Philosophy-Thread

Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 04 Feb, 2006 18:23

Nicht sehr lange :D

Da mich das Gebiet interessiert schreib ich besonders schnell und da ich mein Leben für diese Philosophie geopfert habe, weiss ich auch was ich schreiben sollte ^^
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 18:25

Amelia Bone hat geschrieben:Nicht sehr lange :D

Da mich das Gebiet interessiert schreib ich besonders schnell und da ich mein Leben für diese Philosophie geopfert habe, weiss ich auch was ich schreiben sollte ^^


tjoa Dito, zumindestens großenteils^^
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 04 Feb, 2006 18:26

*lol* Warts ab, bald kommt ein langer Beitrag, ich kann Hellsehen ;)
Dann haben wir wieder Stoff um weiter zu schreiben :D
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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 18:28

freut mih zu höhren, du redst wohl mit dem autor über icq/msn??
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Beitragvon Babsy » Sa 04 Feb, 2006 18:29

*erstaunt guck* ich schreibe auch sehr schnell, vor allem wenn ich in eile bin aber bei langen texten wird es mir langweilig. cih schreibe ja selber bücher (kinderkrimis sind ausgedachte aber halbreale) und dabei wird mir net langweilig!!
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 04 Feb, 2006 18:29

Schlaues Kerlchen, Msn. ;)
Hast du msn?

edit: naja, tja wir sind einzigartig :lol:
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Beitragvon Shere Kahn » Sa 04 Feb, 2006 18:33

hmm interessante Sache, die Ihr da ins Rollen gebracht habt.

Ich fürchte allerdings Ihr verliert Euch in kleinen Details. Das Beilspiel des perfekt seins. Wenn Ihr oben schon beschrieben habt, dass man sich keiner Sache 100% sicher sein kann und dass das ein Absoluta ist welches Ihr ablehnt, so frage ich Euch gibt es für Euch absoluta also 100% sichere Dinge und insofern auch 100% perfekte Dinge?

Bei Ameila kenne ich bereits die Antwort, aber Eure würde mich interessieren. Ich selber vertrete einen Glauben der Mitte, für mich gibt es kein rein gut kein rein böse sondern ein zwischending. Ich denke es gibt ein Reaktoinsmechanismus auf jede Handlung, und die Reaktion gleicht die Handlung aus. So stellt sich immer eine Mitte ein. Das mag nciht offenkundllich sein oder auch nicht für das individuum immer gelten, doch im gesamten gibt es ein GLeichgewicht, Die Natur findet ihren Weg, die Äußeren Einflüsse verändern die Natur zwar, können sie aber nciht zerstören. Der Mensch als Kollektiv ist derzeit der größte Faktor der Natur, und diese passt sich mehr und mehr an.
Beispiel dafür sind die ansteigende Zahl der 'Naturkatastrophen' die als Reaktion auf den Naturfaktor Mensch entstehen. Als Teil des großen Faktors Mensch beteiligtt sich jeder einzelne am gesmten. Die Gegenreaktion zu seinen Taten mag er vielleciht nicht direkt mitbekommen doch es gibt sie. Der Zustand der Natur wiedeum beeinflusst auch den kleinsten Teil wieder. und es entsteht wieder ein atkions / Reaktionskreislauf, der sich im endeffekt immer die Mitte sucht.

Nun mit der Gesellschaft und dem Individuum ist das ähnlich. Das Handeln des Individuums, welches frei sit beeinlfusst das gesamte und das gesamte beeinflusst wieder das individuum. So formen wir zum kleinen Teil immer unsere eigene Welt. Manche können das besser, indem sie sich eine direkte Umgebung schaffen die sie größer beeinflussen können, andere weniger, weil sie in einem direkten Umfeld leben, welches sie kaum beeinflussen können (aber einen Einfluss hat man immer).

Aus diesem Grunde gibt es meines erachtens ei nPerfekt nur in einer Mitte, die weitläufig nciht als perfekt angesehen werden würde. Und im Maßbereich gibt es kein allgemeines Perfekt, da diese Wertungen immer subjektiv sind und wohl kaum jeder auf der Welt der glecihen meinung sein kann. Was also für mich perfekt ist muß für andere nciht gelten. Ein allgemein defeniertes perfekt in einer Form ist eine optimale körperliche Anpassung an die gesamte Umwelt, und davon ist der Mensch wohl ziemlich weit entfernt.



Zum Thema behinderte, so darf ich als bestes Beispiel für die Aushebelung der Evolution (ich hätte ohne moderne Medizin meine Kindheit nciht überlebt) so kann man sagen, dass die Ernährung und Versorgung der körperlihc in der Natür nicht überlebensfähigen Individuen ein Faktor ist, der scih auf die Natur wieder auswirkt ... Gesehen an einem starken Bevölerungswachstum, da die Geburtenrate nciht mehr durch eine hohe Sterberate kompensiert wird.
Versteht mich nciht falsch, ich bin selbstvverständlich dankbar dafür, und cih bin der Überzeugung, dass jeder Mensch ein leben verdient, und zwar auch ein lebenswertes Leben. Auch bin ich da nicht mitleidlos, ich darf nur nciht vergessen, das die Erhaltung der einen Lebensform immer auf Kosten der anderen geht. und cih Rede nciht von Geld oder von anderen Menschen, sondern ein Teil des Gesamten. Sprich der Natur.
DAs beispiel meiner selbst, durch meine Existenz wenn ich mich fortpflanzen sollte, erschaffe ich neues leben, das normal nicht existieren würde, dieses leben okkupiert einen Raum der Natur den sonst ander Pflanzen oder Tiere oder Menschen oder sonstetwas bewohnt hätten. Auch ich tue das schon.

Da der Mensch sich aber nciht nur durch seinen Körper und das Überleben auszeichnet, sondern seit kurzer Zeit auch durch das nachdenkekn und durch Gefühle, ist das ein Preis den der Mensch in seinem eigenen Namen von der Natur fordern muß. Die Frage ist nur ob es nciht besser wäer, diesen auf ei nMinimum zu reduzieren, um der Natur noch die Möglichkeit zu geben als friedlicher Konterpart zum Faktor Mensch zu reagieren. Derzeit ist das LGeichgewicht nciht vorhanden und die Natur hat nur die Möglichkeit in Katastrophen zurückzuschlagen.


SO eine etewas kontroverse meinung, aber nciht unliebevoll, wenn man sie richitg versteht.

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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 18:45

tja, ich musss sagen eine interesate stellung nahme, die für mich so klingt alks würde sie sich das relativiren sehr zu hertzen nehmen, was ja auch richtig ist, und natürlich, bedingen sich fgeselschaft und individium wecheslseitig, und natürlich ist diegewichtung von menschzu mensch verschieden, der springende punkt jedoch ist, das man es sich im grunde selbst schuldig ist, sein seite selber auszufüllen anstad nur zu "zitiren", klar gibt es trends, die etwas positives haben, selbst wir sind es in diesem thread gewissermaßen, da wir mit unseren überlegungen, leute dazu bringen es uns naxchzu tun, hier etwas zu posten, aber man solte, das verhältniss zum eingenen glauben, und er ausgengsituation, nicht aus den augen verlieren, sonst droht es, das man sich unbewußt manipuliren läßt oder?

@amelia sicher doch habe ichs, steht doch auch am unteren rand einer jeden post meinerseits^^
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 04 Feb, 2006 18:45

Shere du kennst ja meine Meinung schon ;)

Der obere Teil entspricht mir nicht so, aber zum untersten Teil geb ich dir recht.

Was muss geschehen, welche Katastrophe muss uns treffen, das auch die Leute zu oberst einsehen, das es nicht so weiter gehen kann?
Aus welchen Gründen auch immer, alles wird zurück kommen, und wir tun der Natur schon viel Grausamkeiten an.. :(
Irgendwas wird sicher geschehen, wenn man nicht so schnell wie möglich etwas dagegen macht und die Ordnung wieder herstellt, die Zeit ist mehr als reif genug. ..
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Beitragvon Shere Kahn » Sa 04 Feb, 2006 18:52

hmm man kann die Theorie ja auf das Individuum ausweiten. Es hat nämlich keine Beschränkungen in seiner Handlungsweise ..
Jeder Mensch kann ja tu nwas er will. Die äußeren Faktoren bestimmen lediglich die Konsequenz des ganzen. Das ist bei so trivialitäten wie bei gesetzen der Fall (raub jemand aus und Du wirst dafür bestraft) aber auch bei so alltäglichek nSachen wie die warme Dusche (Dusche 20 min und DU verbrauchst viel mehr wasser das woanders fehlt, oder fehlen kann ..)

Das Individuum entscheidet also frei, in anbetracht der Konsequenzen die es erwartet. Der Einfluss auf einen Menschen ist nur gegeben durch die Reaktion auf dessen Handlungen, nicht mehr und nciht weniger.

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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 18:53

Amelia Bone hat geschrieben:die Zeit ist mehr als reif genug. ..


aber ist die zeit, damit nicht unser größter feind überhaupt? klar sie hat etwasfür sich, ohne sie könnte man immer alles auf morgen verschieben, bzw. man müssteees nicht mal weil es keinen unterschied zwischen heut und morgen gäbe es wäre das ende alle nursprunges und allen endes. d.h. die zeit macht es uns scher, wir können nicht ihne sie, aber wenn sie da ist verwünscghhen wir sie weil si uns "ZEIL unseres leben quält", aber was labere ich hier schohnwieder, ich komme wie immer vom thema ab
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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 18:56

Shere Kahn hat geschrieben:hmm man kann die Theorie ja auf das Individuum ausweiten. Es hat nämlich keine Beschränkungen in seiner Handlungsweise ..
Jeder Mensch kann ja tu nwas er will. Die äußeren Faktoren bestimmen lediglich die Konsequenz des ganzen. Das ist bei so trivialitäten wie bei gesetzen der Fall (raub jemand aus und Du wirst dafür bestraft) aber auch bei so alltäglichek nSachen wie die warme Dusche (Dusche 20 min und DU verbrauchst viel mehr wasser das woanders fehlt, oder fehlen kann ..)

Das Individuum entscheidet also frei, in anbetracht der Konsequenzen die es erwartet. Der Einfluss auf einen Menschen ist nur gegeben durch die Reaktion auf dessen Handlungen, nicht mehr und nciht weniger.


ja, aber bedenke, man darf weder als was die geselscheft ,um der verhassten geselschftswillen verteufeln, es könnte ja denoch richtig sein, noch darf man hier blind vertrauen, es kommt aufs hinterfragen an, jedoch, ist es von der kapazität unserer selbst nich realistisch zu versuchen alle handlungen zu hinterfragen, deshalb muss man aufgrund der übelichen reaktion abwägen.
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 04 Feb, 2006 19:00

Du willst eine Debatte über die Zeit?

Die Zeit ist unser bester Freund! Wenn du so denkst willst du dein Leben gut leben, wenn nicht, dann viel Spass noch und viel Glück!

Es gibt Völker, die haben keine Zeit! Stämme, leider nur noch wenige, die sowas wie Alter eines Menschen nicht zählen, Zeit nicht was bedeutet, sie leben ins Leben hinein und sie leben am gesündesten von allen Menschen.
Hast du gemerkt: Menschen die am Abend mit der Angst einschlafen, am nächsten Tag zu verschlafen, tun das auch.
Oder Menschen die mit den Gedanken schon auf der Arbeit sind und in echt noch zuhause die Zähne putzen, fühlen sich immer im Stress und hetzten und Eilen.

Ich denke, Zeit ist etwas das man verschieden betrachten kann, aber nicht unser Feind!

@shere,
Jeder Mensch kann ja tu nwas er will. Die äußeren Faktoren bestimmen lediglich die Konsequenz des ganzen


Hab ich auch oben geschrieben :D
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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 19:03

ich sage ja, das wir einerseits froh sein können sie zu haben, und uns quasi nichts anderes übrig bleibt, das negative hinzunehmen, denn im verhällnis zu de mwas wir dafür bekomme ist das echt winzig
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 04 Feb, 2006 19:07

Das was du als "Negativ" bezeichnest, kannst du als positiv bezeichnen und schon ist dein Leben wieder okey, wo ist das Problem?

Hast du schon mal einige Bücher über die Psychologie der Menschen gelsen? Psychologie und Philosophie die wir hier betreiben liegt sehr nahe, ja seeehr sehr nahe beieinander =)
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