Meine Meinung:
Gothic I : Die Offenbarung
Gothic I war für mich DIE Offenbarung im Sektor der Rollenspiele. Die Grafic war zwar bereits zum Erscheinungszeitpunkt überholt, aber auch das konnte nichts an der unglaublichen Athmosphäre ändern. Die Storrie war spannend, die Welt so eingerichtet, dass man sich selber Grenzen setzte,. Da wirkte nichts oder kaum etwas erzwungen, sondern das Ballancing durch Genererstärkenverteilungen fügte sich sauber in die Storrie und die Welt ein. Gothic I ist für mich nach wie vor das Non-Plus-Ultra was Rollenspiele angeht. Unvergessen ist der Ingame Auftrit von In Extremo.
Fazit: Unerreichte Numemr Eins.
Gothic II - Die Nacht des Raben : Ein würdiger Nachfolger
Gothic 2 bot - vor allem mit Add on - einen würdigen Nachfolger zu Gothic 1. Die Storrie ging weiter. Der unvergleichliche Charm der Minenkollonie blieb zwar im Zweiten Teil der Serie nicht zu 100% erhalten (vor alle mwas das Mienental selbst angeht), aber dafür wird die Welt größer (ohne zu unübersichtlich zu werden) und vor aallem auch abwechlungsreicher. Das Spielgefühl ist dank ähnlicher Bedienung, ähnlichem Humor und ähnlichem Look vergleichbar mit Gothic1, auch wenn es deutlich minuspunkte für das Hässliche Inventar gibt. Auch wurde nicht mehr in dem Maße auf die "freunde" des Spielercharaktärs eingegnagen. Die außnahme bietet hierzu natürlich das fünfte Kapitel.
Fazit: Athmosphärische Vortsetzung.
Gothic 3 : Die Enttäuschung
Gothic 3 war in vielerlei Hinnsicht eine Risige enttäuschung. Der Look war verändert, um zu einer moderneren Grafik zu passen. Look-teschnisch war das Spiel aber nicht umbedingt besser: NPCs hatten Globige Rüstungen und die Frisurenvielfalt war minimal. Auch das hohe Graphische Niveau hatte nachteile: Oftmals musste man auf Otto-Normal-Rechnern die Graficeinstellung so tief setzen, dass Objekte Plötzlich vor einem auftauchten und der Hintergrund löchrig war.
Auch die Welt hatte sich verändert: Sie war überdimensional Groß, verlor dafür aber im vergleich zu den Vorgängern ungemein an Details. Abwechlungsreich war sie auch nicht. Zwar gab es drei Klimatische Gebiete, diese waren aber so abrupt getrennt, dass Trotz Kontinuirlicher Spielwelt ohne Ladebalken ein Brucht entstand.
Das Fallenlassen der Kapitel-struktur war ein Debakel. Die Mainquest ist im Grudne genommen nur eine Sammelquest, mit einigen Zusätzen je nach seite. Man muss im Grunde nur zu verschiedenen orten rennen und sich dort aufs neue Todklicken.
Normalerweise würde man erwarten, dasd zumidnes das balancing einen dazu zwingen würde Nebenquests zu amchen um erfahrung zu sammeln, aber das balancing in Gothic 3 ist total Kaputt: Es gibt viel zu viele Erfahrungspunkte, wodurch die anzahl der Lernpuntke überquillt. Allerdings bringt skillen nicht wirklich viel: Bereits mit einem simplen Schwert kann man eigendlich jede Stadt im alleingan Leerräumen wobei Wolfsrudel im Nahkampf auch am Ende des spieles unmögliche gegner sind.
Es gibt noich vielartige Schwäche ndes Spieles - unter andere mdie enorme Bugvielfalt - aber nun soll auch mal gut sein. Kurz gesagt: Gothic 3 war ein Griff in Klo. Ich habe es zwar durchaus gerne gespielt, und es waren viele nette Ideen drinn, aber es war einfach nicht stimmig oder atmosphärig. Das Powerplay dass man kaum umegehen konnte machte es mehr zu einem Rollenspiel-Fun-Shooter mit einem Schwert bzw Magie anstelle von Schusswaffen.
Fazit: Kann man sich Spaaren. ++Hände weg vom Add on! ++
Risen : Altes Lied in neuem Kleid
In den letzten drei Tagen habe ich Risen durchgespielt. Und meine erwartungen waren zunächstmal absolut hoch: Ich woltle nach dem G3 Debakel endlich wieder ein richtiges Piranha Game! Der Anfang hat mich dann geschockt: Hässlicher Character mit viel zu kurzen Haaren und die Symbole im Inventar waren schlicht hässlich. Zunächst kamen mir auch die Möglichkeiten sher beschränkt vor, aber meine Meinugn änderte sich schnell. Als Anti-Autoritärer Spieler untestütze ich eigendlich meist die Rebellen, dennoch zieht es mic himmer zur Magie. Hier kam ich - mal wieder zum Konflikt: Banditen oder Magier, die gemeinsamme Sache machen mit der Inquisition? Die Banditen enttäuschten mich dann doch ud ich wurde Magier.
Und ab dem Punkt begann das Spiel dann mri richtig Spass zu machen!
Aber nun mal weg von meinem Spielversuch und zum Spiel als solches: Die Welt ist hübsch! Sie blüht - die Bauwerke sehen mediteraner aus als wir es von PB kennen - was mir sehr gefällt - und es ruckelt auf einem durschnittsrechner mit mittleren bis hohen einstellungen NIE!
Die Welt läd zum Erkunden ein an jeder Ecke lauert ein Dungeon, diese Reichen in ihrer größe von kleinen Ein-Raum Dungeons zu Mächtigen Tempelkomplexen und Grotten. Dabei hat man nie wie bei Oblivion das gefühl, das es unsinnig viele und zusammenhangslose Dungeons sind, die ausser der möglichkeit sie zu Plündern ncihts bieten. Jeder Dungeon ist auch in midnestens eien Quest eingebunden und nur selten taucht ein "baukasten" Gefühl auf.
Viele Ideen erinnern an einen der Vorgänger wirken aber Ausgereifter, andere sind erfrischend und neu.
Eine kleine aber entscheidende Inovation: Man kann endlich wärend des laufens Tränke trinken! Dafür bekommt man auch wärend man im Inventar ist Schaden.
Nun zu den Kritikpunkten:
Ich hatte das spiel obgleich ich jede Quest die auf dem Magierweg möglich war löste und jeden Gegner in der Welt umgebracht habe nur 3 Tage gebraucht um das spiel durchzuspielen. Das ist im vergleich zu den Vorgängern dann doch recht kurz. Zwar bin ich inzwischen vielleicht einfach schneller und habe sicher in den Tagen auch viel gespielt, aber dennoch: noch mehr neue Nebenquests gerade in Kapitel 3 und 4, die dann vielleicht nochmal in die Hafenstadt füren könnten oder so würden guttun, und auch eher das Gefühl geben, dass die Welt lebt.
Weiter Minuspunkt:
Spoiler
Als: Hübsche Welt, Schöne Ideen und viel zu Entdecken! Patty ist aber der einzige NPC denn man wirklich zu mögen lernt - schade.
Fazit: Back to the Roots! Ich warte gespannt auf Risen2!