[Spukschloss] Ein Abend am Kamin

Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 28 Okt, 2006 23:03

Ich schau nicht gern solche Dinge :-/

Was ist denn auf dem Bild zu finden Benni?
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

Serena
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Beitragvon Serena » Sa 28 Okt, 2006 23:04

Ich kann momentan nur gruselige Geschichten vom Ende meiner Existenz erzählen.
Aber damit wären wohl einige überfordert. Ausserdem habe ich nie behauptet, solche Geschichten erzählen zu können.
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Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Sa 28 Okt, 2006 23:05

Im Prinzip hat Serena schon recht, daß dieser Thread nicht Zweitkatakomben oder Drittbroomsticks sein sollte ... Aber ich weiß gerade wirklich keine Geschichte.
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Larien
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Beitragvon Larien » Sa 28 Okt, 2006 23:07

ich hab euch ja gerade eine erzählt..hat mir denn niemand zugehört??
* * * * * * * * * *

*Hedwig*
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Beitragvon *Hedwig* » Sa 28 Okt, 2006 23:08

also ich hab eine in den weiten des Internets gefunden...

setzt euch alle brav hin, nehmt euch einen Tee, tante *Hedi* gruselt euch jetzt was vor....

Die schreckliche Rose

Die Türklingel des Blumenladens klingelte.
Frau Bermann trat ein und ging zum Verkaufstisch.
"Eine rote Rose für meinen Mann bitte!" Die
Verkäuferin erwiederte mit ihrer heiseren,
kratzenden Stimme: "Wir haben zur Zeit nur schwarze
Rosen." "Na gut. Dann nehme ich eine schwarze."
Sie ging mit der Rose nach Hause und stellte diese am
späten Abend neben das Bett ihres Mannes. Am Morgen entdeckte sie
etwas grausames: Ihrem Mann war die Kehle durchgeschnitten. Sie wunderte
sich, und dachte dass es an der Rose lag. Sie wollte wissen ob es wirklich an
der Rose lag .Am nächsten Tag kaufte sie noch eine und stellte sie sich auf das
Nachtschränkchen. Sie tat so als ob sie schlafen würde. Sie blinzelte mit einem
Auge und sah das unfassbare: Aus der Rose kam langsam ein Arm, scheinbar
von einer alten Frau mit vielen Falten und Runzeln, mit einem
Messer hervor. Erschrocken sprang sie auf und rannte sie zum Werktisch ihres
Mannes. Da nahm sie eine Axt, spurtete zum Bett und schlug mit der Axt auf den
Arm ein bis er zu Boden fiel. Am nächsten Tag ging sie wieder zu Blumenladen.
"Ich hätte gern eine rote Rose." "Oh, heute wurden wieder rote Rosen geliefert."
Sie streckte den linken Arm hoch um eine zu holen. Da sah Frau Bermann, dass
die Verkäuferin nur noch einen halben Arm hatte...


Quelle:http://www.grusel-club.gmxhome.de/Gruselgeschichten.htm
Zuletzt geändert von *Hedwig* am Sa 28 Okt, 2006 23:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Wehwalt » Sa 28 Okt, 2006 23:09

Hihi Bifi ... ich habe mir ja fast so was gedacht. Trotzdem gefror mir das Blut in den Adern.
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 28 Okt, 2006 23:09

Larien, echt gut! Hast du das gerade eben geschrieben? Hui :D

Na gut, dann schreibe ich mal selbst eine Geschichte und fange mal soeben an, mal schauen was daraus wird.

Es war ein stürmischer Tag im Schloss und gerade heute musste es sein, dass Hermine Granger die Holocus-Pflanzen im Garten draussen pflücken musste. Es ging nicht anders, weil diese Pflanzen nur heute blühten und Hermine die Fruchtknoten der Pflanzen unbedingt für eines ihrer Zaubertränke die sie für ihre Abschlussarbeit brauen wollte.
Also zog sie sich noch einen Umhang über und verliess den Gryffindorturm in Richtung der Treppen....


Soll ich weiter erzählen?
Zuletzt geändert von Lady Midnight am Sa 28 Okt, 2006 23:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Larien » Sa 28 Okt, 2006 23:11

ja also ich kenne die geschichte die ich geschrieben habe von früher und habe sie einfach mal ins hochdeutsche übersetzt und gepostet :D

ja erzähl weiter
* * * * * * * * * *

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Beitragvon Lady Midnight » Sa 28 Okt, 2006 23:17

Als sie die Treppen runterstieg und aus Gewohnheit die Taschen ihres Umhangs erkundete, fiel ihr auf, dass sie ihren Zauberstab vergessen hatte!
Aber sie war schon fast unten.
Es würde jetzt zu lange dauern, nochmals hoch zu gehen und den Zauberstab zu holen.
Was solls..., dachte sie und setzte ihren Weg fort.
An den Wänden sah man ihren Schatten flackern, überall waren Fackeln angebracht. Und draussen blitzte es. Hermine überkam ein ungutes Gefühl...
Das war gar nicht so typisch für den Sommer, vorallem hier in Hogwarts.
Sie schüttelte jedoch die weiteren Gedanken weg und lief zum Tor, öffnete es und machte sich auf den Weg zu den Gärten von Professor Sprout. Als sie dort ankam, war sie so nass als wäre sie in den Teich gesprungen!
Verdammtes Wetter!, dachte sie und suchte die Pflanzenreihen nach den Holocus-Pflanzen ab....


Ich glaub, besser krieg ichs nicht mehr hin.
Aber ich werd weiter erzählen, wenns okey ist. *gg*
Zuletzt geändert von Lady Midnight am Sa 28 Okt, 2006 23:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Serena » Sa 28 Okt, 2006 23:18

Ich wünsche euch eine Gute Nacht!
Und gruselt euch nicht so!
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 28 Okt, 2006 23:21

Wünsche dir auch eine gute Nacht Jane!
Keine Sorge, wenns mit den Geschichten so weiter geht haben wir nichts zu gruseln :lol:
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Beitragvon Wehwalt » Sa 28 Okt, 2006 23:27

Nein laß Dich nicht beirren, Mel. Erzähl weiter. *in Sessel in der Nähe des örrsinnigen Barons räkel*
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 28 Okt, 2006 23:37

Okey dann fahre ich mit meinen mageren schriftstellerischen Künsten fort, hier gehts weiter.

(Danke für den Tip Benni)

Das Unwetter hatte zahlreiche Pflanzen und Büsche umgelegt, so dass alles zerstreut am Boden lag. Hermine musste genau auf ihre Schritte achten um nicht auf eines der grünen Dinge draufzutreten.
Leider hatte sie wohl nicht genug aufgepasst denn plötzlich stolperte sie über eine Wurzel und fiel der länge nach hin.
Als müsste sie momentan nicht genug auf sich nehmen um ihre Arbeit zu vervollständigen, passierte auch das noch! Wieso hatte sie die Wurzel, welcher Pflanze sie auch immer gehörte, nicht gesehen?
Sie versuchte sich mühsam aufzurichten, obwohl der heftige Regen sie immernoch runter drückte.
Danach versuchte sie, ihre Kleidung zu säubern aber blöd, ging ja nicht, es regnete und sie hatte ja dummerweise ihren Zauberstab nicht dabei, typisch Hermine!
So in ihren Gedanken versunken hörte sie plötzlich ein raschelndes Geräusch hinter sich und drehte sich blitzartig um. Hinter ihr lag der verbotene Wald und sie konnte nichts erkennen, zu dunkel und der Regen gestattete ihr auch keine Sicht.
Dann hörte sie wieder ein Geräusch, diesmal vorne und drehte sich wieder um. Es war leiser geworden aber deutlich heraus zu hören. Ihr wurde langsam mulmig. Wer konnte denn um diese Zeit noch hier sein?
Und es war nicht gerade gemütlich um einen Spaziergang zu machen. Ausserdem war vollmond... Man hätte gedacht, sie hätte sich an unheimliche Dinge gewöhnt, vorallem in der Zaubererwelt. Aber nein, Hermine beschlich ein sehr mulmiges Gefühl in der Magengegend und sie bekam langsam Angst. Panisch versuchte sie in die Ferne zu schauen oder jemanden im Gebüsch zu entdecken, ohne erfolg. Sie musste diese Pflanzen aber heute unbedingt pflücken, meldete sich ihr Verstand wieder.
Mit einem angespannten Gesichtsausdruck lief sie weiter in Richtung der Pflanzenreihen und suchte mit einem Auge die Pflanzen durch, während sie mit dem anderen verstört in die Ecken der Gebüsche schielte...
Bitte lass mich hier schnell fertig werden, Merlin!


Hmm jaa wie wollt ihr denn das es ausgeht?
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*LordVoldemort*
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Beitragvon *LordVoldemort* » So 29 Okt, 2006 06:31

Ach Schade ... Wie schön hattet ihr es gestern noch ... Wäre ich doch bloß dabei gewesen, aber nein ... ich musste ja des Nachbars PC bauen, ich hätte mich verfluchen können ...

Aber jedenfalls hat es euch Spaß gemacht,k das ist die Hauptsache ;)

Draco Girlie
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Beitragvon Draco Girlie » So 29 Okt, 2006 13:11

Hunde des Geistes

Von Stefan Krüger

Eric Secada schwitzte. Glühende Hitze herrschte in seinem Landrover, mit dem er das kleine nordamerikanische Städtchen Tuscany Hill durchquerte. Es war später Nachmittag. Secada befand sich auf dem Weg nach Hause. Er war Redakteur eines klei­nen Stadtblättchens, und jeden Nachmittag musste er den Weg durch diesen öden, gottverlassenen Ort nehmen, in dem es nichts zu geben schien als Hitze. Stets hatte er das Gefühl, durch eine Wüstenlandschaft zu fahren. Die Häuser, in denen die Menschen hier wohnten, glichen staubigen, trostlosen Bauten. Morgens nahm Eric die Autobahn in Anspruch, die um diese Zeit gut zu befahren war, da er schon sehr früh aus dem Haus musste. Nachmittags aber was das nicht möglich, da war der Verkehr so dicht, dass er schneller war, wenn er durch diese Einöde fuhr.

Hin und wieder stoppte er an einer Tankstelle – der einzigen weit und breit – und kaufte sich eine eiskalte Dose Cola. So auch an diesem Tag.

Eric stellte den Motor ab. Die drückende Hitze ließ den Mann schwer atmen. Durch das heruntergekurbelte Fenster schwirrte eine Fliege in den Wagen. Sie summte erst ein wenig umher, dann ließ sie sich auf Erics schweißüberzogenen Nacken nieder. Still saß er da, die linke Hand am Lenkrad, die rechte an der Handbremse. Langsam hob er die rechte an. Dann schlug er zu. Gnadenlos wurde die Fliege von seiner flachen Hand zerdrückt. Dunkles Blut machte sich auf Erics Nacken breit. Mit einem Stofftaschentuch wischte er es weg. Anschließend stieg er aus dem Wagen und ging auf das kleine Tankwarthäuschen zu. Hinter der Theke saß ein alter Mann. In der rechten Hand hielt er eine Fliegenklatsche.

„Hassen Sie die Viecher genau so wie ich?“ Eric deutete auf die Klatsche. „So ein Ding müsste man ständig mit sich herumtragen.“

Der Tankwart sah in lächelnd an. „Hassen wäre der falsche Ausdruck. Sie stören nur ein wenig im Laden. Was darf's denn sein, Mister? Eine Cola, wie immer?“

Eric nickte und sah dem alten Mann, von dem er nur wusste, dass er Blake Forrest hieß, dabei zu, wie er das Getränk aus dem Kühlschrank holte. Eric zahlte und riss die Dose auf. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte, sagte er: „Ich mag überhaupt keine Tiere. Vor allem Hunde nicht.“

„Hunde?“ Forrest schaute auf. „Ich weiß gar nicht, was Sie gegen diese lieben Tiere haben. Sie kön­nen doch sehr nützlich sein. Möchten Sie einmal ein paar ganz besonders schöne Exemplare sehen?“

Doch ehe Eric antworten konnte, ging Forrest auch schon vor. „Kommen Sie schon“, sagte er. „Tun Sie mir den Gefallen.“

„Also schön.“ Eric nickte. Warum sollte er dem alten Mann nicht den Gefallen tun? Sie gingen hinter das Gebäude, wo es einen kleinen Hof gab. Und dort standen – drei Zwinger! Einer für jeden Hund, und bei diesen Hunden handelte es sich um ausgewachsene Dobermänner.

„Na, sind das nicht ein paar Prachtstücke?“ fragte Forrest den Redakteur.

Der konnte nur den Kopf schütteln. „Ich weiß nicht, was an denen schön sein soll. Aber das ist Geschmackssache.“

„Sie sind vor allem intelligent. Das liegt am Futter.“

„So?“ Eric gab sich interessiert, aber in Wirklichkeit war er gelangweilt. „Was bekommen sie denn?“

„Nun, eigentlich ganz normales Tierfutter. Nur ein einziges Mal, nämlich dann, wenn einer meiner Hunde ausgewachsen ist, bekommt er ein ganz besonderes Fressen – einen Menschen!“

„Wie bitte?“ Eric glaubte sich verhört zu haben. „Was sagen Sie da?“

„Sie haben schon richtig gehört, Mister. Ich habe immer einen besonderen Menschen ausgewählt. Und nachdem der entsprechende Hund diesen Menschen verspeist hatte, hat er seinen Geist angenommen. Deshalb sind diese Hunde auch so anders. Es sind Hunde des Geistes. Sehen Sie sich ihn hier an. “Er deutete auf den Hund im linken Zwinger. „Er hat einen Sportler verzehrt. Seitdem ist er so schnell wie kein anderer. Und der daneben bekam einen Professor. Sie glauben gar nicht, wie intelligent er ist.“

„Und der dritte?“ Eric lachte. Er glaubte dem Alten kein Wort. „Was für einen Menschen haben Sie ihm vorgesetzt?“

„Noch gar keinen.“ Forrest lächelte wissend. „Er ist jetzt erst ausgewachsen. Deshalb habe ich Sie hergeführt. Sie erzählten mir, dass Sie Redakteur sind. Redakteure sind intelligent und kreativ. Genauso soll mein Hund werden. Außerdem sagten Sie einmal beiläufig, dass es Sie beruhigt, wenn Sie Mozart hören. Das ist doch wunderbar. Hört der Knabe mal nicht auf zu bellen, stelle ich einfach einen Kassettenrekorder neben seinen Zwinger.“

Mit diesen Worten und einem schallenden Lachen öffnete Forrest den Zwinger. Der Hund, der seit Tagen nichts zu Fressen bekommen hatte, vollbrachte sein teuflisches Werk...





Epilog



Blake Forrest war zufrieden. Das, was von diesem Eric übrig-geblieben war, konnte man nicht gerade als viel bezeichnen. Nun wollte der alte Mann den Hund wieder in den Zwinger sperren, doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Der Dobermann sah Forrest aus böse funkelnden Au­gen an. Der Hund hatte sich verändert. Und er ließ sich nicht mehr einsperren. Statt dessen fiel er den alten Mann an. Er riss ihn zu Boden und bis ihm die Kehle durch. Dann verschwand er.

Blake Forrest war tot. Er war aus einem Grund gestorben, den er nicht hatte ahnen können. Denn Eric Secada war nicht nur Redakteur und Mozartliebhaber gewesen, sondern auch – ein Mörder!

Mehrere Menschen hatte er bereits auf dem Gewissen, doch die Polizei hatte ihn bislang noch nicht fassen können. Und nun mordete sein Geist weiter.



In der Gestalt eines Hundes...





Ende
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by WinkyElfi

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