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Neville - unglaubliche Veränderung?

Aleyn
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Neville - unglaubliche Veränderung?

Beitragvon Aleyn » Mi 21 Okt, 2009 16:29

Guten Tag.

Wer kennt ihn nicht unseren leicht schüchternen und tollpatschigen Neville Longbottom. Meist verlor er seine Kröte oder ihm passierte etwas, das ihm peinlich war. So zum Beispiel sein Misserfolg mit den Alraunen, jedenfalls als er sie das erste Mal sah. Kaum ein paar Minuten später kippte er um, so wars im Film. Ist schon ne Weile her bei mir.
Auf jedenfall hat er irgendwann dann im siebten Teil gemerkt, das Harry Potter mit seinen Aussagen in der DA und in den sonstigen Sachen immer Mut gebracht hat. Und so entschloss er sich dazu, das er dies auch tut. Aber irgendwie passt es mir garnicht in mein Bild von Neville. Zwar hat er dadurch einen neuen "Rang" für mich erworben, aber irgendwie... Wo ist das tollpatschige hin und wieder wird er auf einmal so und urplötzlich hat er kaum eine Angst, selbst vor Snape fürchtet er sich nicht mehr. Siehe seinen Irwicht.

Unglaublich oder nicht?
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Beitragvon Josi » Mi 21 Okt, 2009 16:31

Neville hat sich seit dem 5. Teil unglaublich verändert. Er ist reifer geworden, nicht mehr so tollpatschig, auch wenn ich das ein wenig vermisse. Jetzt ist er mutig, was ich auch gut finde.
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Nura hat gesagt, er mag mich =) :knuddel:
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Beitragvon Aleyn » Mi 21 Okt, 2009 16:34

Nun, ich finde seine drastische Veränderung einfach ein wenig unglaublich. Erst lässt er alles fallen, passt nicht wirklich auf und dann wie als wäre der alte Neville appariert, da taucht ein mutiger, schneller und schlauer Neville auf. Dies alles innerhalb von einem Schuljahr? Etwas... unglaublich, oder?
Natürlich, Menschen reifen auch mit der Zeit und lernen, aber das hätte langsamer sein sollen, oder? Oder hat etwa schon immer solch ein Mann in ihm gesteckt?
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Beitragvon Jaqueline Tiber » Mi 21 Okt, 2009 16:39

Also wenn ich mich richtig erinnere, fing das in Band 5 an, als Bellatrix aus Askaban ausgebrochen ist.
Danach hat er sich bei der DA extrem stark angestenkt und konnte ja sogar einen Zauber mit am Schnellsten (Nur Hermine war schneller)
Er als, ich nenne es mal Freund von Harry, Ron und Hermine, hat mehrfach den drein geholfen.
Auch ist sein Mut bereits ein erstes mal in Band 1 aufgeflackert, wo er sich den Dreien in den Weg stellt, um sie zu hindern, Nachts aus dem Gemeinschaftsraum zu gehen.
Man darf auch nie vergessen, dass seine Eltern durch die Todesser zum Wahnsinn getrieben wurden, dadurch war er auch auf Rache aus.
Das er sich sogar Snape in den Weg stellte, hat mich allerdings etwas überrascht, da bei Snape ja die Angst am Größten war.
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Beitragvon Halbdementorin » Mi 21 Okt, 2009 19:43

Jeder Mensch wird mit der zeit reifer und entwickelt sich weiter. so auch Neville. ich denke dass das, was man im 5. Band von ihm sieht eh schon in ihm schlummerte. Er konnte es nur auch diversen gründen wohl nicht raus lassen. Das Potenzial zu einer Menge Mut...der Hut hat ihn zu Recht nach Gryffindor geschickt.
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Beitragvon Ripper » Mi 21 Okt, 2009 21:25

Vor allem der Zuspruch bei der DA ist der "platzende Knoten".
Er sieht das er Freunde hat, er sieht das er was kann und am Ende beweist er es sogar seiner Großmutter (die m.M.n. eine Hauptschuld an seiner Schüchternheit etc. trägt).
Und natürlich wird er auch mit dem Alter reifer.

Aber so unglaublich finde ich die Entwicklung nicht, im Gegenteil! Ich halte sie für alltäglich, wenn ich mich betrachte und auch meinen näheren Freundes- und Bekanntenkreis anschaue sind viele solcher "Entwicklungen" zu sehen.

Es fällt bei ihm halt nur extrem auf ;-)
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Beitragvon Findus » Mi 21 Okt, 2009 23:31

Neville Longbottom gehört zweifellos zu den Harry Potter Charakteren die mich am meisten ansprechen, aus den einfachen Gründen: weil er mutig ist, ungeschickt und vergesslich ist, loyal seinen Freunden und seiner Familie gegenüber ist, sich nicht entmutigen lässt und weil er des öffteren auch verunsichert ist. All diese Charaktereigenschaften von Neville, verkörpern für mich Menschlichkeit und sind Eigenschaften, die ich zum Teil auch bei mir wieder finde.
Neville wuchs wie wir alle wissen bei seiner Großmutter Augusta auf, die wie es ihr Name schon verrät (lat. die Erhabene) sehr bestimmend ist. So muss sich Neville im laufe seiner Kindheit anhören was er alles nicht kann und wie schade es ist das er nicht wie xyz ist, außerdem werden ihm immer wieder seine begabten Eltern als Beispiel angeführt. Durch diese Beeinträchtigungen kann ich Neville´s Unsicherheit und seine Vergesslichkeit gut nach vollziehen, denn welches Kind kann einen Klaren Gedanken fassen, wenn es so unter Leistungsdruck gesetzt wird.
Als Neville nach Hogwarts kam, wurde er vom sprechenden Hut nach Gryffendor eingeteilt und ich denke das zu Recht, denn Eigenschaften wie unbegrenzter Mut oder Aufrechtigkeit seinen Freunden gegenüber schlummerten schon damals in Neville und diese Eigenschaften sind bekanntlich die, die einen Gryffendor auszeichnen.
Neville seine Veränderung ab den fünften Teil, begrüsse ich, denn ich gönne ihm das Selbstvertrauen, welches er durch die Aktionen der DA im fünften, ende des sechsten und siebenten Teil´s gewonnen hat. In der DA er fuhr er Selbstvertrauen, Wertschätzung und Anerkennung dort wurde er nicht von einem Severus Snape oder einer Augusta Longbottom schikaniert und letzten Endes darf man auch nicht vergessen, das es Neville war der sich gegen das Schulsystem von Hogwarts im siebenten Teil gewehrt hat und ein wichtiger Träger war, der zur Schlacht auf Hogwarts beigetragen hat. Neville hatte die DA mit Ginny und Luna wiederbelebt. Aus diesen genannten Gründen finde ich Neville´s Entwicklung wirklich gut und freue mich jedes Mal sie durch mein Lesen mitverfolgen zu können :-)

^^Jaqueline Tiber ja das ist richtig es war ein Schildzauber ;-)

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Beitragvon Harrik » Do 22 Okt, 2009 14:58

Wenn einem dies erst im siebten Band aufpasst hat man aber ne ganze Weile gschlafen :mrgreen:

Neville iwrd uns zunächst als jemand präsentiert, von dem oft merh erwartet wurde, als er zu leisten vermochte, der oft ausgelacht wurde, und der auch ein wenig zur Ungeschicktheit neigte. Er war daher in sich zurückgezogen, sehr schüchtern und oft auch ängstlich. Aber von vornherein war Neville jemand der absolut ehrlich war, und im zweifel auch Mut hatte. Schon im ersten Band, stellte er sich gegen Harry Ron udn Hermine, als er fürchtete, diese Würden einen Fehler begehen, und er wäre vermutlich schon im ersten mit ihnen gekommen wenn sie ihm erklärt hätten was lso sei.

Nevilles Hintergrund, ist wohl der tragiste in den Büchern, noch trgaischer als der von Harry selber. Und doch rappelt er sich trotz anfänglichen selbstzweifeln auf. Er weis wie kein anderer, worum es bei diesem Kampf um Freiheit geht, und er gibt alles. Je größer die Not wird, die dunklen Kräfte zu bekämpfen desdo mehr wächst Neville über sich hinnaus, und erlangt dabei auch endlich genug selbstbewusstsein, um dem spott, mit dem man ihn verhöhnt mit souveränität erst zu entgegenen und dann einfach nurnoch zu belächeln.

Lange Zeit (vor dem releas von Deadly Hollows) sah meine vermutung des Endes des siebten Bandes so aus:

Harrypotter stellt sich nun endlich nach all der Zeit gegenLord voldemort....und bringt ihn Um. (wie und das wars jezt? ...nein). Doch da tritt Snape aus dem Schatten einer Tanne. "Hast du wiklich gedacht, du könntes den Dunklen Lord umbringen, Potter? ...(geschwafel und geschwafel mit selbstlob und Machtverliebtheit über 3 seiten) ... Tom Riddle, war nichts, dachtest du wiklich ich würde mich meinen Feinden offen zu erkennen geben? Dabei bin Ich(!) der wahre dunkle Lord. " Und Snape tötet Harry. (Waaas alles verloren das dunkle hat gewonnen? o.O ...Nein!) Ein Blutüberströmter Neville tritt auf den Spielplan. Irgendwie war es ihm gelungen, sie von seiner Bewachterinn (wer könnte das sein? Sicher: Bellatrix) zu befreien (und sie dabei umzubringen). "Niemals! Wusstest du nicht, dass es garnicht sicher ist, ob Harry oder ich der Auserwählte sein?" Zweifel udn Angst mache nsich auf Snapes gesicht breit. "was reden sie da Longbottom?".... (und Neville hätte natürlich gewonnen)

Und iwe kam ich darauf? Ich behaupte: es lag eigendlic hrecht nahe. Der Hass zwischen Neville und Snape ist wohl der einzige der den zwischen Harry und Snape übertrifft. Snape war eine mysteriöse gestallt, die iimmer für ihre eigenen Zwecke zu arbeiten schien, irgendwo zwischen den bekantnen Grenzen zwischen gut und Böse, wäre es nicht die Perfekte Tarnung für eine nwharen Dunklen Lord gewesen? Ein Endduell zwischen Neville und Snape bahnte sich eigendlich seid dem dritten Band an (Irrwicht usw.). Harrys und Nevills schiksale ähnelten sich; ebenso Snapes und Toms. Es war unklar ob nicht vielleicht doch Neville der Choosen One gewesen wäre. Harry Liebäugelt schon am Ende des fünften Bandes mit dem Tod (er würde Sirius wiedersehen etc.). Es hätte alles schön gepasst, und uns wäre "19 Jahre später" ersparrt geblieben.

Nunja ich denke die Szene illustriert ganz gut was ich von Neville halte =) (mehr als von Harry :la:)
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Beitragvon Findus » Do 22 Okt, 2009 16:41

^^Harrik, einen ähnlichen Gedanken, wie Du ihn beschreibst, kam mir auch schon. Hätte es, wäre Neville der Auserwälte gewesen, vielleicht auch abwechslungsreicher gefunden, es wäre nicht alles so Aalglatt verlaufen. Damit meine ich das einem spätestens ab Band fünf, wenn nicht schon ab Band vier, ein Licht aufging, dass Harry der Auserwälte ist und man daraus eigentlich schon das Ende schlussfolgern konnte.
Noch zu ergänzen, wäre das Neville Jahre lang die Familieninternen Probleme untersich aus machte. Keiner wusste um sein Leid und natürlich dem Leid welches seinen Eltern wiederfahren war. Meiner Meinung nach hat er sich unter diesen Umständen besser behauptet als manch anderer ungekehrt in dieser Lage und deshalb sehe ich Neville als einen der stärksten Charaktere dieser Geschichte. Denn Harry hatte Freunde, denen er seine Probleme mitteilen konnte, mit ihnen konnte er gemeinsam nach Lösungen suchen, während Neville niemanden hatte, dem er sich anvertrauen hätte können.

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Beitragvon Ripper » Fr 23 Okt, 2009 06:13

Ja aber Snape hat sich ja nun als recht handzahm erwiesen ;-)

Im übrigen , Harrik, glaube ich nicht, dass Neville Snape gehasst hat (nagut vllt. im letzten Band), ich hatte im das Gefühl er hat nur Angst und Panik in seiner Gegenwart.
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Beitragvon iTom » Fr 23 Okt, 2009 16:20

Also irgendwie finde ich den Wandel nicht so dramatisch. Ich meine jeder wird mal erwachsen und so auch unsere Helden aus dem Harry Potter Buch. Okay, Harry ist da eine Ausnahme. Schon mit 11 Jahren musste er sich beweisen und Voldemort bezwingen. Aber Neville musste halt auch mal älter werden. Oder wie hätte es ausgesehen, wenn man in dem Buch einen 17-jährigen Jungen als Tollpatsch bezeichnet hätte. Ich hätte die Lust daran verloren, immer wieder das Selbe lesen zu müssen. Und so musste J.K.Rowling auch mal Abwechslung hineinbringen und Nevill eben reifer wirken lassen.

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Beitragvon Xandro » So 25 Okt, 2009 09:09

Er war tollpatschig... aber feige war er nie... er stellte sich schon im ersten Band gegen das trio, weil er Gryffindors ruf retten wollte und er prügelte sich mit dn Slytherins... auch wenn er keine chance hatte.... aber das macht ihn noch mutiger.
Obwohl er wusste das er üble schläge einstecken würde, tat er dies.

Dann... im 5. Band verlassen viele Harry... Neville sprach sich sofort für ihn aus... und als die Frau, die seine Eltern misshandelt hatte freikam... nunja... da packte ihn entgültig sein eifer... im grunde haben es Nevilles Eltern härter als Harrys Eltern getroffen... sie sind gefangen in ihren eigenen, vom wahnsinn zerrütteten Körpern... klar will Neville sie rächen... dann, als er merkte wie seine Oma auf einmal stolz auf ihn war... ging er weiter diesen weg.

Ich finde seinen "wandel" nicht unpassend... ;)
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

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Beitragvon Dark Soul » So 25 Okt, 2009 22:24

Na,ja..jeder Mensch legt ja in seiner Entwicklung manche Veränderung hin und so finde ich eine solche Wandlung bei Neville auch völlig verständlich...auch gerade,wenn meine seine ganzen Schicksalsschläge im Hinterkopf behält.
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Beitragvon Aleyn » Mo 26 Okt, 2009 22:02

Nun, ihr habt mich teilweise überzeugt, das sich ein Mensch verändern kann. Aber dennoch finde ich, das sein Wandel viel zu schnell passiert ist. Und das er sich im ersten Teil gegen das Drio gestellt hat ist für mich kein Mut gewesen, denn er wollte einfach nur, das seine Freunde keinen Ärger bekommen und Gryffindor weiterhin Punkte sammeln kann, um irgendwann die Trophäe zu haben. Es wäre vermutlich höchstens Stolz auf sein Hogwartshaus, mehr nicht.
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

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Beitragvon Ripper » Mo 26 Okt, 2009 22:09

Stolz?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich in dem Moment sonderlich stolz gefühlt hat, wo er sich doch seinen Freunden (und Hermine die ihm immer hilft) in den Weg stellt. Ja sogar trotzig und vllt. sturr auf seinem Standpunkt beharrt. Dies halte ich eher für (verzweifelt) mutig, als für stolz^^
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