1. Aufgabe vom 03.09.2005 - Charakterisierung von Harry

Ronni
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1. Aufgabe vom 03.09.2005 - Charakterisierung von Harry

Beitragvon Ronni » Sa 01 Okt, 2005 21:45

Hier nun endlich eure Charakterisierungen:

Gryffindor: 34 Punkte
by It's Tonks


Aussehen: (Statur, Augenfarbe, Haarfarbe)
Er ist relativ dünn, wenn auch gut bemuskelt durch das Quidditch spielen. Er ist in den letzten Jahren ziemlich gewachsen. Seine Haare sind schwarz und lassen sich nicht unbedingt immer so bändigen, wie er es gerne hätte, ein Erbe seines Vaters. Seine Augen hat er von seiner Mutter geerbt, welche die Farbe grün haben. Schon seit frühster Kindheit trägt er eine Brille, die er inzwischen auch selber reparieren kann. Ansonsten hat er noch eine Blitzförmige Narbe auf der Stirn, die er mit einem Jahr durch einen Fluch bekam.

Besondere Fähigkeiten:
Spricht seit dem er von Voldemort mit einem Fluch getroffen wurde Parsel.

Freizeitaktivitäten:
Sein größtes und liebstes Hobby ist Quidditch. Er ist bereits seit seinem 1. Jahr auf Hogwarts Sucher im Team von Gryffindor und gehört auch zu den besten Spieler und ist vor allem dank seines Feuerblitzes sehr schnell. Sonst verbringt er viel Zeit mit seinen besten Freunden Hermine und Ron, aber auch sind Ginny, Neville und Luna seit dem letzen Jahr oft mit von der Partie, wenn es um das erleben von Abenteuer geht.

Haustier:
Harry hat seit seinem 11.Geburstag eine Eule mit dem Namen Hedwig, die hat er von Hagrid geschenkt bekommen.

Charakter:
Er ist nicht unbedingt ein sehr umgänglicher Mensch, zwar ist er sehr freundlich und auch eigentlich sehr hilfsbereit, aber halt auch sehr launisch und nicht immer berechenbar, was doch viele Menschen davon abhält auf eine Freundschaft mit ihm einzugehen. Außerdem sucht er sich seine Freude auch ganz genau aus, da ihn eh jeder kennt brauch er lange bis er jemanden vertraut und merkt, dass dieser jemand wirklich mit ihm und nicht mit seiner Berühmtheit befreundet sein will.

Stärken:
Er hat für sein Alter schon viel Kampferfahrung und im Allgemeinen schon viel Erfahrung mit Sachen, mit denen nur wenige in Berührung kommen. Bereits in seinem 3.Lehrjahr schaffte er es z.B durch Extra Unterricht von Professor Lupin einen Patronus herauf zu beschwören. Er weiß sich in vielen Situationen zu helfen. Er kann ist ziemlich gut im fliegen, da er schon seit 6 Jahren Quidditch spielt.

Schwächen:
Er lässt sich zu sehr von seinen Gefühlen leiten und handelt daher oft unüberlegt. Er ist relativ schnell beleidigt, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt. Wenn er etwas im Kopf hat läßt er sich von seiner Meinung nur schwer abbringen.

Vorlieben:
Das wichtigste in seinem Leben sind seine Freunde, zu denen natürlich auch sein Patenonkel zählt. Für diese würde er alles tun, des weiteren liebt er Quidditch und es war für in der Horror als er in seinem 5.Schuljahr ein Spielverbot hatte. Er verbringt gerne die Hogsmeade Wochenenden mit Ron und Hermine im Drei Besen und auch Besuche im Honigtopf sind Pflicht, den was wäre ein Leben ohne Süßigkeiten? Auch Besuche bei Zonks bzw. der Weil im Laden der Weasley Zwillinge gehören zu den Sachen die im Freude machen, auch besucht er gerne Hagrid,der ihm sehr ans Herz gewachsen ist.

Abneigungen:
Sein Totfeind Nummer eins ist natürlich Lord Voldemort und dessen Anhänger schafften, denn schließlich hat er dank ihnen keine Eltern mehr. Er hält auch nicht davon Reinblütiger Zauberer als was besseres als Halbblüter anzusehen. Leider gibt es immer wieder eine Menge Leuten, die meinen Harry würde sich auf seine Berühmheit was einbilden, diese meidet er auch so weit es möglichst geht. Natürlich hat er auch ganz alltägliche Sachen, die er nicht mag, wie z.B hat er eine persönliche Abneigung gegen Professor Snape, diesen konnte er schon vom 1.Schuljahr an nicht leiden, was sich ja auf Gegenseitigkeit beruht.

Vorgeschichte:
Geboren am 31.7 als erstes und einzigstes Kind von James und Lily Potter, hatte er das Pech seine Eltern nie wirklich kennen zu lernen, denn als er grade mal ein Jahr alt war wurden diese von Voldemort umgebracht und auch er hätte diese schreckliche Nacht eigentlich nicht überleben sollen, doch er überlebte als bisher einzigster Mensch den Todesfluch und schwächte da durch Voldemort, der mehrer Jahre verschwunden blieb. Das einzige was Harry an diese Nacht erinnert ist seine Blitzförmige Narbe und grüne Blitze, die ihn von Zeit zu Zeit in den Alpträumen erscheinen.

Er wuchs in einem Muggelhaushalt auf. Bei seiner Tante und seinem Onkel zusammen mit seinem gleichaltrigen Cousin, doch leider verlief seine Kindheit alles andere als schön. Er musste stets die ab getragenen Sachen von seinem Cousin tragen und konnte nur eine Kammer unter der Treppe als sein Zimmer bezeichnen. Doch an seinem 11. Geburtstag änderte sich Leben schlagartig als er den Brief von Hogwarts erhielt.

Er war sehr überrascht ein Zauberer zu sein, doch recht schnell gewöhnte er sich dran und freute sich wahnsinnig auf den Schulbeginn. Bereits im Zug nach Hogwarts schloss er mit Ron Weasley Freundschaft, doch musste er auch fest stellen, dass es Zauberer gab die sich wegen der Reinblütigkeit für was besseres hielten, doch diese mochte er vom ersten Tag an schon nicht.

Im Laufe des Jahres schlossen er und Ron dann auch noch mit Hermine Granger Freundschaft und bis heute sind die drei unzertrennlich auch wenn es natürlich hier und da mal einige Streitigkeiten gibt. Auch sein erstes großes Abenteuer bewältige er im 1.Schuljahr und stand Lord Voldemort gegenüber als er beschloss mit seinen Freunden den Stein des Weisen zu retten.

Auch im 2.Schuljahr stand er wieder Voldemort gegenüber, jedoch seinem Jugendlichen Ich alias Tom Riddle, welcher durch ein magisches Tagebuch wieder zum Leben erwacht war. Auch dieses mal besiegte er ihn und besiegte noch nebenbei einen Basilisken und stellte fest, dass er Parsel spricht bzw. das dieses keine Weitverbreitet Eigenschaft von Zauberern ist.

Im 3.Schuljahr lernte er dann seinen Paten kennen und erfuhr die ganze Wahrheit über den Verrat an seinen Eltern, denn Sirius war nicht der Verräter gewesen, sondern Peter Pettiegrew, doch leider wusste davon keiner außer wenigen und ohne Beweise, da Peter ihnen entkommen war galt Sirius weiterhin als schuldig, doch Harry war überglücklich jemanden zu haben, der in die Vaterrolle schlüpfen würde und träumte davon sobald dieser frei gesprochen ist bei ihm zu wohnen.

Im 4.Schuljahr wurde er dann unfreiwilliger Teilnehmer vom Trigmagischen Turnier, welches er sogar zusammen mit Cedric Diggory gewann, welcher aber kurz nach dem Triumpf von Lord Voldemort umgebracht wurde, da der Pokal, ein Portschlüssel war den die beiden gradewegs zu einem Friedhof brachte, wo Voldemort mit Hilfe des Blutes von Harry seine Wiederauferstehung feierte. Mit viel Glück gelang es Harry mit dem Leichnam von Cedric zu fliehen und mit Hilfe des Portschlüssels zurück nach Hogwarts zu kehren.

Damit war klar, der Kampf hatte erneut begonnen, doch das Ministerium weigerte sich ein Jahr lang an zuerkennen, dass Voldemort wieder zurück ist. Erst ein Kampf im Ministerium selber machte Cornelius Fudge klar, dass Harry, Albus Dumbledore und alle anderen die es schon vor einem Jahr gesagt hatten, recht gehabt hatten. Bei diesem Kampf erkannte starb sein Patenonkel Sirius Black,durch einen Fluch von Bellatrix Langstrange und wieder hatte er einen Menschen,den er liebte verloren.

Cornelius Fudge trat auf der Grund der Geschehnisse zurück und Rufus Scrimgeour wurde neue Minister der Zauberrei und auch der Muggel Minister wurde über die Vorfälle informiert, da nun auch die Dementoren auf die Seite von Voldemort getreten waren und es immer mehr Opfer gab. Von Albus Dumbledore erfuhr Harry alles wichtige über die Jugendzeit und die Eltern von Voldemort, damit er besser auf den Kampf mit ihm vorbereitet sein wird, denn dieser Kampf wird unumgänglich sein, irgendwann.


Hufflepuff: 39 Punkte
by Lesefreak


Der Junge der überlebte.
So wird er genannt, Harry James Potter, Sohn von Lily und James Potter.
Auf der Stirn hat er eine blitzförmige Narbe, die oft durch seine strubbeligen Haare verdeckt wird. Oft hört er von Leuten, die seine Eltern kannten: "Du siehst genauso aus wie dein Vater, nur die Augen hast du von deiner Mutter". Dadurch, dass ihn in der Zauberwelt alle kennen und bestimmte Erwartungen haben, hat er es nicht immer leicht. Die einen sehen in ihm den Retter, die anderen betrachten ihn als arroganten Wichtigtuer. Dabei möchte er eigentlich nur ein ganz normales Leben als Zauberer führen.
Als Harry noch nichts von seinen magischen Fähigkeiten und seiner Geschichte wusste, hatte er ein schweres Leben. Er wuchs bei seiner Tante Petunia und ihrer Familie auf. Die Dursleys mögen keine Zauberer und behandelten ihn meist wie einen Sklave oder wie Luft. Er trug die abgetragenen Klamotten seines Cousins Dudley, musste unter der Treppe schlafen und hatte keine Freunde. Für alles, was er tat, bekam er Ärger.
Harry war überglücklich, als er an seinem elften Geburtstag erfuhr, dass er ein Zauberer ist und nach Hogwarts gehen durfte. In Hogwarts wurden Hermine Granger und Ron Weasley bald seine besten Freunde. Mit ihnen besteht er alle Schwierigkeiten, in die er sich durch den Hass auf seine Feinde, seine Neugier und seinen Eigensinn bringt.
Bei der Familie Weasley fühlt er sich wohl und wird er wie ein eigener Sohn behandelt. Ein weiterer guter Freund für Harry ist Hagrid, den er oft in seiner Hütte besucht. Auch Schulleiter Dumbledore steht Harry immer zur Seite. Als er ihn kennen lernt, wird Harrys Pate Sirius Black zu einer der wichtigsten Bezugspersonen für Harry. Er ist für ihn einerseits die Verbindung zu seinen Eltern, andererseits die Hoffnung auf ein Heim und ein normales Familienleben außerhalb Hogwarts. Sirius ist so gut es geht für Harry da, steht ihm mit Rat und Tat zur Seite, hat aber auch Verständnis für Harrys Wissensdurst und Abenteuerlust. Anders als andere Erwachsene macht er ihm nicht nur Vorhaltungen und warnt ihn vor Gefahr, sondern nimmt Harry ernst und behandelt ihn wie einen Ebenbürtigen. Als Sirius stirbt, trauert Harry sehr um ihn.
Doch Harry hat nicht nur Freunde, sondern auch Neider und Feinde.
Sein größter Feind in Hogwarts ist der Schüler Draco Malfoy.
Unter den Lehrern ist Professor Snape Harrys größter Feind. Die Abneigung beruht auf Gegenseitigkeit. Snape hilft Harry zwar wenn es nötig ist, in der Regel behandelt er Harry jedoch von oben herab, er ist streng und macht keinen Hehl daraus, dass er Harry für arrogant hält, ihm keine herausragenden Leistungen zutraut und ihn nicht sonderlich mag. Harry ist, obwohl Dumbledore Snape vollkommen vertraut, überzeugt davon, dass Snape zu den Bösen gehört und auf Voldemorts Seite steht.
Seine blitzförmige Narbe wurde Harry durch seinen Erzfeind Lord Voldemort zugefügt. Als kleines Kind überlebte er dessen tödlichen Avada Kedavra- Fluch, weil seine Mutter für ihn starb und ihre Liebe ihn schützte. Harry hasst Voldemort, weil der seine Eltern getötet hat. Mehr als alles andere möchte er sich rächen und Voldemort töten.
Zwischen Voldemort und Harry besteht, nicht nur durch eine Prophezeiung, eine eigenartige Verbindung. Wie Voldemort spricht Harry Parsel, die Schlangensprache. In Harry Potters Zauberstab ist - genauso wie in dem Gegenstück, das einst Voldemort zugeteilt wurde - eine Feder von Dumbledores Phönix Fawkes. Harry fühlt durch seine Narbe, wenn Voldemort extreme Emotionen hat oder tötet. Manchmal bedrückt und verunsichert Harry die Tatsache, dass er so mit Voldemort verbunden ist und sogar nach Slytherin, in das am engsten mit Voldemort verknüpfte Haus in Hogwarts, hätte kommen sollen. Und doch kam Harry letztlich nach Gryffindor, in das Haus, das für Mut und Tapferkeit steht.

In der Schule ist Harry gut. Dabei ist er nicht immer der Strebsamste. Wenn ihm anderes wichtiger ist, dann kümmert er sich vor allem darum und bricht wenn nötig die Schulregeln. Vor allem wenn er meint, es ginge darum das Böse zu bekämpfen, bleibt er seinen Überzeugungen treu. Er handelt emotional, ist eigensinnig und tendiert dazu, Dinge auf eigene Faust zu tun. Selbst Ron und Hermine, die stets zu Harry stehen, sind dann nicht immer in der Lage, vernünftig mit ihm zu reden und mit ihren Argumenten zu ihm durchzudringen.
Daher ist nicht erstaunlich, dass Harrys bestes Schulfach „Verteidigung gegen die dunklen Künste“ ist. Nichts ist ihm wichtiger als gegen Voldemort gewappnet zu sein. Deswegen gibt es für ihn nach der Beendigung der Schule auch nur einen möglichen Beruf - Auror.
Die Sportart Quidditch ist Harrys große Leidenschaft. Schon in Harrys erstem Jahr in Hogwarts zeigt sich, dass Harry gut fliegen kann und für das Spiel ein außerordentliches Talent besitzt.
Als Harry sich das erste Mal verliebt, zeigen sich neue Seiten an ihm. Seiner Liebe Cho Chang gegenüber ist er unsicher, weiß nicht wie er sich verhalten soll. Harry empfindet nun auch, was Eifersucht ist. Trotz seiner Eifersucht bleibt Harry jedoch seinem Konkurrenten Cedric gegenüber fair und korrekt.
Den Gewinn des Trimagischen Turniers schenkt Harry Fred und George Weasley. Das von Sirius geerbte Haus stellt er dem Orden des Phönix zur Verfügung. Dies zeigt, dass Harry großzügig sein kann und bereit ist, was er selbst nicht benötigt, jemandem zu geben, der es braucht. Deutlich ist auch, dass Harry an materiellem Wohlstand ebenso wenig liegt, wie an Ruhm.
Zu seinen Freunden ist er nett, hilfsbereit, geradezu aufopfernd. Er tut alles, was in seiner Kraft steht, um ihnen zu helfen. Er zeigt Mitgefühl und erwartet nichts dafür. Doch steht er einem Feind gegenüber, kann er eiskalt sein und ohne zu zögern einen Fluch auszusprechen, der seinem Gegenüber ernsthaft schaden kann.

Die wohl schlimmste Zeit für Harry sind die Sommerferien. Denn dann muss er zurück zu den Dursleys, wo er noch immer wie ein ungebetener Gast behandelt wird. Er versteht nicht, weshalb Dumbledore meint, er wäre dort am sichersten und am besten aufgehoben. Er fühlt sich dort einsam und isoliert, vermisst seine Freunde, Hogwarts und das Zaubern, auch wenn er sich immer wieder auf ein neues Schuljahr freuen kann.
Es ist ein Wunder, dass Harry in all den Jahren der Abweisung und Ungerechtigkeit bei den Dursleys das Lieben nicht verlernt hat! Das ist sein größter Vorteil gegenüber Voldemort.


Ravenclaw: 38 Punkte
by Drizzt Do'Urden und McWolf


Diese Arbeit wurde erstellt von Drizzt und Mac. Wir versichern keine als die uns zu Verfügung stehenden literarischen Buchmittel benutzt zu haben. Um Harry in allen Epochen zu beschreiben, haben wir die Interviewform gewählt. Wir denken, dass wir so Harrys Charakter und die für ihn wichtigen Elemente am besten beschreiben konnten.

Interview nach dem ersten Jahr in Hogwards

Reporter: Hallo Harry, wie geht’s Dir heute?
Harry P aus H.: Mir geht’s prima...ich bin überwältigt von den neuen Eindrücken, dem Schloss, den Zauberkram...

Reporter: Aha, wen hast du denn schon alles kennen gelernt
Harry P. aus H.: Ich habe Ron und Hermine kennen gelernt...echt dufte Freunde...und so ein arrogantes Schwein namens Draco...und natürlich die ganzen Lehrer...Snape ist mir suspekt.

Reporter: Ehrlich? Der soll aber so fähig sein! In welchem Haus bist Du denn gelandet?
Harry P aus H.: Ich bin in Gryffindor gelandet. ich wollte nicht nach Slytherin. Ich wollte auf keinen Fall!

Reporter: Sag mal, ich hab gehört, Du wusstest gar nicht das Du Zauberer bist und hast bei Muggels gelebt?
Harry P. aus H.: Oh ja, es war schlimm...meine Eltern wurden getötet...ich kam zu den Durleys, der Schwerster meiner Mutter und musste mich von deren Sohn Dudley ärgern lassen. Ich habe wenig zu essen bekommen und wurde immer geschimpft. 11 lange Jahre lang. Bis mich eines Tages die Eulenpost erreichte und mich Hagrid abholte...

Reporter: Meine Güte, das muss Dich echt mitgenommen haben. Du bist bestimmt froh hier zu sein!
Harry P aus H.: Ja ich finde es ausgesprochen aufregend, die Winkelgasse, die Zauberer, mein neues Leben…die Freundlichkeit, die mir hier entgegengebracht wird, das kannte ich alles vorher nicht. Meine Freunde sind mir das wichtigste und natürlich das Quidditsch-Spielen.

Reporter: Fantastisch, so viele neue, aufregende Eindrücke! Hast Du schon den Schulleiter kennen gelernt?
Harry P. aus H.: Albus Dumbledore, den habe ich kennen gelernt. Er ist mir mehr als symphatisch. Ich habe das Gefühl, dass mich mit ihm etwas Besonderes verbindet. Und auch mit Snape, dem Hauslehrer von Slytherin.

Reporter: Das glaube ich. Was ist Dein Eindruck insgesamt von Deinem neuen Leben?
Harry P aus H.: Mein Leben hat sich insgesamt zum Positiven verändert, ich mag nicht mehr zurück zu den Dursleys. Die Freunde und das Leben hier in Hogwards, der Schule für Zauberei ist mir das wichtigste überhaupt! Und auch die Aufnahme in das Quidditsch-Team als Sucher finde ich super.


Interview nach dem zweiten Jahr in Hogwards


Reporter: Mensch, Harry, zurück aus den Ferien? Meine Güte, was hab ich gehört, LV ist zurück? Und Du hast ihn gesehen?
Harry P. aus H.: Oh ja, Lord Voldemort ist ein böser Zauberer, der das Gute auslöschen will…er hat damals meine Eltern getötet. Und mir die Narbe auf der Stirn verpasst bei dem versuch mich auch umzubringen. Dieser Zauber ist aber auf ihn selber übergegangen und hat er hat sich damit fast selber ausgelöscht. Ich hasse ihn. Und ich werde ihn töten. Er ist mein Schicksal.

Reporter: Du hasst ihn? Nun ja, das kann ich verstehen. Was sagen Deine Freunde zu der schrecklichen Geschichte?
Harry P. aus H.: Sie haben mich maßgeblich unterstützt den Stein der Weisen, den Voldemort stehlen wollte, zu finden und zu beschützen. Unsere gemeinsamen Talente waren der Garant für das Gelingen dieser Aufgabe und das Auslöschen von Voldemort…natürlich nur mit Hilfe von Dumbledore. Jetzt beginnt ein neues Jahr und es ist schön…bis auf die Sommerferien bei den Dursleys. Die kotzen mich an.

Reporter: Was hat sich denn für Dich nach dem zweiten Jahr verändert?
Harry P. aus H.: Ich habe gelernt mich auf meine Freunde zu verlassen. Mich aber auch über Grenzen hinwegzusetzen und einfach mal Kind zu sein mit all dem Quatsch der dazugehört. Ich habe zudem gesehen wie schön Weihnachten sein kann. Ein kleiner Ausgleich für meine verpatzten Geburtstage, an denen mich meine neuen Freunde dennoch mit Geschenken und Glückwunschkarten beglücken. Dieses Jahr allerdings nicht, da mich ein alter Hauself der Malfoys ausgetrickst hat.

Reporter: Das freut mich für Dich, Harry. Was war an Weihnachten so besonders? Warst Du nicht bei den Dursleys?
Harry P. aus H.: Nein, das bin ich nie…ich verbringe Weihnachten immer bei meinen Freunden in Hogwards…na ja mit denen die noch in Hogwards sind. Meist ist Ron dabei, das ist dann besonders schön. Ich bekomme sogar Geschenke. Im Sommer durfte ich sogar einige Zeit bei den Weasleys verbringen. Ron hat mich mit den Zwillingen von zu Hause abgeholt. Dabei ist ein Gitter zu Bruch gegangen, denn Onkel Vernon hat mich eingeschlossen.

Reporter: aber das ist fantastisch. Sowas wie eine Ersatzfamilie, die Dich und Zauberrei verstehen! Was sind die Weasleys für Menschen?
Harry P. aus H.: Die Weasleys sind die Familie, die ich nie hatte. Ich wünschte ich hätte richtige Eltern, denn das ist mein größter Wunsch, meine Sehnsucht. Ich glaube Ginny, die Schwester von Ron hat sich in mich verliebt….speziell nach der Rettungsaktion in der Kammer des Schreckens. Da habe ich Ginny vor einem Basilisk gerettet.

Reporter: Das ist wunderbar zu hören. Freue mich für Dich! Die süsse Ginny! Jaaa, wenn man so einen Basilisk besiegt und noch dazu Parselmund spricht, da fliegen die Mädels wohl drauf
Harry P. aus H.: Das ich ein Parselmund bin, ist nicht immer ganz einfach für mich. Lord Voldemort war auch Parsel. Das verbindet mich mit ihm. Ebenso mein Zauberstab der aus dem selben Material ist wie der des dunklen Lords. Naja…ich habe auf jeden Fall den Basilisk und Lord Voldemort aka Tom Riddle besiegt. Das ist doch ein gutes Ende für das zweite Jahr.

Interview nach dem dritten Jahr in Hogwards

Reporter: Hallo Harry nun ist das dritte Jahr vorbei. Ist denn dieses Jahr auch etwas Aufregendes passiert?
Harry P. aus H.: Dieses Jahr war für mich eins der wichtigsten überhaupt. Mich hat ein Massenmörder heimgesucht, der sich dann als mein Pate Sirius rausstellte…er ist unschuldig. Oh mein Gott…ich habe Familie. Ich kann es nicht fassen. Ich will am liebsten mit ihm zusammen leben. Aber das geht nicht…er wird gesucht und ich konnte seine Unschuld nicht beweisen.

Reporter: Der gefürchtete Sirius Black?
Harry P. aus H.: Ja, er soll meine Eltern an Lord Voldemort verraten haben. Das stimmt aber nicht…es war Wurmschwanz. Er ist ein Animagus und hat sich Krätze, die Ratte von Ron, getarnt.

Reporter: Wie kommt es dass er Dein Pate ist? Du musst unheimlich glücklich sein! Er weiss sicher mehr über Deine Eltern.
Harry P. aus H.: Ja, ich hatte ein kurzes Gespräch mit ihm über meine Eltern. Sirius war der beste Freund von meinem Dad. Er sagte ich sähe wie mein Dad aus und hätte die Augen meiner Mutter. Das macht mich glücklich! Obwohl Sirius sich nicht um mich kümmern kann, werden wir uns weiter schreiben. Er muss sich verstecken.

Reporter: Dann ist er also Deine Verbindung zu Deinen Eltern. Das muss Dich unheimlich glücklich machen mit Ihm über sie zu reden.
Harry P. aus H.: Ja, es gibt nichts Schöneres wenn man weiß, dass man doch eine Familie hat, auch wenn es nicht meine Eltern sind. Sirius ist für mich die wichtigste Person auf Erden. Er ist mein Kompass der Gefühle…er ist da wenn ich nicht mehr weiter weiß. Klar habe ich auch meine Freunde, aber das ist nicht das selbe. Ein weiterer Freund ist mir auch Professor Lupin geworden, der mir die Abwehr gegen Dementoren beigebracht hat.

Reporter: Du bist also so glücklich und zufrieden wie nie zuvor?
Harry P aus H.: Ja, meine Träume haben sich zum Teil erfüllt, denn nach dem Leben beiden Dursleys war mir jede Flucht recht. Dass es allerdings so positiv kommen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Auch wenn Sirius nicht bei mir sein kann. Er ist immer in meinem Herzen.

Reporter: Aber trotzdem bist Du immer noch dick mit Hermine und Ron befreundet? Wie steht’s in der Schule, alles okay?
Harry P. aus H.: Ja in der Schule läuft es prima. Ich bin zwar nicht der beste Schüler, vor allen nicht in Zaubertrankkunde aber das passt schon. Ich schreibe viel von Hermine ab. Sie ist die beste Schülerin von allen. Aber sie lässt mich auch nicht immer abschreiben und hält mich an selber zu lernen. Dabei spiele ich lieber mit Ron Zauberschach.

Reporter: Aha, ein klein wenig faul und rebellisch?
Harry P aus H.: Ja ich war schon immer so. Komme da direkt nach meinem Vater, der hatte angeblich auch ein Talent sich immer in Schwierigkeiten zu bringen. Aber dafür ich bin ein Top-Sucher in der Quidditsch-Mannschaft.

Reporter: Immer noch Dein Haupt-Hobby? Nun, dann scheint dieses Schuljahr, ja ganz fantastisch für Dich gelaufen zu sein
Harry P. aus H.: Ja Quidditsch ist mein Ausgleich zum harten Schulalltag und meiner Probleme. As Jahr war aber echt toll.


Interview nach dem vierten Jahr in Hogwards

Reporter: Harry, hallo! Wie aufregend. Das Trimagische Turnier! Du bist berühmt! Erzähl uns was von diesem neuen Schuljahr!
Harry P. aus H.: Es fing besser an als es endete. Ich war mit den Wesleys bei der Quidditsch-Weltmeisterschaft. Es war aufregend. Dann gab es einen Zwischenfall…das schwarze Mal erschien und wir wurden von Todessern bedroht. Ron, Hermine und ich konnten gerade noch entkommen.
Reporter: Und alles okay mit Deinen Freunden und Dir? Was hatte es mit den Todessern auf sich? Dachte die seien in alle Winde verstreut?
Harry P aus H.: Todesser sind die Gefolgsleute von Lord Voldemort. Sie gehören der dunklen Seite an. Sie haben sich wieder zusammengefunden um den dunklen Lord wieder an die Macht zu bringen. Dazu braucht er aber die Hilfe der Todesser. Ron und Hermine geht’s blendend. Alles war dann vergessen als das Trimagische Turnier anfing.

Reporter: Und das Turnier? Wie lief es? Du musst ein sehr fähiger und Mutiger Zauberer sein um in diesem Wettbewerb teilzunehmen.
Harry P. aus H.: Eigentlich durfte ich noch gar nicht teilnehmen. Ich hatte mich auch gar nicht für das Turnier angemeldet. Es durfte nur jeweils ein Vertreter aus Durmstrang, Beauxbaton und Hogwards teilnehmen. Für Hogwards wurde Cedric Diggory ausgewählt….und ich. Ich habe aber keinen Zettel in den Feuerkelch geworfen. Das Turnier ist doch nur für Zauberer die das 17. Lebensjahr vollendet haben. Ich fühlte mich noch viel zu jung als gegen solche alten Schüler anzutreten. Ein bissl Respekt hatte ich schon.

Reporter: Aber Du hast Deine Aufgaben letztendlich gemeistert? Lass mich raten. Wie immer mit Hilfe Deiner Freunde! Aber dann ist etwas passiert...
Harry P aus H.: Ich habe die Aufgabe perfekt gemeistert mit Hilfe meiner Freunde und Cedric…wir haben uns ein wenig geholfen. Im Irrgaretn habe ich dann den Pokal gesehen…Cedric auch…wir wollten ihn gemeinsam gewinnen und wollten ihn gemeinsam anheben…danach apparierten wir an einen fremden Ort…es war die Hölle….Todesser um uns rum…Cedric wurde getötet. Es war grausam…ich habe noch nie gesehen wie jemand gestorben ist..naja meine Mutter aber das realisiert man als Baby nicht.

Reporter: Furchtbare Geschichte! Das ändert alles. Was tut Dumbledore, was wirst Du nun tun?
Harry P. aus H.: Dumbledore glaubt mir meine Geschichte obwohl es niemand gesehen hat. Er vertraut mir und ich vertraue ihm. Voldemort ist wieder da und niemand außer DD und meinen engen Freunden glaubt mir. Voldemort will die dunkle Seite herrschen lassen. Davor habe ich Angst…aber er muss gestoppt werden. Es tut mir nur um Cedric Leid…er hatte keine Chance. Ich will Voldemort töten! Niemand ausser mir kann das und ich habe Grund genug ihn zu hassen. Dieser Hass treibt mich an! Ich weiss es ist falsch, aber ich kann nicht akzeptieren dass er gewinnt. Dafür werde ich alles tun!

Reporter: Junge, das klingt ganz schön hart, aber du hast wohl Deine Rolle akzeptiert.
Harry P. aus H.: Siehst fast so aus.


Interview nach dem fünften Jahr in Hogwards

Reporter: Harry mein Junge, Du siehst abgekämpft aus. Läuft das 5. Schuljahr nicht gut?
Harry P. aus H.: Das vergangene Jahr war die Hölle. Erst wollten die mich von der Schule verweisen, dann bekommen wir auch noch so eine beschissene Lehrerin, die Dumbledor rauswirft und diverse lehrer und mich Strafarbeiten quält…Diese gottverdammte Umbridge. Und Voldemort ist auch wieder da…wie soll es mir da gut gehen?

Reporter: Wow, Harry, Du bist aber schlecht drauf! Nun, ich kann es verstehen. Aber da gibt es doch bestimmt auch Dinge die gut für Dich laufen? Habe ich da von einem geheimen Projekt gehört?
Harry P. aus H.: Oh ja…aber ich weiß gar nicht ob das so offiziell sagen darf…Dumbledores Armee. Das sind Schüler, die sich auf den Kampf mit der bösen Seite vorbereiten. Wir trainieren in einem geheimen Raum. Man hat mich als Trainer ausgewählt. Das ist eine echte Herausforderung für mich gewesen. Ich wusste auch gar nicht ob ich der Richtige für diese Aufgabe war. Ich habe da lange dran gezweifelt. Letztendlich hat sich bewiesen, dass ich der Richtige war. Das stärkt das Selbstbewusstsein…hat mir meine gute Laune aber auch nicht wiedergegeben.

Reporter: Wenn Deine Freunde und Mitschüler Dir so sehr vertrauen? Wie kann das sein. Was ist vorgefallen?
Harry P. aus H.: Es liegt an dem verhalten von Umbridge. Sie wurde als Vertreterin des Ministeriums nach Hogwards geschickt und hat den Laden unterwandert…Fudge, der Zaubereiminister sitzt da mit drin. Er glaubt nämlich nicht dass Voldemort wieder da ist und will Dumbledore überwachen lassen. So eine Frechheit…Dumbledore, der sich immer eingesetzt hat. Ich bin schweine sauer. Sie lässt mich kein Quidditsch spielen und verknackt mich immer zu Strafarbeiten. Mit qualvollen Methoden. Ich hasse sie schon alleine für den Rausschmiss von Dumbledor.

Reporter: Du spritzt ja nur noch Gift und Galle! Was ist denn mit Deinem Patenonkel? Und was mit Dumbledore?
Harry P. aus H.: Verdammt, mein Patenonkel ist tot! Gestorben um mich vor den Todessern zu retten und Dumbledore konnte Voldemort auch nicht besiegen. Aber ich bin jetzt bereit. Persönlicher kann es nicht mehr werden. Meine Wut brodelt über, aber ich bin trotzdem ruhig, denn nur dann kann ich V. besiegen und alle die ich liebe beschützen und das behüten was mir etwas wert ist. Meine Freunde, meine Schule...


Slytherin: 35 Punkte
by Pansy Parkinson


Harry Potter ist ein schlaksiger, 16jähriger Junge, dessen rabenschwarzes Haar von Natur aus so zerzaust ist, dass kein Kamm es bändigen kann. Die, über die Jahre, etwas länger gewordene Haarpracht fällt ihm luftig über die Stirn und wenn man genau hinsieht kann man eine blitzförmige Narbe auf ihr erkennen, die Harry schon seit seinem 1 Lebensjahr trägt.
Seine grünen, entschlossenen Augen funkeln hinter einer Brille mit runden Gläsern hervor und die markanten Augenbrauen geben seinem selbstbewussten Blick den letzten Schliff. Harrys Gesichtsform und Lippen sind schmal, die zu einem, für seine Statur, breiten Nacken führen.
Meistens trägt er die abgetragenen Klamotten seines übergewichtigen Cousin Dudley Dursleys, bei dessen Eltern Vernon und Petunia Dursley Harry seit dem Tod seiner Eltern lebt, was ihn im Grunde noch schlaksiger aussehen lässt.
Ganz anders jedoch ist es wenn Harry seine Gryffindor Uniform dar Hogwartsschule für Hexerei und Zaubererei trägt, die nicht nur seine Größe hat, sondern ihn auch mit Stolz erfüllt, denn seit seinem 11 Lebensjahr weis Harry, dass er kein gewöhnlicher Junge, sondern ein junger Zauberer ist, was ihm das Privileg gibt in Hogwarts zaubern zu lernen.
Seit seinem ersten Jahr in dieser Schule, indem er, wie schon erwähnt, zu einem Gryffindor wurde, hat sich Harry Potters Leben um 180 Grad gedreht. Er wurde der seit hundert Jahren jüngste Sucher der Gryffindor Mannschaft, fand Freunde, wie Hermine Granger und Ronald Weasley, und Freude, jedoch auch Feinde und ernsthafte Rivalen, die nicht nur aus dem Hause Slytherin kamen.
Mit seinen besten Freunden Hermine und Ron hat Harry schon einige Kämpfe gegen den Mann, dessen Handschrift man auf Harrys Stirn finden kann, geführt und ist oft nur gerade so mit dem Leben davon gekommen.
Dafür wurde er, trotzdem dieser mächtige Zauberer namens "Lord Voldemort" von dem ich sprach der böseste aller Zeiten und der Mörder vieler Menschen, so auch Harrys Eltern ist, in der Schule jedoch nicht gefeiert. Auch durch die Tatsache, dass er die Schlangensprache Parsel beherrschte, wie der dunkle Lord, fürchteten sich die Leute und Harry blieb der rätselhafte Junge, der er immer gewesen war. In seinem dritten Schuljahr schaffte Harry, mit der Hilfe seines damaligen Lehrers in Verteidigung gegen die dunklen Künste, Remus Lupin, den mächtigen Patronuszauber, den erwachsene Zauberer nicht besser schaffen würden.
Trotz seiner wachsenden Hedentaten half diese Tatsache, dass er nicht der "Held der Schule" war aber wohl, dass Harry nicht allzu arrogant und hochmütig wurde. Im Gegenteil sogar, Harry ist noch immer der schüchterne und meist zurückhaltende junge Mann, der womöglich mit dem Thema „Leben oder Tod“ als mit dem Thema „Mädchen“ zurechtkommt.
Trotz all seiner Taten und Erlebnisse ist Harry Potter nämlich unumstritten ein waschechter Teenager, mit Wutausbrüchen, Arroganzattacken und hin und wieder fehlendem Selbstbewusstsein, im alltäglichen Leben.
Harry Potter, ein Junge wie kein anderer, doch auch er hat seine Beweggründe und Ziele. Doch was sind sie?
Zum einen treibt ihn der Wunsch nach dem Guten in dieser Welt, nach dem Frieden und der Gerechtigkeit. Damit verbindet er dann auch die Rache an Voldemort, dem Mörder seiner Eltern. Dank Voldmort hat Harry sie nie kennengelernt, und doch wird er angesport von ihrer Vorstellung, von ihren Idealen und Handlungen. Er wünscht sich verzweifelt eine Familie, die er nie hatte. Zeitweise ersetzten die Wesleys sie, dann Sirius und der Orden. Doch am Ende kann er bei keinem bleiben.
Harry Potter ist ein Junge, der gerne die Schuld auf sich lädt. Lieber würde er sich selber geisseln, als jemand anderes anzuklagen. Doch das ist auch eine seiner grossen Schwänchen. Da er alles alleine zu Ende bringen will, bringt er sich oftmals in grosse Gefahr. Und nur seine Freunde, sie ihn nie im Stich lassen, können ihn am Ende davon abhalten, sich aus unachtsamkeit in den Tod zu stürzen.
Am Ende wird Harry angetrieben von seinen Gefühlen: Schuld, Verantwortung, Liebe und Hass. Das sind wohl die stärksten Gefühle, die die auch die Menschheit seit jeher antreiben, so auch Harry Potter.
Zuletzt geändert von Ronni am Mo 30 Jan, 2006 19:42, insgesamt 8-mal geändert.
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Ginni
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Beitragvon Ginni » Sa 01 Okt, 2005 21:53

toll das sind total verschiedene formen - find ich super!
~ Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden wenn wir sie an anderen erblicken ~

Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 01 Okt, 2005 21:58

Ja aber wann steht die Punktzahl dabei und wo steht, wer es gelöst hat ausser bei Ravenclaw??
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

Ronni
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Beitragvon Ronni » Sa 01 Okt, 2005 21:59

Wenn ich Zeit hab, editier ich's noch geschwind :wink:
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 01 Okt, 2005 22:07

Ja, oder mach doch gleich einen Thread mit einer PUNKTETAFEL bei der man immer sehen kann wieviel das Haus für die Aktuelle Aufgabe bekommen hat! Oder gibts das schon oÖ
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Beitragvon Ronni » Sa 01 Okt, 2005 22:09

Ist in Arbeit, das kommt alles noch. Hab jetz aber keine Zeit mehr, um das zu machen, muss los...:wink:
Hab's jetzt mal editiert und die Leute hingeschrieben, von denen der Grundtext ist...
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 01 Okt, 2005 22:11

Wow, so gefällts mir schon besser ;) Da kann ich grad überprüfen, welche User ein Händchen für Deutsch haben ;) *g*

Ah wenn das in Arbeit ist, dann will ich mal nicht so drängen, mit meinen blöden Fragen usw. :D
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Beitragvon Wehwalt » Sa 01 Okt, 2005 22:14

Ei Meister, das hättet Ihr eh'r solln sagen,
quält' Euch dann nicht mit meinen Fragen ..
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 01 Okt, 2005 22:15

:D *g* Hast du noch mehr solche..ehm...Sprüche auf lager?? *g*

Sorry wegen off-topic ^^
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Beitragvon Wehwalt » Sa 01 Okt, 2005 22:38

Wow - super Lob an die Lehrer .. sogar in den richtigen Hausfarben veröffentlicht - und super Lob an die Autoren. Die Bewertungsreihenfolge der Beiträge halte ich für genau angemessen, außer daß mir der Abstand Hufflepuff zu den anderen etwas zu gering ausgefallen zu sein scheint. Ganz toll, was Lesefreak geschrieben hat. Sieh mal einer an, diese Hufflepuffs .. wer hätte das gedacht?
(off topic @Amelia: fallen mir öfter eine, als ich sie zu posten mich getraue .. kein Kunststück für Wagnerliebhaber.)
Zuletzt geändert von Wehwalt am Sa 01 Okt, 2005 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Lesefreak » Sa 01 Okt, 2005 22:39

find ich auch toll, allerdings isses bei uns (den huffis) so gewesen, dass ich den groben teil geschriebenhabe (das is schon richtig) aber das ganze Haus die infos gesammelt und Fee hat ihn mit mir auch total oft überarbeitet, also sollte da nicht nur von mir stehen sondern eigentlich
von allen....
aber toll dass man sich das jetzt alles durchlesen kann ^^
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 01 Okt, 2005 22:43

Ja aber ich verstehe nicht wieso die Gryffindors weniger Punkte haben! Sorry wenn ich das mal so sagen darf aber ich finde, das Gryffindor es besser geschrieben hat als Pummeluff! :!: Genau aufgeteilt in verschiedene Gebiete, so wie ein Lebenslauf eigentlich auch sein sollte! Man geht ja nicht kreuz und quer durch Harrys Geschichte... Pff...
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Beitragvon Wehwalt » Sa 01 Okt, 2005 22:50

Amelia: Hufflepuff ist sprachlich besser und anschaulicher. Liebevoller ausformuliert. Ich will damit die anderen Beiträge nicht herabsetzen, aber da es ja auch blöd wäre, wenn alle pauschal 40 Punkte erhalten hätten, muß ich konzedieren, daß die Lehrer die feinen Unterschiede angemessen gewürdigt haben.
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 01 Okt, 2005 22:56

Ja genau, als würde es Harry Potters Mutter schreiben... Aber schon okey, nix gegen Lesefreak, sie ist doch mein Schatz *knutsch*
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Beitragvon Emma Watson is cool » Sa 01 Okt, 2005 23:00

ich gratuliere Ravenclaw auch
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