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Lord Voldemorts Patronus

JohnMandrake
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Beitragvon JohnMandrake » Di 15 Dez, 2009 18:53

würde vielleicht ein bissl dumm aussehen

möglicherweise würde aber auch einer seiner horcruxe als sein patronus erscheinen
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Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist befürchtet, dass das stimmt.

Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden.

Damien
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Beitragvon Damien » Sa 26 Dez, 2009 00:19

Meine Idee dazu wäre das Lord Voldemort evtl keinen Patronus brauchte, sondern mit dementoren reden konnte?
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

~Alice~
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Beitragvon ~Alice~ » Sa 26 Dez, 2009 11:06

Hmm... kann er denn überhaupt einen Patronus beschwören? Ich meine, wenn ja, denke ich, wäre es eine Schlange gewesen, hatte ich ja auch schon gesagt. ;)
Aber er hat doch keinerlei glückliche Erinnerung. Jedenfalls keine, die einen Patronus heraufbeschwören lässt. Seine Aufnahme in Hogwarts bestätigt lediglich, das er etwas besonderes ist und dort die Möglichkeit hat, sein böses Ich noch besser zu fördern. Die Wahlen zu Vertrauensschüler und Schulsprecher... hmm... ich persönlich würde nicht sagen, dass ihn das glücklich gemacht hat. Er hatte jetzt Positionen inne, die einem eine gewisse Macht verleihen. Und nach Hogwarts gibt es meiner Meinung nach nichts, was ihn noch hätte glücklich machen können. Dort fängt er ja dann an, Macht aufzubauen, aber macht ihn das so glücklich, dass es reicht, einen Patronus heraufzubeschwören?
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Beitragvon Felix Felicis » Sa 26 Dez, 2009 20:38

Meiner Meinung nach braucht Lord Voldemort gar keinen Patronus, da er gegen die Waffen der Dementoren immun ist.
Die Dementoren saugen das Glück und glückliche Erinnerungen aus einer Person heraus, aber so etwas dürfte Voldemort ja überhaupt nicht haben - der Grund, warum er auch keinen Patronus hervorbringen kann. ;)
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Beitragvon DarkViolett » Mo 28 Dez, 2009 17:18

Selbst wenn er einen bräuchte, er wäre garnicht in der Lage einen zu erzeugen. Von Anfang an nicht. Er hat nicht den Geringsten schönen Gedanken oder auch nur eine schöne Erinnerung. Daher kann auch kein Todesser außer Snape einen.
Nachrichten per Patronus senden können auch definitiv nur Ordensmittglieder- niemand anders.

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Beitragvon Aleyn » Mo 04 Jan, 2010 20:28

In irgendeinem der Bücher, ich meine in Teil 7, wurde geschrieben, dass böse Menschen keinen Patronus benötigen, da ihre Seele keine positiven Dinge in sich haben oder sowas ähnliches? Auf jedenfall denke ich, dass der gute Voldy keinen Patronus hatte, denn wie Alice schon sagte, gibt es eigentlich keine glückliche Erinnerung in seinem Leben, denn er hat immer nur für sich gelebt und wirkliche Freunde hatte er nie gehabt.
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

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Beitragvon GinnyLynnWeasley » Di 05 Jan, 2010 22:00

wenn voldemort jemals einen patronus gehabt hätte, dann wäre es wohl eine schlange gewesen, denke ich...
zumal, wie ja schon tausend mal betont von euch... voly hatte einfach nie glückliche erinnerungen
wenn, dann hat das eher in mordlust oder rache geendet...
wozu brauch er auch einen??

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Beitragvon Xandro » Mi 06 Jan, 2010 16:52

Er hatte doch nie einen... o.O
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Beitragvon Lycidia » Mi 06 Jan, 2010 16:58

Also, wenn er nie einen Patronus hatte, dann nur weil er ihn nicht brauchte. Ich denke schon, dass er glückliche Erinnerungen hat. Seine Einschulung in Hogwarts z.B. oder wo Dumbledore ihm sagte er sei ein Zauberer. Vielleicht auch noch wo er seine Familie tötete oder als er den Ring der Gaunts fand.
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Beitragvon Xandro » Mi 06 Jan, 2010 17:13

stimmt schon irgendwie... für ihn sind das sichjerlich glückliche Gedanken... vor allem wo er sein gefolge hatte... vermute ich mal^^

Aber ich glaube nicht das er ihn brauchte... vll hätte er ihm sogar geschadet?
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Beitragvon GinnyLynnWeasley » Mi 06 Jan, 2010 21:38

Lycidia hat geschrieben:Also, wenn er nie einen Patronus hatte, dann nur weil er ihn nicht brauchte. Ich denke schon, dass er glückliche Erinnerungen hat. Seine Einschulung in Hogwarts z.B. oder wo Dumbledore ihm sagte er sei ein Zauberer. Vielleicht auch noch wo er seine Familie tötete oder als er den Ring der Gaunts fand.


ich denke mal das war nur Euphorie oder Bestätigung...
Er war immer der Überzeugung, dass er etwas besonderes ist und das er anders ist als die anderen...
Und da kommt Dumbles und sagt ihm, dass es so ist?
Ich denke nicht, dass dies ein Glücksmoment für Voldy war, sondern eher eine Art Bestätigung, die sich spätestens in Hogwarts zu Euphorie umgewandelt hat, als er gemerkt hat, wie überzeugend er sein konnte...
Oder? ^^
Daher glaube ich, dass er nie wirklich einen Patronus zu Stande bringen konnte, brauchte oder wollte... ^^
Lg

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Beitragvon DarkViolett » Fr 08 Jan, 2010 12:47

Wenn schon sämtliche todesser, außer Snape, keine Gedanken haben die glücklich genug sind um einen Patronus zu erzeugen, wo soll ausgerechnet Voldemort die herhaben.

Man bedenke, dass der Grad des glücklichen Gedankens sehr hoch sein muss. Bei Harry war der erste ja auch zu schwach, wobei ich schon glaube, dass er bei seinem ersten Besenflug schon sehr glücklich war.

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Beitragvon GinnyLynnWeasley » Sa 09 Jan, 2010 03:12

Genau...
zumal er sich ja nicht mal sicher sein konnte, ob seine erinnerung echt war ^^

Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Sa 09 Jan, 2010 14:40

Ihr müsst aber auch bedenken, dass Voldemort es liebte zu morden. Er liebte sein Leben als gefürchtester Zauberer.

Das sind für ihn bestimmt glückliche Erinnerungen. Und ich glaube stark, dass Voldemorts Patronus eine Schlange wäre.

Was sonst, nicht wahr?^^
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Beitragvon DarkViolett » Sa 09 Jan, 2010 15:45

Trotzdem, selbst wenn es ihm Spaß machte- ist das eine völlig andere Art- er war nie glücklich, selbst wenn ihn mal was gefreut hat. Oder meinst du Todesser hatten nie ansatzweise glückliche Erinnerungen? Bei denen reichen sie ebensowenig aus. Und die Vorstellung, dass Voldemort glücklicher war als seine Gefolgsleute wäre mir definitiv zu skuriel! Zudem wäre er nie Lord Voldemort geworden, könnte er echtes Glück empfinden.

Ach ja und nein geliebt hat er weder das töten noch sein Leben. Er liebte nichts und niemanden-nicht mal sich selbst. Dazu war er nicht fähig, Was aber nicht heißt, dass er sich selbst nicht für den Größten hielt.