nadja Roschinski. Ich bin etwas länger hier als du, Lena.“ „Ja, schon gut. Ich bin doch nur…Moment mal. Woher kennst du meinen Namen?“ fragte Lena verwundert. Nadja stand wieder von der Liege auf. „Ach, einfach nur so.“ „Nein, nicht einfach nur so. Wer bist du? Und was ist das? Eine dreckige Höhle mit einer kleinen Liege drin. Super!“ „Du solltest weniger motzen. Du hast keine Ahnung, was für Arbeit das macht, dieses Drecksloch sauber zu halten.“, erklärte Nadja. „Und? Du hast mich entführt.“, meinte Lena verständnislos. „Nein, ich hab dich gerettet. Ein kleiner Dank wäre also nett.“ „Wie bitte? Dank? Gerettet?“ „Da war doch eine Stimme im Dschungel, oder?“, fragte Nadja und sah Lena ernst an. „Ja, schon.“ „Also. Dann ist es ja klar.“, sagte Nadja und saß sich wieder auf die Liege. „Diese Stimme ist gefährlich. Julian ist noch verletzt davon gekommen. Und bevor du jetzt fragst, woher ich eure Namen kenne: Das ist komplizierter.“ Sagte Nadja und schlug Lena mit einem fetten Holzstück wieder bewusstlos. „Das war denk ich genug.“, meinte Nadja und brachte Lena mit der gesamten Liege wieder nach draußen.

Währendessen wieder am Strand: Richard saß im Sand. Er genoss die Sonne. Plötzlich sah er eine Frau im Meer liegen. Sie lag im Wasser. Ihr Kopf war zwar oben, aber sie rührte sich nicht. Richard stand sofort auf und wollte sie besser erkennen. Er hatte gehofft, dass es Vanessa war, doch die Frau war zu groß und zu dünn. „Hilfe!“ rief Richard und zog Hemd und Schuhe aus. „Einen Arzt! Schnell!“ Dann sprang Richard ins Wasser und schwamm zu der Frau. Simone ging an den Strand und sah ihren Mann. „Richard!“ schrie sie doch Richard schwamm weiter. Da kam Jenny. „Was macht der da?“ wollte sie wissen. „Hol einen Arzt her!“ sagte Simone. Sofort rannte Jenny los. Richard kam währenddessen bei der Frau an. Er zog sie an sich und schwamm mit ihr in Richtung Strand. Simone bekam Angst. Jenny rannte währenddessen zum Krankenlager, wo Tim saß. „Hey, Kleiner!“ Tim drehte sich zu Jenny. „Was ist los? Ich bin nicht klein.“ „Man, halt den Mund,du Säugling. Dort ersäuft eine Frau. Wo ist der Arzt?“ wollte Jenny genervt wissen. „Weg.“ Antwortete Tim. Jenny schrie laut. „Du Idiot!“, sagte sie, hob Sand auf und warf es Tim ins Gesicht. Dann suchte sie weiter. Richard kam währenddessen wieder am Strand an. Er legte die Frau in den Sand. Simone eilte zu Hilfe. „Wer ist das?“ fragte sie. „Keine Ahnung. Aus dem Flugzeug. Muss seit gestern hier rum geschwommen sein.“ Dann gab Simone Richard eine Ohrfeige. Der war verwundert. „Au!“ „Was denkst du dir eigentlich? Meine Tochter ist weg und du schwimmst den Haien in den Napf.“ sagte Simone wütend und küsste dann ihren Mann.

Lena lag wieder auf dem Boden. Sie öffnete langsam die Augen und stand dann auf. Sie wusste nicht wo sie war. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. "Wer ist da?" fragte sie entsetzt. Da kam die Stimme zurück. "Du dreckiges Miststück. Bist du noch nicht tot? Die Sünde klebt an dir." Lena versteckte sich ängstlich hinter einem Baum. "Du willst Verstecken spielen? Nein, bitte nicht." sagte die Stimme. Dann schleuderte sie Lena wieder auf den Boden. "Ich bin kein Miststück. Ich weiß nicht was du mit Sünde meinst." schrie Lena und stand wieder auf. "Aber eins weiß ich. Du bist völlig gestört." "Ach, wie süß." sagte die Stimme und verschwand dann. Lena atmete ein. Plötzlich sah sie ein riesiges, schwarzes, teuflisches Gesicht das größer wurde und sie anschrie. "Du... Denkst du ich lass mich veräppeln?" schrie die Stimme und schleuderte Lena wieder mal auf den Boden. Lena stand erneut auf. Das Gesicht war verschwunden.

Diana lief am Strand herum. Die Frau, die Juli hieß, wurde zur Krankenstation getragen. Diana wollte wissen was los war und mitgehen, da rief jemand nach ihr. "Diana?" Diana drehte sich um. Es war ihre Mutter. "Mama? Träume ich?" Jutta lächelte. "Nein, ich bins." Diana umarmte ihre Mutter. Doch dann löste sie sich ganz schnell wieder von ihr. "Aber was machst du hier? Ich dachte du wärst noch in...Moment. Du bist heimlich mitgegangen. Wenn du jetzt tot wärst. Dann wüsste ich es gar nicht." meinte Diana. "Ich wollte dich in Las Vegas sehen. Aber jetzt Schluss. Dein Großvater und Dieter sind auch mitgegangen und..." "Moment. Dieter auch? Was will der denn?" fragte Diana. "Diana. Lass mich ausreden." "Okay, Mama." "Also. Beide sind verschwunden. Und ich hab Angst um sie. Aber erstmal: Wo sind Nina und Annette?" "Nina und Annette gehts gut. Aber Lena ist verschwunden. Ich wollte sie suchen. Aber erstmal kommen Dieter und Opa dran. Lass uns suchen gehen." meinte Diana aufgeregt und ging am Strand entlang. Jutta folgte ihr.

Währendessen wurde Juli zum Krankenlager gebracht. Oliver rannte so schnell er konnte zu ihr. „Was ist passiert?“ fragte Oliver, als er endlich ankam. Er nahm seinen Arztkoffer, den er retten konnte. „Sie schwamm da im Meer. Wahrscheinlich schon seit gestern.“, erklärte Richard. „Und sie ist nicht ertrunken oder wurde von Haien gefressen?“ fragte Oliver. „Nein. Der Kopf war oben. Das war Glück.“ Plötzlich kam eine Frau. „Wer sind Sie?“ fragte Oliver. „Brigitte. Brigitte Schnell. Was ist mit ihr?“ fragte Brigitte auf Juli zeigend. „Sie wird doch wieder, oder?“ wollte Brigitte nun wissen. „Dafür muss ich sie behandeln.“, meinte Oliver und sah Brigitte an. „Oh, ja natürlich.“, sagte Brigitte. Später weinte sie sich bei Richard aus. Richard nahm sie in den Arm. „Ach, komm. Das wird schon wieder.“ „Wir wollten nach Las Vegas und jetzt so etwas...“, heulte Brigitte. „Und ich wollte Urlaub machen mit meiner Familie. Und nun ist meine jüngste Tochter weg.“, meinte Richard. Brigitte löste sich wieder von ihm. „Das tut mir leid.“, meinte sie mitfühlend. „Schon gut.“, meinte Richard und ging zurück zu seiner Frau.

Diana und Jutta gingen am Strand entlang. „Was gefunden?“, rief Jutta. „Nein, bis jetzt noch nicht.“, schrie Diana zurück. Jutta suchte weiter. Sie ging sogar etwas ins Wasser. Plötzlich hörte sie ein Flüstern. „Ihr seid alle dreckig!“ sagte die Stimme. „Hallo?“, fragte Jutta und sah sich um. „Ihr und eure Sünde. Abartig!“ Jutta bekam Angst. Sie rannte in Dianas Richtung. Doch Diana war verschwunden. „Diana? Wo bist du?“ Jutta bekam Panik.

Währendessen versammelten sich Richard, Simone und Jenny am Strand. „Noch immer nichts von Vanessa?“, fragte Richard. „Nein, bis jetzt nicht.“, antwortete Simone traurig. „Komm her, Mönchen!“, sagte Richard und nahm seine Frau in den Arm. „Vanessa geht es sicher gut.“ „Wir finden sie bestimmt.“, meinte Jenny. „Siehst du. Sogar Jenny ist mitfühlend.“, meinte Richard und lies Simone los. „Mitfühlend? Diese …Gott ich vermisse sie. Aber so einen fetten Körper kann man doch nicht übersehen.“ „Danke, Jenny. Wie immer sehr nett.“, meinte Simone genervt und küsste ihrem Mann. „Mensch, ich hab Hunger! Ich geh in den Dschungel. Diese Stimme kann mich mal.“, meinte Jenny und verschwand, bevor ihre Eltern etwas sagen konnten. „Ich bleib in Jennys Nähe.“, meinte Richard, gab Simone einen Kuss und folgte Jenny. Simone suchte ebenfalls weiter und lief auf einen kleinen Hügel am Strand.

Lena wachte wieder auf. Sie lag auf dem Boden. Langsam stand Lena auf und sah sich um. Sie war im Dschungel. „Oh Gott. Mein Kopf.“, sagte Lena und spürte ihre starken Kopfschmerzen. Plötzlich flogen mehr als zehn Vögel auf Lena zu. Diese duckte sich und sah wie die Vögel wieder wegflogen. Auch Julian sah die Vögel, als er am Strand entlang lief. Da kam Tim, sein Bruder. „Hey, du sollst doch nicht wieder aufstehen.“, sagte Tim besorgt. Er und Julian liefen weiter. „Mir egal. Ich muss mich bewegen.“, erklärte Julian. Tim ging vor Julian und die zwei blieben stehen. „Hey! Irgendwas hat dich da im Dschungel angegriffen.“ „Irgendwas?“ „Naja, keine Ahnung. Jedenfalls…“ „Lena ist auch noch dort.“, meinte Julian. „Sie ist noch nicht zurück, das hab ich mitgekriegt.“ „Von wem?“, fragte Tim. „Ist doch egal.“ „Nein. Ich will wissen wer so einen Mist behauptet.“ „Tim, ich…“ Plötzlich sah Julian Lena aus dem Dschungel laufen. „Das ist sie.“, erzählte Julian. Tim sah zu Lena. „Na dann kannst du ja liegen bleiben.“, sagte Tim und brachte Julian zurück zum Krankenlager.

Währendessen rannte Jutta in den Dschungel. „Diana?“, fragte sie, als sie jemanden am Boden sitzen saß. Doch es war Jenny, die gerade ein paar Stöcke aufhab. „Kleinholz mit Dreck. Ihh.“, schrie Jenny angeekelt und lies die Stöcke wieder fallen. Da hörte sie Jutta und drehte sich erschrocken um. „Wer sind denn Sie?“, fragte Jenny. „Jutta. Jutta sommer. Ich suche meinen Vater und jetzt ist meine Tochter weg.“ „Ja. Ich such meine Schwester.“, erzählte Jenny und ging wieder an den Strand. Da sah Jutta ein Armband. Es musste Jenny gehören. Jutta hob es auf und folgte Jenny. Die kam an dem Hügel an. Jenny wollte hochgehen, da sagte Jutta: „Jenny!“ Jenny drehte sich um. „Nein, ich hab die zwei nicht gesehen, wer auch immer sie sind.“ Jutta zeigte das Armband. Jenny erkannte es sofort. „Hier! Hast du verloren.“ Jenny riss das Armband aus Juttas Hand und nahm es. „Sie, wenn schon.“ „Wie bitte?“ „Nicht du, sondern Sie. Wie blöd muss man sein?“, sagte Jenny und ging auf den Hügel, wo sie sich setzte. Jutta sah, dass sie traurig war also ging sie auch hoch. Jutta setzte sich neben Jenny. „Hey! Was soll das?“ fragte Jenny verwundert. „Seit zwei Tage sind wir hier. Und ich weiß´, dass du reich, mächtig und verwöhnt bist. Aber auch traurig.“ „Was willst du…Sie. Was wollen Sie?“, fragte Jenny genervt und traurig. „Ich will dir helfen.“, meinte Jutta und legte ihren Arm um Jenny. Jenny sah böse zu Jutta nahm Juttas Arm von sich. Jutta stand auf. Sie wollte gehen, da sprach Jenny. „Das Armband. Das ist so ein Ding zwischen mir und Vanessa.“ Jutta blieb stehen und sah zu Jenny. „Was meinst du damit?“ „Ach, nichts.“, log Jenny. Doch Jutta kam zurück zu Jenny und setzte sich wieder. „Doch, irgendwas ist. Du kannst mir doch vertrauen.“ „Klar. Weil zwei Minuten auch eine lange Zeit ist.“ Jutta lachte. „Nein, weil ich nett bin.“ „Ja und woher soll ich das jetzt wissen?“ „Vertrauen. Vertrau mir!“, meinte Jutta. Jenny sah zu ihr. „Wenn man Erfolg will, darf man keinem vertrauen.“ „Erfolg. Auf der Insel? Wer schneller verhungert?“ „Nein, bei mir zu Hause.“, erklärte Jenny. „Das Armband ist schön. Du bist auch sehr nett, aber ich muss los.“, sagte Jutta und stand auf. Da spürte Jenny plötzlich, dass sie Jutta vertrauen könnte und machte ein Geständnis. „Ich habe meine kleine Schwester getötet!“ Jutta drehte sich erschrocken zu Jenny. „Was?“ fragte Jutta entsetzt. Doch Jenny sagte nichts. Sie stand auf und verschwand.

Simone lag am Strand. Sie könnte nicht mehr suchen, ihr taten die Füße weh. Sie war schon lange gelaufen. Bis jetzt noch immer keine Spur von Vanessa. Simone lag da am Strand, da kam ein junger Mann namens Deniz zu ihr. "Hallo?" fragte er. Simone drehte sich um. "Kennen wir uns?" fragte sie überrascht. "Nein. Aber sie suchen doch eine...etwas dicke Tochter." Simone stand auf. "Hast du sie gesehen?" wollte Simone wissen. "Ich weiß nicht, aber es könnte so eine gewesen sein. So eine rannte vorhin im Dschungel rum. Passt genau auf ihre Tochter." erklärte Deniz. Simone bekam wieder Hoffnung. Doch leider war da auch noch etwas im Dschungel, was Simone nicht gerade beruhigte. Aber denoch rannte sie in den Dschungel und suchte ihre Tochter. Deniz ging wieder weg. Da begenete er Roman. "Hi." begrüßte Deniz Roman. "Hi." grüßte Roman zurück und beobachtete deniz als er weglief.

Währendessen lief Simone durch den Dschungel, in der Hoffnung, dass Vanessa irgendwo ist. „Vanessa? Wo bist du?“, rief Simone laut. Doch sie bekam keine Antwort. Sie lief ein Stück weiter, doch nichts von Vanessa. Und sie traute sich nicht ein Stück weiter zu gehen. Da drehte sie um, als plötzlich die Stimme wieder kam. „Ihr seid alle schlecht.“ Simone drehte sich erschrocken um. „Hallo?“ fragte sie. Als sie nichts sah, drehte sie sich wieder um. Und bekam einen Schock. Sie sah Diana. Aufgehängt an einem Baum. Da kam die Stimme zurück. „Ihr habt es verdient.“ Simone geriet in Panik.

Jenny lief am Strand herum. Sie war noch ganz durcheinander. Sie sah sich das Armband an und musste die ganze Zeit nur an ihre Schwester denken und das sie Vanessa vielleicht getötet hat. Jenny sah sich das Armband genauer an und erschrak. Da stand „Für meine kleine Schwester“ Das Armband gehörte eindeutig Vanessa. Sofort rannte Jenny zurück in den Dschungel um Vanessa zu suchen...

FORTSETZUNG FOLGT
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Beitragvon Veelaria » Do 29 Jan, 2009 15:14

hast du gut hinbekommen Josi :) Ich bin fast vom stuhl gefallen weil das so Spannend war !!!
Wer schon nicht überzeugen kann, soll wenigstens für Verwirrung sorgen ... ;)

Josi
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Beitragvon Josi » Do 29 Jan, 2009 16:36

2. Kapitel: "Die böse,böse Jenny"

Es war ein schöner Tag. Der Himmel war blau, es war kein schlechtes Wetter. Das war gerade für Flugzeuge gut. In einem saßen die Gestrandeten, bevor sie auf die Insel kamen. Sie stiegen alle ein und setzten sich auf ihre Plätze. Jenny und ihre Schwester musste nebeneinander sitzen. Sie flogen bereits seit 6 Stunden und bisher noch kein Streit. Eigentlich ein Wunder. Bis Vanessa auf die Toilette wollte und aufstand. „Hey, was machst du?“ fragte Jenny. „Auf die Toilette gehen.“, antwortete Vanessa und wollte vorbei. Doch Jenny blockierte den Ausgang mit ihrem Bein. „Nein.“ „Wieso nicht?“ „Weil wir nur noch 2 Stunden fliegen.“ „Solang halt ich das nicht aus.“ „Bist du jetzt ein Baby, oder was?“ Simone, die mit Richard weiter hinten saß, konnte sie zwei sehen. Da drehte sie sich wieder zu Richard. „Das musste ja noch mal kommen.“, meinte Simone. „Was denn?“ fragte Richard. „Streit.“ „Streit?“ fragte Richard erneut. „Zwischen Vanessa und Jenny. Gerade war alles friedlich.“ „Mönchen. Es wird alles gut. Du kennst doch unsere streitsüchtigen Töchter“, meinte Richard und küsste seine Frau. Plötzlich wackelte das ganze Flugzeug. Es war dabei, ab zu stürzen…

Zurück auf der Insel: Jenny rannte durch den Dschungel, so schnell sie konnte. Sie rannte und rannte. „Vanessa! Bist du hier?“ fragte sie verzweifelt und kämpfte mit den Tränen. „Oh Mann!“ Sie hatte noch immer Schuldgefühle. Plötzlich hörte sie ein Geräusch und die Stimme erschien wieder. „Du bist schlecht. Ganz schlecht.“ „Hallo?“ fragte Jenny erschrocken. Plötzlich sah sie am Boden eine Frau. „Ach du heilige...“, sagte Jenny und rannte zu ihr. Schnell erkannte sie, dass es ihre Mutter war. Jenny ignorierte die Stimme, als diese zurückkam. „Die Sünde klebt an dir!“ „Halt die Klappe!“ rief Jenny besorgt. Eine erste Träne lief über ihr Gesicht. Die Stimme verschwand wieder. „HILFE!!!!!!“ schrie Jenny so laut sie konnte.

6 Stunden vor dem Absturz, auf dem Flughafen. Alle rannten wild herum, weil sie zu ihren Flugzeugen mussten. Die Steinkamps holten gerade die Tickets. "Ein Sitz nur für Vanessa? Die braucht mindestens zwei." sagte Jenny. Vanessa schlug ihr auf den Kopf. Weiter hinten rannten Diana, Lena, Nina und Annette, die gemeinsam flogen, herum. "Beeilt euch!" rief Diana. Ein paar Meter weiter entfernt lief Marian Öztürk mit seinem Sohn Deniz herum. "Wo müssen wir genau hin?" fragte Marian und sah sich um. "Dort hinten, Dad." "Ach so, ja stimmt." meinte Marian. Deniz war etwas genervt. Plötzlich rempelte Roman ausversehen Deniz an und Deniz lies seine Tasche fallen. "Können Sie nicht aufpassen?" meinte Marian. "Schon gut, Dad. Geh schon mal los!" meinte Deniz. "Okay. Bis gleich." sagte Marian und ging. Roman nahm Deniz´ Tasche hoch. "Hier! Tut mir leid." sagte Roman. "Schon gut." meinte Deniz. Die zwei sahen sich merkwürdig an. "Ich muss dann." meinte Deniz. "Okay. Vielleicht sehen wir uns ja mal." sagte Roman. "Vielleicht." sagte Deniz und lief zu seinem Vater. Roman sah ihm hinterher. Dann ging er weiter. Deniz sah auch Roman hinterher. Keiner wusste, dass sie bald auf einer einsamen Insel landen würde...

Zurück auf der Insel: Lena wurde von Oliver am Krankenlager untersucht. "Also eine Gehirnerschütterung hast du schonmal nicht." sagte Oliver. "Doch, denn das Gehirn ist wahnsinnig." meinte Annette, die daneben saß. "Oh. Ihr mögt euch nicht?" fragte Oliver neugierig. "Doch, aber meine Schwester muss ja unbedingt mit Julian Früchte sammeln, auch wenn ein Monster im Dschungel war." meinte Annette und stand auf. "Schnubelchen, tut mir leid." Oliver grinste. "Schunbelchen ist nur... naja..." erklärte Annette. "Geht mich ja auch nichts an." meinte Oliver. Plötzlich hörte er ein Donnern. "Oh, der blaue Himmel hat sich aber schnell verzogen. Ich schlage vor, wir gehen in die Zelte." meinte Oliver und ging weg. "So und nun noch mal zu dir. Was war dort?" fragte Annette und setzte sich neben Lena auf einen Tisch, den die Gestrandeten mit Teilen des zerstörten Flugzeuges gebastelt haben. "Nichts. Da war nichts." meinte Lena. "Lena. Hör auf zu lügen!" "Na gut. Du wolltest es ja nicht anders." sagte Lena und erzählte Annette alles.
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Beitragvon Veelaria » Do 29 Jan, 2009 18:22

Gut gut ^^
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Beitragvon Josi » Fr 30 Jan, 2009 12:59

Ich mach heute vielleicht noch weiter. Es wird aber wieder ein etwas längerer Text.
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Beitragvon Josi » Fr 30 Jan, 2009 13:40

Im Flugzeug: Die ersten Passagiere stiegen ein. Die Steinkamps ebenfalls. Sie flogen natürlich mit der ersten Klasse Simone ging als erste und blieb vorm Eingang stehen, wo Jenny und Vanessa sie fast umrannten. "Mama, du stehst im Weg. Weg da!" sagte Jenny. "Nein, ihr hört mir mal zu!" meinte Simone. Vanessa und Jenny seufzten. "Beeil dich! Die besten Plätze sind gleich weg!" meinte Vanessa. "Ich hab Bestechungsmittel mit, für den Notfall.",meinte Jenny "Jenny, du bestichst keinen. Und du, Vanessa, isst gefälligst nicht so viel." sagte Simone. Jenny lachte. "Mama!" jammerte Vanessa. "Seid leise, streitet euch nicht und steigt jetzt ein!" Sagte Simone und ging ins Flugzeug. Die drei folgten ihr.

Zurück auf der Insel: Es regnete nun total. Alle verstecken sich unter selbstgebauten Hütten oder Zelten. Einige mussten auch unter Bäumen Schutz suchen, da nicht viel Platz war. Jenny saß währendessen im Dschungel. Sie hatte Diana vom Baum gemacht und war nun bei ihrer bewusstlosen Mutter. "HILFE!!!!!!!!!!!!!!!!!" schrie Jenny erneut. Sie schrie schon mehrmals, bis jetzt kam aber noch niemand. Plötzlich kam jemand. Es war Ingo. "Alles okay?" fragte er und ging dann zu Jenny. "Ja, klar. Meiner Mutter und Diana gehts echt toll." meinte Jenny und weinte. "Oh mein Gott." sagte Ingo, als er Simone reglos auf dem Boden sah. Sofort rannte er zu ihr. "Ich...Ich hol Hilfe." sagte er und rannte zum Strand.

Jenny sitzt weindend bei ihrer Mutter, da hörte sie ein Geräusch. Erschrocken stand Jenny auf. "Hallo?" rief sie in den Dschungel. Plötzlich wehten die Blätter an die Bäumen. Und bevor Jenny überhaut wusste, was geschah, flog ein Baum in die Luft. Er landete direkt am Strand und erschlug einen Überlebenden, der am Strand lief. Alle sahen das entsetzt an. Da flog der zweite Baum zum Strand. Oliver riss Diana in seine Hütte. "Pass auf!" schrie er und sah ihr tief in die Augen. "Was ist hier denn los?" fragte Diana zärtlich und ängstlich zugleich. "Keine Ahnung." antwortete Oliver. Diesmal wurde niemand getroffen. Oliver näherte sich langsam Diana. Und dann küssten sie sich. Einige Sekunden war es der schönste Augenblick aller Zeiten. Es war zwar kein besonders guter Zeitpunkt, aber sie ließen sich gehen. War das wahre Liebe? Doch dann stoß Diana Oliver von sich. "Spinnst du?" schrie sie ihn an. Oliver sah sie nur überrascht an. "Tut mir leid, ich..." "Komm! Verschone mich. Hier fliegen Bäume rum und mein Großvater ist verschollen. Da steckst du mir die Zunge in den Hals?" "Diana...Du wolltest es doch auch." "Einfach unglaubich. Oliver, ich will nichts von dir." sagte sie und lief weg.

Wieder im Flugzeug. Eine Stunde flogen sie bereits. Jenny und Vanessa saßen nebeneinander und schwiegen sich die ganze Zeit an. Da lief eine blonde Frau, die wahrscheinlich schon 20 Schönheits-OPs hinter sich hatte, neben ihnen entlang. "Ah, da landet das ganze Fett von McDonalds also." meinte Jenny. Vanessa sah zu der Frau und lachte. "Das sag ich nicht, um dich zu amüsieren. Könnte auch dein Fett sein." sagte Jenny sofort. "Natürlich." sagte Vanessa. Dann lachten die zwei. "Man, ich will nicht mit dir lachen." sagte Jenny. "Dann lach über mich." meinte Vanessa. "Okay. Mach ich! Du bist fett!" "Ja, das ist die gute alte Jenny." die zwei lachten erneut. Simone beobachtete alles von vorne. Dann sah sie zu Richard, der ein Heft las. "Was machen die da?" fragte Simone. "Jenny und Vanessa? Keine Ahnung!."

Zurück auf der Insel: Es regnete noch immer. Es war nun wieder ruhig. Keine Bäume flogen mehr herum. Die Inselbewohner versuchten sich zu beruhigen. Einige sahen auch noch nach der Frau unterm Baum und zogen sie raus. Oliver war da und wollte sie behandeln. „Das war’s. Ich kann nichts mehr tun. Ihr Genick war sofort gebrochen.“ verkündete Oliver und ging weg. Er war verwirrt. Hatte er sich den Kuss mit Diana nur eingebildet, oder war es so etwas wie ein Wink des Schicksals? Denn kurz darauf wurde Oliver geweckt, er hatte geschlafen und hatte einen Traum gehabt. Diana lag noch im Dschungel. Bewusstlos. Oliver kam zum Krankenlager, da lief Ingo rum. „Was für ein Traum. Ein Kuss, ein Korb…So ein Mist.“, sagte Oliver. Da sah er Ingo. „Alles okay?“, fragte Oliver als er Ingo sah. „Nein. Nichts ist okay. Jenny ist im Dschungel. Ihre Mutter ist bewusstlos. Diana liegt auch am Boden und rührt sich nicht und…“ „Moment mal. Diana? Diana Sommer? Die Blonde?“ fragte Oliver. „Ja, ich denke das ist sie.“ antwortete Ingo. Sofort rannte Oliver in den Dschungel.

Jenny saß auf dem Boden und hielt ihre Mutter in den Armen. Sie hatte wirklich große Angst um sie. Plötzlich hörte Jenny ein Flüstern. "Mörderin!" Jenny drehte sich um. "Hallo?" Jenny bekam langsam Angst. "Du hast es getan! Alle werden es erfahren!" sagte die Stimme weiter. "Ist hier jemand?" fragte Jenny und stand erschrocken auf. "Das einzigste, was man sieht, ist das Blut an deinen Händen!" sagte die Stimme. "Du !" Jenny geriet in Panik. Sie rannte so schnell sie konnte weg. Mitten in den Dschungel...

Rückblende: Im Flugzeug. Es waren bereits schon drei Stunden. Katherine Jones saß allein auf einem Sitz. Hinter ihr waren Simone und Richard, die sich langweilten. Katherine sah aus dem Fenster, da kam ein Mann zu ihr. "Entschuldigen Sie, bitte?" Katherine drehte sich um. "Was ist denn?" fragte sie leicht genervt. "Sie bestellten eine Tasse Tee?" Der Mann, er bediente hier die Passagiere, gab Katherine die Tasse und stellte sie auf den kleinen Tisch am Sitz. "Danke. Für die Verspätung werde ich mich selbstverständlich beschweren. Und tschüss." meinte Katherine und winkte ab. Der Mann ging etwas wütend wieder weg. Katherine setzte sich ihre Kopfhörer auf und hörte Musik. Dies tat sie einige Minuten, als ein Mann sie anstupste. Katherine nahm überrascht die Hörer aus ihren Ohren und sah zu ihm. Es war Kevin Kinkirk. Ein Student, der, wie viele, nach Las Vegas wollte. "Ja, bitte?" fragte Katherine nun freundlicher. Durch Musik beruhigte sie sich immer. "Äh...An meinem Platz war ein Kind...und das hat die Toilette nicht gefunden. Da würde ich..." Katherine nahm ihre Hand und klopfte leicht an dem freien Platz neben ihr. "Bitte. Nehmen sie Platz!" sagte sie. Sie wusste sofort, was Sache war. "Danke." sagte Kevin und setzte sich. Katherine wollte sich die Hörer wieder anstecken. "Musik. Toll." meinte Kevin. "Ja." sagte Katherine und steckte ihre Hörer wieder rein. Beide schwiegen sich lange an.

Zurück auf der Insel: Katherine saß in einem von ihren selbstgebauten Häuschen. Die Wände hatte sie Brettern vom Flugzeug gemacht. Katherine war ziemlich genervt. Sie hatte keine Musik. Völlig verkrampft saß sie in ihrer kleinen Hütte. Da kam Juli zu ihr. "Hey! Alles klar?" fragte Juli. Vor zwei Tagen wäre Juli fast ertrunken. Aber nun geht es ihr wieder besser. "Na klar doch. Deshalb töte ich dich auch gleich." drohte Katherine genervt. "Okay?!." sagte Juli. "Ich Brauch Musik!" schrie Katherine so laut, dass es die ganze Insel hören könnte.

Im Dschungel lagen noch immer Diana und Simone. Simone lag auf dem Boden. Bewusstlos. Genau wie Diana. Da kamen endlich Oliver und Ingo angerannt Oliver ging sofort zu Simone. Bis er Diana sah, dann rannte er zu ihr. Er kniete sich auf dem Bodem und fühlte ihren Puls. "Diana?" "Lebt sie noch?" fragte Ingo. "Ja. Aber nur schwach. Hol Hilfe! Wir brauchen ein paar zum Tragen!" "Okay. Aber was ist mir ihr?" fragte Oliver und sah zu Simone. Oliver ging sofort zu ihr und fühlte ihren Puls. "Was ist?" fragte Ingo als er Olivers geschockten Gesichtsaudruck sah. "Sie...Sie ist tot." erklärte Oliver entsetzt.

Im Flugzeug wieder: Katherine saß noch immer auf ihrem Sitz und hörte Musik. Hinter ihr beobachtete Simone ihre Töchter, die sich gerade stritten und küsste dann Richard. Plötzlich wackelte das Flugzeug. "Was war das?" fragte Katherine erschrocken. Das Flugzeug war nun dabei ab zu stürzen. "Keine Ahnung." antwortete Kevin. Katherine nahm die Hörer von ihrem Ohr. "Stürzen wir ab? Oh Gott. Wir gehen alle drauf!" schrie Katherine. "Hey, hey. Beruhige dich!" sagte Kevin mit sanfter Stimme und hielt Katherines Hand. "Okay. Alles klar. Okay." meinte Katherine. "Gut." meinte Kevin. Das Fluzgzeug wackelte nicht mehr. Kevin nahm seine Hand wieder an sich. Katherine war beruhigt und die zwei lächelten sich an. Plötzlich wackelte das Flugzeug wieder. "Oh Gott. Wir gehen alle drauf!" schrie Katherine erneut. Kevin könnte sie nicht mehr beruhigen. Er selber wusste, dass sie nun dabei waren abzustürzen...

Auf der Insel wieder: Es war der nächste Morgen. Der Regen war weg. Alles beruigte sich. Bis auf die Nachricht von Simones Tod. Simones Leiche lag etwa vor dem Dschungel. Richard und Jenny zog sich nach der schrecklichen Nachricht zurück. Jenny war noch immer weg. Simone lag da auf dem Sand. Oliver ging noch einmal zu ihr. Er sah sie an. "Ich war zu spät." sagte er zu sich. Dann stand er auf und ging ans Krankenlager. Dort schlief noch Diana. Sie war außer Lebensgefahr. Jenny hatte sie im letzten Moment noch gerettet. Annette saß bei ihrer besten Freundin. Jutta hatte sich auch um Diana gekümmert und suchte nun weiter nach Lutz und Dieter. Annette streichelte Diana übers Haar, da kam Oliver dazu. "Keine Sorge. Sie wird es schaffen." meinte Oliver. Annette drehte sich um. Oliver ging zu Diana. "Hab ich dich erschreckt? Wollt ich nicht." "Schon gut." meinte Annette. "Verrückt, was in vier Tagen alles passieren kann." meinte Annette. "Ja, das ist es allerdings. Es ist noch keine Woche her." "Ja. Und gestern wurde eine Frau von einem Baum erschlagen und diese Simone wurde auch getötet. Wie eigentlich?" fragte Annette. "Keine Ahnung." meinte Oliver. Die zwei redeten noch etwas. Simone lag da im Sand. Plötzlich öffnete sie ihre Augen. Sie lebte noch!

Jenny rannte die ganze Nacht durch den Dschungel. Sie lief langsam wieder zurück. Sie schlief für kurze Zeit unter einem Baum. Das Monster blieb ruhig. Jenny lief etwas ängstlich durch den Dschungel, da hörte sie etwas. "Hallo?" fragte Jenny ängstlich. Jenny bekam langsam Angst. Sie lief nun weiter. Plötzlich hörte sie Stimmen. Jenny lief verwundert hin und da sah sie zwei Männer an einem Bach. Die zwei liefen gemütlich zum Bach. Der eine trank etwas. "Hey! Beeil dich!" sagte der eine, der auf den anderen am Bach wartete. Jenny konnte alles genau hören. "Moment. Maximillian scheucht uns durch den Dschungel nur weil ein paar Idioten hier gestrandet sind." sagte der Typ am Bach. Jenny erschrak. "Du tust, was Maximilian verlangt!" sagte der eine und zerrte den anderen vom Bach. "Und jetzt komm! Wir gehen zum Strand und gucken wie viele das sind. Dann töten wir die, die nerven. Also wahrscheinlich alle." Dann liefen die zwei weiter. Jenny rannte entsetzt weiter, richtung Strand. Sie wollte die anderen warnen.

*Hab eine neue Schreibweise*:
Katherine lief am Strand entlang. Da sah sie Simones "Leiche" und ging zu ihr.

Katherine: "Na, wie gehts so?" (setzte sich auf Boden)
Katherine: "Sorry. Ich bin dumm im Fragenstellen." (unschuldiger Blick)
Katherine: "Wo auch immer Sie jetzt sind. Schlimmer als hier kanns nicht sein. Glauben Sie mir! Das hier ist die Hölle. Krieg ich ihre Diamantarmbanduhr?" (zeigt auf Armbanduhr)
Katherine: "Danke!" (versucht die Uhr von Simones Arm zu lösen)
Katherine: "Verdammte Scheiße! Das klebt ja!" (zieht an der Uhr)
Simone: (öffnet ihre Augen und hält Katherines Arm fest)
Katherine: (löst ihre Hand und schreit)
Simone: (guckt merkwürdig. Sieht sich um)
Katherine: (läuft schreiend weg)

Jenny lief zum Strand. Da hörte sie plötzlich etwas, was wie ein Wasserfall klang. Neugierig folgte Jenny dem Geräusch. Ein paar Meter weiter sah sie etwas wunderschönes. Ein schöner See mit tollem blauem Wasser. Kein Salzwasser. Es war ein toller Ort zum Schwimmen und falls das Wasser mal ausginge... Jenny näherte sich dem Wasser. "Wow." sagte sie begeistert und sah sich um. Dann kniete sie sich zum Wasser und trank einen Schluck. Als Jenny fertig war, traute sie ihre Augen nicht. Hinter ihr stand: Vanessa. Sie konnte ihre Schwester im Wasser sehen. Jenny sah ihre Schwester! Das war doch verrückt! "Vanessa! Wir haben dich alle schon gesucht." Vanessa sah sie nur böse an. "Wir sollten zum Strand. Zu Mama. Und zu Papa." "Mama ist tot und Papa sitzt jämmerlich in einer Ecke und heult." sagte Vanessa kalt. "Mama ist was? Mama ist tot?" "Ja. Genau wie ich. Fast." "Vanessa, ich..." "Spars dir. Mörderin." Jenny erstarrte. "Das wollt ich nicht. Ich wollte dich niemals umbringen. Das tut mir alles so schrecklich leid." sagte Jenny kniete auf den Boden. "Ich will das alles wieder rückgängig machen. Aber es ist geschehen. Vanessa, ich liebe dich!" Jenny musste weinen. Dann sah sie zu Vanessa, die sie eiskalt ansah. "Wieso redest du mit mir, als wär ich deine Schwester?" Jenny erschrak. Geschockt stand sie auf. "Wer zur Hölle bist du?" Ohne zu Antworten verschwand Vanessa. Plötzlich, wie durch Magie, fand sich Jenny auf dem kleinen Hügel am Strand wieder.

Es wurde langsam Abend am Strand. Jenny war zurück. Richard und seine Tochter trösteten sich gegenseitig. Doch dann kamen sie am Krankenlager an. Und sahen Simone, wie diese von Oliver behandelt wurde. Sofort rannten sie hin. "Was ist denn los? Mama?" Jenny und Richard waren geschockt. "Mönchen. Sie lebt?" fragte Richard hoffnungsvoll. "Bis jetzt ja. Katherine hat gesehen, wie sie ihre Augen öffnete. Aber bis jetzt ist ihr Zustand kritisch. Sehr kritisch." erklärte Oliver und gab Simone eine Spritze. "Was ist das?" fragte Jenny. "Ein Schmerzmittel." sagte Oliver und stand auf. Dann sah er zu den zwei. "Sie muss jetzt schlafen! Lasst sie bitte allein." "Ja, klar doch. Wir wollen nur, dass es ihr wieder gut geht." meinte Richard. "Okay. Wenn was ist: Ich bin dort drüben." sagte Oliver und ging weg. Jenny und Richard gingen zu Simone und hofften, dass sie bald wieder gesund wird.

Diana lief am Strand entlang. Für sie war alles zu viel. Vor zwei Tagen wäre sie fast gestorben. Sie lief mit ihrem kleinen weißen Teddy, der gerettet wurde, am Strand entlang. Diana bedeudete dieser Teddy sehr viel. Er war ein Geschenk ihrer Mutter. Diese suchte noch nach Dieter und Lutz. Diana ging mit den Füßen ein bisschen ins Wasser. Sie genoß das kalte Wasser, dass über ihre Füße floß. "Na du?" sagte eine Stimme. Diana drehte sich um und sah Jutta. "Mama! Du bist ja wieder da!" freute sich Diana. "Ja. Aber ich hab sie nicht gefunden. Keinen. Weder Papa noch Dieter. Du wohl auch nicht." "Nein. Nein, leider nicht." sagte Diana enttäuscht. "Lass den Kopf nicht hängen. Wir finden sie!" meinte Jutta. "Das bezweifle ich, Mama. Opa und Dieter. Ich glaub sie haben es nicht geschafft. Ich glaube..." "Ja, Ich weiß." sagte Jutta und ging wieder weg.

Katherine saß an ihrem Lagerfeuer. Sie sah wie Diana ihrer Mutter hinterherrannte. "Die sind doch alle krank!" meinte Katherine genervt. "Oh Gott. Ich brauch Musik." Katherine drehte langsam durch. Währendessen erzählte Jenny allen, dass ein paar Typen herkommen wollen und sie einen wunscherschönen See sah. Von Vanessa erzählte sie nichts. Katherine belauschte das Gespräch zwischen Jenny, Richard und Oliver. Dann stand sie auf und ging ans Wasser. "Was für eine verdammte Scheiße." fluchte Katherine. Plötzlich stiegen immer mehr Wellen. "Wow. Was ist denn mit dem Meer los?" wunderte sich Katherine. Plötzlich, wie aus dem nichts, wurde Katherine ins Wasser gezogen. Sie schrie noch laut, bevor sie unter Wasser verschwand...

Wieder im Flugzeug: Jutta, Dieter und Lutz saßen hinten im Flugzeug. Und zwar dort, wo alle Koffer und Tiere waren. Sie wollten verhindern, dass Diana sie sieht. „Alles nur wegen deiner blonden Tochter, die nicht mal will, dass wir sie begleiten.“, motzte Dieter rum. „Dieter! Wir lieben Diana.“, sagte Lutz. „Du vielleicht.“, sagte Dieter und bekam einen wütenden Blick von Lutz ab. „Papa! Dieter! Ruhe bitte!“, ging Jutta dazwischen. „Sag das mal deinem Mann.“, meinte Lutz. „Na, komm her! Du!“ drohte Dieter. „Schluss!“ schrie Jutta. „Wenn du so rumbrüllst, können wir das auch gleich allen mitteilen. Das hier ist ja verboten und ich will nicht in den Knast oder so.“, meinte Dieter. „Dieter. Behalte deine dumme Kommentare doch bitte mal für dich.“, sagte Lutz sehr genervt. „Wäre besser.“, meinte Jutta. Dieter wurde wütend. „Ah, eine Verschwörung! Ihr seid doch alle gegen mich. Alle sind gegen mich. Ja. Ja, der böse Dieter. Der ist so fies und brutal und schlägt seine Frau.“ „Hast du ja auch.“, meinte Lutz. „Papa!“ „Wie bitte? Dass du mir das wieder mal vorwerfen musst, ist ja so typisch. Ich hab Jutta geschlagen. Einmal. Ausversehen.“ „Das war einmal zu viel.“ sagte Lutz. "Na, toll. Sagt mal wo ist eigentlich Nina?" fragte Dieter. "Bei Diana. Das weißt du, frag nicht so blöd. Nina durfte mit!" erklärte Jutta. Da stand Dieter auf. „Ja, alle dürfen alles. Nur ich nicht. Mir reichts. Ich geh aufs Klo. Hat einer was dagegen? Falls ja, ist es mir auch egal.“ Dann ging Dieter weg.

Zurück auf der Insel. Alle hörten Katherines Schrei und rannten ans Wasser. Katherine wurde gerade unter Wasser gezogen. "Was ist denn hier los?" fragte Jenny entsetzt. "Keine Ahnung. Wir sollten aber zu der Quelle, um Wasser zu holen." meinte Richard und ging mit Jenny, Ingo und Mike in den Dschungel. Oliver stand am Wasser. "War das Katherine?" fragte er. "Die, die ohne Musik durchdreht? Ja, das war die." meinte Juli. Plötzlich kam Julian angerannt. "Was ist denn hier los?" fragte er. "Ach, du heilige... Einer muss die retten." schrie Tim. "Gut. Los, Leute." sagte Oliver und zog sein T-Shirt und seine Schuhe aus und rannte dann ins Wasser. Auch Deniz zog sein T-Shirt und seine Schuhe aus und wollte los. Dabei wurde er von Roman beobachtet, der ebenfalls seine Schuhe auszog und dabei Deniz Oberkörper ansah. Gleich darauf rannte Deniz ins Wasser. Roman zog seine Schuhe und sein T-Shirt aus und rannte ebenfalls ins Wasser. Dann tauchten die drei unter.

Jenny und ihr Vater liefen an den See. Ingo und Mike hatten einen Baum mit Früchten entdeckt und ernten den nun. Jenny und Richard kamen am See an. Dieser hatte auch einen Wasserfall. "Wow." staunte Richard. "Glaubst du, die retten diese Katherine allein?" fragte Jenny. "Bestimmt. Wir müssen uns das mal ansehen. Wäre dieses Monster oder so nicht hier, dann wäre diese Insel echt schön." "Bestimmt auch dann nicht." "Wie dem auch sei. Ich geh mal kurz nach den zwei sehen. Komm gleich!" sagte Richard und ging dann weg. "Okay." sagte Jenny und sah ihrem Vater nach. Dann beugte sie sich über das Wasser. Plötzlich erschien wieder Vanessa. Jenny erwartete sie bereits. Sie zuckte eine Glasscherbe aus ihrer Jackentasche und schlitzte Vanessa die Kehle auf. "Du bist nicht meine Schwester!" sagte Jenny. "Mörderin!" sagte Vanessa. Plötzlich wurde alles dunkel um die zwei. Jenny drehte sich um und sah ein Bild. "Was?" fragte Jenny entsetzt. Auf dem Bild waren sie und Vanessa. Dies zeigte die Zeit des Abstürzes. Jenny stoß Vanessa, die daraufhin durch die Tür fiel und aus dem Fluzgeug stürzte. Danach verschwand alles wieder und es wurde heller. Jenny brach in Tränen aus.

Zurück im Flugzeug: Vanessa und Jenny laufen durch das Flugzeug, das gerade abstürzt. Sie sind schon ziemlich weit unten. Da kommen sie an der Tür an, wo sie stehen bleiben. "So. Wo sind jetzt Mama und Papa?" fragte Jenny. "Hier müssten sie sein. Sie sind aber weg." jammerte Vanessa. "Jenny, ich wollte noch mal..." "Mir noch mal das Herz brechen? Weißt du eigentlich was du getan hast? Du mieses Schwein . Deinetwegen bin ich unglücklich. Unglücklich, hörst du? Wollest du das mit dem Geständnis gerade beweisen?" "Nein. Ich wollte auf die Toilette. Jetzt muss ich aber nicht mehr." "Igitt." sagte Jenny angewidert. Das Flugzeug wackelte erneut. "Mal ehrlich Jenny. Du bist doch echt eine Kuh." "Wie bitte?" fragte Jenny und sah ihre Schwester wütend an. "Du bist egoistisch. Ich bin froh, dass es dir schlecht geht." "Du miese kleine... !" schreit Jenny und stößt ihre Schwester nach hinten. Diese knallt direkt gegen die Tür. Die Tür geht auf, Vanessa fällt raus und stürzt ins Meer. Danach knallt die Tür wieder zu und Jenny steht entsetzt da.

Wieder auf der Insel: Jenny lief hoch auf den Wasserfall. Dabei musste sich noch immer weinen. Sie sah sich um. Sie genoss die es, mal frei zu sein. Sie sah auf den Himmel und sah die Sterne. Dann ging sie weiter vor, bis sie ganz vornen am Wasserfall ankam. Unten lief eine Person herum. Jenny erkannte jedoch nichts. Sie sah nur runter. Es war sehr hoch und unten waren spitze Steine. Einen Sturz wurde Jenny womöglich nicht überleben. "Es tut mir so leid." flüsterte Jenny. Dann streckte sie ihre Arme aus. Sie wollte springen, da sie ihr schlechtes Gewissen nicht mehr etragen konnte. Da kam Richard zurück. Er suchte nach seiner Tochter und fand diese schließlich auf dem Wasserfall. "Jenny!" schrie er laut. Doch Jenny ignorierte ihn. Und sprang...

FORTSETZUNG FOLGT...
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Beitragvon Josi » So 01 Feb, 2009 22:15

3. Kapitel: "Die Quelle des Bösen"

Vergangenheit: Es war ein kalter Morgen. Alle Leute liefen verwirrt durch die Straßen. In Essen war es 9 Uhr. Überall war viel los. Nicht zu letzt in der Villa der Familie Steinkamp. Jenny Steinkamp lief die Treppe runter und sah sich um. "Hallo?" rief sie. Doch sie bekam keine Antwort. Dann lief sie ins Wohnzimmer. Sie drehte sich um. Da stand ein Mann. Er hatte braune Haare, schöne größe, blaue Augen und einen Strauß mit Rosen. "Guten Morgen, Frau Steinkamp!" sagte der Mann. Jenny drehte sich um. "Jürgen?" fragte sie. Sie erkannte ihn eindeutig und freute sich, dass er da war. "Ja, ich bins." sagte er und streckte die Arme raus. Voller Freude rannte Jenny auf ihn los und sie umarmten sich. Jenny löste sich von ihm. "Ich bin so froh, dass du wieder da bist. Mein Vater musste dich ja unbedingt mit auf seine dämliche Geschäftsreise mitnehmen." motzte Jenny rum. "Du weißt, dass das wichtig war." sagte Jürgen und die zwei setzten sich aufs Sofa. "Jenny! Ich liebe dich. Seit drei Monaten sich wir zusammen. Leider kennen wir uns ja nur einen Monat, durch die Geschäftsreise. Es fiel mir doch auch nicht leicht." "Ja, schon gut." "Wirklich?" fragte Jürgen vorsichtig. "Natürlich." meinte Jenny und die zwei lächelten sich an. "Gut, dann geh ich duschen." sagte Jürgen, stand auf, legte die Rosen auf den Tisch, küsste Jenny und ging dann hoch. Jenny blieb unten sitzen. Doch richtig begeistert war sie nicht.

Zurück auf der Insel auf dem Wasserfall: Es regnete wieder. Zwei Personen lagen auf dem Wasserfall bewusstlos. Die erste Person, ganz vorne, stand wieder auf. Es war Jenny. Hinter ihr lag Richard. Jenny stand langsam auf und fasst auf ihren Kopf. Sie blutete. Jemand hatte sie geschlagen. Da sah sie Richard. "Oh mein Gott. Papa!" Jenny rannte sofort zu ihm. Richard hatte ebenfalls eine Verletzung am Kopf, lebte aber. Jenny sah sich noch mal um und verschwand dann. Jenny lief den Wasserfall runter und lief weiter im Regen. "Hallo? Ich weiß, dass hier irgendjemand ist. Also, beweg deinen Hintern hierher, wer auch immer du bist!" schrie Jenny. "Du Miststück !" flüsterte eine Stimme. "Was willst du von mir?" fragte Jenny verzweifelt. "Ihr seid alle schlecht!" schrie die Stimme. Dann blitzte es auch noch. Jenny bekam Angst, zeigte es aber nicht. "Halt den Rand!" schrie Jenny erneut. Danach war wieder Ruhe. Jenny setzte sich auf den Boden und brach in Tränen aus.

In Jennys Vergangenheit: Jenny saß in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und wartete auf Jürgen, der noch unter der Dusche stand. Sie sah immer wieder zur Badezimmertür, in der Hoffnung, dass er gleich rauskommt. Doch Jürgen duschte weiter. Seit fast einer Stunde. Etwas genervt stand Jenny vom Bett auf und ging an die Tür. "Jürgen? Ich hoffe, du hörst mich jetzt. Ich muss sagen, dass ich nicht mehr so glücklich bin, wie früher. Ehrlich gesagt: Ich bin nur noch unglücklich." Jenny unterbrach und hörte das Wasser. Doch Jürgen antwortete nicht. "Ich fände es auch vielleicht mal gut, wenn wir darüber sprechen würden. Wir sollten was für unsere Beziehung tun." Jenny unterbrach erneut. Noch immer antwortete Jürgen nicht. "Und du solltest vielleicht auch mal daran denken, dass wir vielleicht...dass wir nicht zusammengehören." schoss Jenny mit den Wörtern raus. Doch die Dusche lief weiter. "Jürgen! Ich...Ich finde...Es wär besser wenn wir uns trennen!" sagte Jenny plötzlich. Einige Sekunden wartete sie noch. Jürgen duschte weiter, da platzte Jenny der Kragen. Sie riss die Tür auf und betrat das Badezimmer. "Okay, wenn du..." Plötzlich sah sie Jürgen. In der Dusche. Bewusstlos. Jenny stand wie angewurzelt da...


Auf der Insel wurde es langsam dunkler. Die Inselbewohner konnten Katherine aus dem Meer holen. Diese war noch bewusstlos und wurde von Oliver behandelt. Deniz, Roman und Diana waren bei ihm. "Und? Kommt sie durch?" fragte Deniz. "Ja. Sie hat nur viel Wasser geschluckt. Zum Glück wurde sie gleich wieder aus dem Wasser gezogen." erklärte Oliver. "Dann ist ja gut." meinte Diana. "Aber ich muss mal zu meiner Mutter." Dann ging Diana weg. "Was war das eigentlich?" fragte Oliver nun. "Keine Ahnung." sagte Deniz. "Irgendwas komisches." sagte Roman. "Ja, aber was? Im Dschungel ist auch schon sowas komisches. Achja, wo sind eigentlich die, die in den Dschungel gegangen sind?" fragte Oliver. "Ich hab Mike und Ingo gerade herlaufen gesehen. Sie sagten, dass Jenny und Richard weg waren und meinten, sie seien wieder hier." erzählte Deniz. "Sie meinten? Das ist nicht 100 % sicher. Ich will, dass die zwei gesucht werden. Stellt einen Suchtrupp zusammen." meinte Oliver. "Wer hat dich eigentlich zum Boss ernannt?" fragte Deniz. "Das würde mich aber auch mal interessieren." sagte Roman. "Geht jetzt!" sagte Oliver und sah zu Katherine. Die zwei gingen los. "Arsch." sagten beide beim Laufen.

Jenny saß noch auf dem Boden. Da hörte sie ein Geräusch. "Hallo?" fragte sie und drehte sich schnell um. "Ist da einer?" fragte sie nun. "Das ist kein Spaß!" sagte Jenny wütend. Plötzlich würde sie auf den Boden geschleudert. Als sie wieder aufstand, sah sie in den Büschen zwei große, gelbe schimmernde Augen. Sofort rannte Jenny los. Sie rannte, und rannte. Sie wollte einfach nur weg. Plötzlich stand eine Frau vor ihr. "Was?" fragte Jenny. Die Frau schlug Jenny mit einem Stock nieder. Die Frau war Nadja. Nadja zog Jenny an den Beinen in ihr Versteck.

Währendessen kam Richard vom Wasserfall wieder runter. Er lief vorsichtig, fiel aber dann hin, da der Boden durch den Regen nass und feucht war. Richard war völlig verzweifelt. Er ging an den See und sah nach Jenny. Er war erleichtert, dass er sie nicht fand und ging davon aus, dass es ihr gut ginge. Richard lief den Dschungel entlang. Plötzlich sah er eine Gestalt. Vorsichtig schlich sich Richard heran. Als er ankam, stellte er fest, dass es Axel war. Hinter ihm stand ein Koffer. Richard nahm den Koffer vorsichtig an sich, als Axel kurz mal wegging. Richard öffnete den Koffer und entdeckte...Waffen. Jeden Menge Waffen. Richard sah sich um und nahm drei Waffen heraus. Er wunderte sich, wie Axel an die Dinger kam. Dann stellte Richard den Koffer wieder zurück und lief in Richtung Strand.

Jenny erschrak. Entsetzt erwachte sie aus ihrem Schlaf. Draußen donnerte und blitzte es. Jenny stand auf. Sie hatte leichte Kopfschmerzen von dem Schlag. Jenny rieb sich am Kopf. Sie stand von einem kleinen und sehr umgemütlichem Bett auf. Dann sah sich Jenny um. Es sah alles wie eine kleine Wohnung aus. Gardinen, Zeitschriften, ein CD-Player mit CDs und einen DVD-Player mit DVDs stand im Raum. Jenny war eindeutig noch auf der Insel, denn draußen war der Dschungel. Das stellte Jenny mit einem Blick durchs Fenster fest. Sogar ein Fernseher stand da. Die Wohnung war etwas tiefer, so eine Art Keller. Jenny lief vorsichtig weiter zum Ausgang des Raumes. Sie lief einen kleinen Flur entlang. Die Ausgangstür war vor ihr. Daneben ein Bad und geradeaus eine Küche. Jenny dachte, sie spinne. Sie wollte gerade raus, als sie aus der Küche ein Geräusch hörte. Jenny beschloss, nachzusehen. Sie betrat vorsichtig die Küche. Die Küche war ziemlich alt und verdreckt. Der Kühlschrank war laut. Nadja saß mit einer Zigarette in der Hand am Küchentisch auf einem sehr wackligem Stuhl. "Hallo?" fragte Jenny vorsichtig. Nadja drehte sich um und sah Jenny. Sofort stand Nadja auf. "Ja? Was gibts?" fragte Nadja. Jenny sah sich angewidert um und ging zu Nadja. "Ich denke, man kann dir vertrauen, oder?" sagte Jenny. "Ja, klar doch. Was gibts?" meinte Nadja und warf ihre Zigarette auf den Boden. "Naja, ich..." Jenny unterbrach. Nadja zertrat ihre Zigarette und blickte dann zu Jenny. "Was denn?" fragte Nadja leicht gereizt. "Wieso hast du mich entführt? Du bist eindeutig nicht böse. Das merk ich doch." sagte Jenny. "Du hast ja keine Ahnung." sagte Nadja mit bösem Blick. "Dann erklärs mir doch!" sagte Jenny. "Wie heißt du denn?" fragte Nadja. "Mich entführen und nicht meinen Namen wissen. Nicht toll, gar nicht toll." Nadja war genervt. "Ich heiße Nadja." sagte Nadja nun. "Jenny." "Schöner Name." sagte Nadja. "Vielen Dank. So, und jetzt noch einmal. Wieso hast du mich entführt?" fragte Jenny. "Für eine, die sich eh umbringen wollte, willst du aber noch ziemlich viel wissen." sagte Nadja. "Was?" Jenny verstand gar nichts mehr. "Ich hab dich gerettet, als du springen wolltest." meinte Nadja. "Oh. Dann hast du mich und Papa zusammengeschlagen?" fragte Jenny. "Ich hab dich nach hinten gezogen und gleich niedergeschlagen. Dann kam dein Vater. Ich hab ihn sofort angegriffen und dann sah er Sternchen." meinte Nadja. "Okay. Aber da war doch danach noch..." "Das Monster. Ich weiß. Auch da hab ich dich gerettet." unterbrach Nadja Jenny. "Super. Dass du mich gerettet hast." sagte Jenny. Nadja drehte ihr den Rücken zu. "Du kannst jetzt gehen." meinte Nadja. Jenny ging an die Ausgangstür. Dann drehte sie sich um. "Wir sind alle am Strand." meinte Jenny. Nadja drehte sich zu ihr. "Was?" fragte sie. "Wenn du reden willst: Wir sind da." meinte Jenny. "Danke." sagte Nadja. Daraufhin ging Jenny nach draußen. Nadja sah an die Wand. Plötzlich hörte sie Jenny schreien. Nadja öffnete die Tür. Jenny ist die Treppe heruntergefallen. Sofort zog Nadja sie wieder rein und legte sie ins Bett.


Jennys Vergangenheit: Jenny saß im Wartezimmer im Krankenhaus. Jürgen wurde eingeliefert. Jenny stand auf und sah sich Fische im Aquarium an. Da kam der Arzt wieder raus. Jenny ging zu ihm. „Wo ist Jürgen? Was hat er?“ wollte Jenny aufgeregt wissen. Der Arzt sah sie einen Moment schweigend an. „Jürgen…Er. Naja, wie soll ichs sagen?“ Jenny hatte ein schlechtes Gefühl. „Was ist mit ihm?“ fragte Jenny. „Wir…Wir haben alles versucht.“, erklärte der Arzt nun. „Was?“ fragte Jenny geschockt. „Jürgen hatte schon länger Lungenkrebs. Er wollte Sie wahrscheinlich schonen. Er hatte nie eine wirkliche Chance. Er lies sich oft behandeln. Doch es brachte leider nie wirklich was.“, erklärte der Arzt enttäuscht. Jenny sah ihn traurig und geschockt an. „Was?“ fragte sie entsetzt. „Ihr Freund…Hat es nicht geschafft. Der Tumor war zu groß.“, meinte der Arzt. Jenny brach weinend zusammen und versank im Boden. Da kam eine Ärztin und rief den Arzt zu einem Notfall. „Ich muss leider gehen.“, sagte der Arzt. Jenny weinte weiter. Der Arzt ging dann schließlich. Sonst war keiner im Raum. Jenny konnte es nicht glauben, dass Jürgen tot war.
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Beitragvon Josi » Mo 02 Feb, 2009 10:32

Schonmal eine Info: Einer wird in der 1. Staffel endgültig sterben. Die 1. Staffel hat 18 Folgen. Und ich mach jetzt mal weiter:

Simone saß am Wasser und war ein paar Steine ins Meer. Nun war ihre komplette Familie weg. Simone war noch zu schwach, daher konnte sie ihre Familie nicht suchen gehen. Plötzlich kam Richard mit seinen zwei geklauten Waffen aus dem Dschungel. Am Wasser sah er Simone. Richard versteckte die Waffen in einem Busch und rannte sofort zu Simone. "Mönchen!" schrie er. Simone drehte sich sofort um und sah ihren Mann. "Richard? Richard!" Sofort rannte sie zu ihm und die zwei umarmten und küssten sich. "Oh Gott, Richard. Ich hab mir so...Wo ist Jenny?" fragte Simone nun. "Das wüsste ich auch gern. Ist sie nicht hier am Strand?" Simone war entsetzt. Nun waren es zwei verlorene Töchter. "Oh Gott. Jenny!" rief Simone und ließ sich in den Sand fallen. "Mönchen! Sie hat ...Sie wollte vom Wasserfall springen!" erklärte Richard nun und setzt sich zu Simone in den Sand. "Jenny wollte was? Oh Gott. Sie wollte sich umbringen?" Simone konnte es nicht fassen. Sie legte ihren Kopf in Richards Arme. "Wir müssen sie finden, Richard. Wir müssen Jenny und Vanessa finden!" Richard streichelte über Simones Kopf. "Das werden wir auch. Bald, Mönchen. Bald sind wir wieder vereint!" tröstete Richard seine Frau. Simone tat dies gut. "Danke. Ich brauch dich so sehr!" meinte Simone. "Ich dich auch. Ohne dich, da..." Plötzlich hörten die zwei ein Rascheln aus dem Gebüsch. "Was war das?" fragte Simone erschrocken und setzte sich hin. "Keine Ahnung!" meinte Richard und rannte so schnell wie möglich zu dem Busch, in den er die Waffern versteckt hatte. Richard zog eine Waffe und ging dem Geräusch nach. "Richard!" flüsterte Simone leise. Richard machte seinen Finger vor den Mund, als Zeichen, dass Simone still sein sollte. Simone gehorchte. Richard ging an den Busch. Plötzlich kam jemand hervor. Es waren Dieter und Lutz. Richard und Simone erschraken. Dieter hielt Lutz. Lutz hatte eine schwere Kopfverletzung.
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Beitragvon TimTim » Mo 16 Feb, 2009 16:58

hey mien ekleine josi du schreibst ja fleisig
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Beitragvon Josi » Di 10 Mär, 2009 13:02

Hier gehts ja seit einer halben Ewigkeit nicht mehr weiter, da ich kaum on war in letzter Zeit, da ändert sich aber jetzt. Bald kommt die Fortsetzung. :D
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