Philosophy-Thread

Harrik
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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 19:10

das mag allerding großenteils stimmen, undich muss sagen das ich auc hnin der regel versuche im leben alles poitiv zu sehen, nur wenns ins hochtheoretische get, mache ich mir die unangenehme mühe, abuwägen.
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Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Sa 04 Feb, 2006 19:11

hmm hätte ich wieter ausführen müssen, was Du geschrieben hast widerspricht meiner Theorie nciht im mindesten ... das Hinterfragen ist Bestandteil einer jeden entscheidungsfindung ein Beispiel:

Eine Gruppe punks z.B. möchte Dich in ihrer Mitte willkommen heissen und droht mit schlägen falls DU ihr Angebot ablehnst.
Wenn man sagt ich will mich der Gruppe anbiedern, weil ich dann dazugehöre und keine repressalien fürchten muß ist das eine Konsequenz auf der er seine Handlungen ausführt, sagt er aber ich will nicht zu dieser gruppe gehören auch wenn die mich jetzt nun verprügeln werden, so hat er seine entscheidung in der gleichen Situation aber aus andren Prioritäten gefällt. Das nennt man dann Individualität. Das Hinterfragen ist also Bestandteil der Entscheidungsfindung, passiert aber i nden meisten fällen unbewußt.
z.B. die Entscheidung wie dick man sihc anzieht ... die triffst Du nur selten indem DU wirklcih darüber nachdenkst, aber unterbewßt weißt DU "es ist kalt draußen ich ziehe mich warm an" und so handelnst DU auch, wegen der Konsequenz daraus dass DU nicht fierst ... bzw dass Du ansonsten fireren würdest ... die Reaktion auf Dich beeinlfusst also Dein handeln. Oder nenne mir ein Beispiel ienes Handelns, das Du entschieden hast ohne über die Konsequenz nachzudenken ...



hmm zum Thema Zeit ... sie ist eine fortschreitende und nicht aufhaltbare dimension die weder gut noch schlecht sit, sondern einfach da. wie unser planet nicht gut oder schlecht ist sondern da ist ... sie ist wie der planet eine realität mit der wir leben müssen, ich bin nicht der meinung dass man sie verteufeln oder liebgewinnen sollte.

Stellt Euch die Zeit mal in Ihrer gänze da ... stellt Euch die Zeit in 1 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 Jahren vor ... dann ist sie immer noch das gleiche (vermutlich) aber alles andere ist unterschiedlihc, und der Faktor Mensch wird wohl so vergessen sein wie alles andere auch was wir hier verzapfen ...

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Beitragvon Lady Midnight » Sa 04 Feb, 2006 19:11

Zu hinterfragen ist sehr gesund behaupte ich mal, abwägen okey, aber werten ist nicht gut, meine Meinung nach.
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Beitragvon Rosa » Sa 04 Feb, 2006 19:17

zum thema zeit: ich find es total verückt das je eiter man von der erde geht um so langsamer vergeht die zeit... ich frage mich wie so etwas funktionieren kann??
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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 19:19

@ shere kahn, ich denke, das das ein sehr gestelltes beispiel ist, auch wenn du vermutlich recht hast, aber ist es nicht im grunde so, das man das agnze jomplexer sehen musst? vieleicht ebtscheidest du dich gerade weil diese punks, (die gar nicht nach echten punks klingen,aber das sei mal nur so dahingestellt) einen wenn man ihr einladung ablehnd haaeuen wollen, nicht zu ihnen stößd, da man sich sagt, das man zwar gerne mit ihnen diskutiren würde, dies jedoch auf freiwilliger offener basis? ich glaube , das das ofmals soviel hin und her ist, das aufgrund der unübersichtlichkeit, und wecheslseitigen bezügen, fehlentscheidungen getroffen werden.
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Beitragvon Shere Kahn » Sa 04 Feb, 2006 19:30

hmm harrik, das widerspricht meiner grundtheorie nciht, ich sage ja nichts wertend ... ich sage nciht das der eine mehr über die Konsequenzen und die entsheidung nachdenkt als andere, aber kann es eine falsche entscheidung geben? ich meine dieses wirklci htirviale beispiel mit den Punks gibts da die beste Lösung? nein es gibt nur lösungen und entscheidungen die man trifft und mit deren konsequenzen man leben muß. Aus welcehn überlegungen oder aus wieviel Überlegungen man diese trifft ist individulalität ...


übrigens rosa, soweit ich informiert bin, ist der Ort nicht wichtig für die Zeit sondern die Geschwindigkeit, also die Ortsänderung pro zeit ... wobei es da egal ist wo man diese änderung erfährt, oder i nwelche Richtung. bin aber auch kein Physiker der Dir das erklären kann ...
Zuletzt geändert von Shere Kahn am Sa 04 Feb, 2006 19:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 19:31

Rosa hat geschrieben:zum thema zeit: ich find es total verückt das je eiter man von der erde geht um so langsamer vergeht die zeit... ich frage mich wie so etwas funktionieren kann??


dehn satzt würde ich nicht unterschreiben, die wirkungen verlangsamen sich, da z.b. der luftuck fehld, aber die zeit blaibt konstan, genauso, das manwenn man ganz genau ist, die gleichemase auf dem mond hat wie auf der erse, es gibt zwar leute die behaupten, auf dem mond wiege ich nur 3ßkg, aber das liegt nur an den für die erde geeischten wagen, wenn man eine pendelwage nimmt, und sich auf die eine stellt, und auf die andere ein gewicht von 60kg stellt, und der zeier in der mitte ist, dann ist das auf dem mond genauso.
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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 19:33

Shere Kahn hat geschrieben:hmm harrik, das widerspricht meiner grundtheorie nciht, ich sage ja nichts wertend ... ich sage nciht das der eine mehr über die Konsequenzen und die entsheidung nachdenkt als andere, aber kann es eine falsche entscheidung geben? ich meine dieses wirklci htirviale beispiel mit den Punks gibts da die beste Lösung? nein es gibt nur lösungen und entscheidungen die man trifft und mit deren konsequenzen man leben muß. Aus welcehn überlegungen oder aus wieviel Überlegungen man diese trifft ist individulalität ...


ich weis garnicht wie du immer auf wiedersprechen kommst, es ist denke ich eher das gleiche, sofgar im konsens, mit anderen folgen quasi ein anderes beispiel, und in gewissem sinne sogar ein bestätigung, aber kei ein- oder wiederspruch.
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Beitragvon Shere Kahn » Sa 04 Feb, 2006 19:35

hehe, genau das finde ich acuh ... klang irgendwie wie widerspruch sry harrik :D

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Beitragvon Rosa » Sa 04 Feb, 2006 19:39

aber das wude von einstein entdeckt.... oder verwechsel ich das gerade mit etwas?? nein ich bin mir absulut sicher das ich in einer physik(das ist zwar was ganzes als philosophie) vorlesung erzählt hat...
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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 19:42

nunja, ich bin sicher, er hat von den Folgen gesprochen
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Beitragvon Shere Kahn » Sa 04 Feb, 2006 19:45

ja einstein hab ich auch im kopf, aber die Geschwindigkeit ist ortsunabhängig ... es geht darum, dass je näher man sich der Lichtgeschwindigkeit nähert desto langsamer soll sich die zeit entwickeln ... aber das hat nichts mit einem Ort relativ zur Erde zu tun ....

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Beitragvon Victor Krum » Sa 04 Feb, 2006 19:46

Sorry, dass ich mich gerade in eure Diskussion einschalte und nicht viel davon gelesen habe (bin nunmal an anderer Stelle selbst am philosophieren) aber die Sache mit der Zeit und der Entfernung von der Erde:

Massen beeinflussen in gewissem Maß die Zeit, allerdings ist die Wirkung äußerst gering - der Unterschied zwischen Flachland und Gebirge auf der Erde dürfte in einem Menschenleben etwa eine Sekunde betragen.
Stärker ist der Einfluss bei Bewegung. Je schneller sich ein Körper bewegt, desto langsamer verstreicht die Zeit für ihn, jedenfalls relativ zum 'ruhenden' Beobachter (da es keinen wirklich ruhenden Beobachter gibt, hat Einstein gesagt, dass sich im Prinzip jeder als ein solcher betrachten darf).
Am bekanntesten ist Einsteins Zwillingsparadoxon - der eine Zwilling bleibt auf der Erde, der andere fliegt mit einer hohen Geschwindigkeit zu einem anderen Stern und zurück.
Wenn er zurückkommt, kann, je nachdem, wie schnell er geflogen ist und wie lange die Reise dauerte, sein Zwilling gestorben sein oder sogar die Erde schon zerstört sein - allerdings ist anzumerken, dass er davon wohl kaum was hat, weil während seiner Reise von sagen wir 50 Jahren, in der er 20 Jahre gealtert ist, konnte er auch nur das machen, was man auf der Erde in 20 Jahren machen könnte.
Extrem ist das mit der Zeit beim Licht - ein Lichtteilchen hat eine Lebensdauer von im Prinzip 0 Sekunden. Doch für es vergeht keine Zeit während seines Fluges (bei Lichtgeschwindigkeit steht die Zeit quasi still), so dass es Milliarden von Lichtjahren reisen kann. Kommt es irgendwo an, gibt es sofort seine Energie ab und existiert nicht mehr.

So, das wäre ein kurzer Ausflug durch Relativitäts- und Quantentheorie gewesen *g*
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Beitragvon Shere Kahn » Sa 04 Feb, 2006 19:48

Danke VIctor hatte ich es also recht richtig im Kopf :P

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Beitragvon Harrik » Sa 04 Feb, 2006 19:54

ja das stimmt, daraus resultirt ja auch die spezifische relativitätstheorie, wenn man sich schenller bewegt als das licht altert man langsammer, im beispiel also 20 jahre in 50
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