wieso erst montag brauch jetzt was zum lesen

siehst du bast nicht nur ich will was

los los komm sei ein lieber mach uns die Fortsetzung rein

büdde büdde *schmoll*

~herzchen inne Luft mal~

Ouh basti *.*
Das ist sooo herrlich..~sprachlos bin~

Der Teil ist so einfühlsam und so treffend formuliert..!! Unglaublich..!
Wundertoll *.*

Ohhh man! Ich kann euch ja kaum widerstehen. "Impervius" So jetzt gehts besser
Danke Lav *freuundsichgutfühl* Siehst übrigens zum "fürchten" aus Richtig böse

~lach
Das sagt jeder..
Und endlich seh ich mal böse aus und nicht immer wie ein braves Mädchen..
Ich mags
Und deine FF auch.. =)
Und dich sowieso..

So ich hatte einiges nachzuholen und hab jetzt alle letzten Teile hintereinander gelesen!

Mensch mensch mensch.... du schreibst göttlich Basti.
Der vorletzte Teil war wirklich witzig mit Ron und Harry, hab mich schlapp gelacht.
Der letzte Teil war herzzerreisend! Mir kamen die Tränen während Ginny sprach! Und TAUSEND MAL DANKE das du Ginny erwachsen hast werden lassen, du weisst, die andere Ginny kann ich nicht leiden.
Aber diese Seite an ihr, die du in deiner FF erweckt hast, gefällt mir ausserordentlich gut!
Und ich wusste nicht das du so poetisch und erotisch (mal beides gemischt!) schreiben kannst! Wieso nur hab ich das nicht erraten? *lach*
War doch klar, du als Frauen-Kenner musst doch eine romantische Ader haben!
Also ein grosses Kompliment an meinen (leider) fast-ehemann! *weglach*

Schreib weiter, bin gespannt. *smile*

Meine Lieben! Jetzt gehts zur Sache. Mal sehen was ihr davon haltet

Bill und Fleur!

Harry wachte am nächsten Tag im Bett von Ginny auf! Er schaute zum Fenster. Draußen dämmerte es bereits. Der Raum war in ein schwaches Licht getaucht. Wie spät war es wohl?
Ginny lag mit dem Rücken zu ihm. Ihr Oberkörper war nur von der Decke bedeckt. Sie lagen dicht beieinander. Er konnte ihre Wärme fühlen. Die Berührung ihrer Haut weckte in ihm die Erinnerungen von vor ein paar Stunden. Harry musste unfreiwillig grinsen. Er konnte einfach nicht anders...es war zu schön um nicht zu lächeln....

... Für Harry war es eine völlig neue Erfahrung gewesen und die Erinnerung löste sofort eine ganze Schar von Gefühlen in ihm aus. Freude, Glück, Erregung, Verlangen, Begehren. Sie schienen alle anderen Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben.
Die Szenen spielten sich noch einmal vor seinem inneren Auge ab...

Nach den ersten noch eher zaghaften Berührungen und Küssen, spürte er sehr schnell, wie die Erregung in ihm nach mehr verlangte. Vorsichtig, um zu sehen wie weit er gehen durfte, schob er sich über Ginny, die ihn gewähren ließ und legte sich zwischen ihre Beine. Die beiden küssten sich nun heftig und atmeten schwerer. Harry stütze sich mit den Händen auf der Matratze ab. Nach einer Weile verließen seine Küsse Ginnys weiche Lippen und wanderten ihren Hals entlang. Ihre Haut duftete wie ein Sonnenaufgang und schien sein Feuer nur noch mehr zu entfachen. Harry bemerkte, wie Ginny ihren Kopf nach oben reckte und zur Seite legte. Ihr Mund öffnete sich und stieß ein leises Hauchen aus.
Harry verstand dieses als Aufforderung ein wenig mehr zu wagen und glitt ihren Hals entlang nach unten bis er an dem Bruchstück des Herzens an ihrer Kette angelangt war. Seine Lippen berührten es sachte wie um zu zeigen, dass es nun ganz war, nicht mehr allein.
Gefühlvoll setzte er seine Erkundung fort. Harry fühlte wie sich immer mehr zu seiner Erregung auch ein Anflug von Aufregung mischte.

Langsam wanderte er ihren Körper entlang und traute sich Knopf um Knopf ihre Bluse zu öffnen, die Ginnys Oberkörper nun nicht mehr verdeckte.
Plötzlich spürte Harry wie sein Gesicht zärtlich von zwei Händen umfasst und nach oben gezogen wurde. Bereitwillig folgte er und versank wieder in den leidenschaftlichen Küssen, die ihm kaum Zeit zum atmen ließen. Das Kribbeln seiner Lippen hatte sich längst durch seinen ganzen Körper gezogen und ein unstillbares Verlangen drängte sich nach vorn.

Ginny schien seine Gefühle zu teilen, denn ihre Hände glitten unter seinen Pullover und schoben ihn sanft aber bestimmt nach oben. Sie ließen nur voneinander ab, um ihm den Pullover über den Kopf zu ziehen.
Dann legte sich Ginnys rechte Hand auf seine linke Schulter und drückte sie nach hinten.
Harry verstand nicht so ganz was sie ihm damit sagen wollte. Er unterbrach kurz ihr Liebesspiel und fragte verlegen: „Was machst Du da?“
Ginny lächelte ihn verführerisch an. Anstatt zu antworten verstärkte sie den Druck ein wenig und zog mit der linken Hand Harrys rechten Unterarm zur Seite, so dass dieser den Halt verlor. In einer flinken Bewegung rollte Ginny ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn.
Harry lächelte nun seinerseits und zog sie wieder zu sich heran um ihr einen langen Kuss zu geben, der in ihm die Wirkung einer Orkans hinterließ.

Diesmal war es Ginny, die sie voneinander löste und Harry liebkoste ohne eine Stelle auszulassen. Es war ein irres Gefühl, denn ihre Haare streichelten zusätzlich seine Haut.
Er genoss diesen Augenblick in vollen Zügen. Die Küsse und der warme Atem auf seiner Haut fühlten sich wunderschön an. Sein Brustkorb hob und senkte sich heftig als Ginny an seiner Hose angelangt war, diese öffnete und er es ihr gestattete sie auszuziehen. Ihre Hand glitt sanft über seine Shorts als sie kurz inne hielt, um sich ihrer eigenen Jeans zu entledigen. Ginny warf die Hose auf den Boden und vollführte die Prozedur der Liebkosungen nun wieder in die Gegenrichtung. Die Stellen, die noch feucht waren jagten Harry einen Schauer über den Rücken, als sie ihren Atem auf ihn niederprasseln ließ.
Er verlor nun endgültig alle Kontrolle und richtete sich, als Ginny auf ihm saß, auf und streifte ihr die Bluse herunter. Ginny schloss die Augen als er ihre Brüste liebkoste. Seine Finger arbeiteten sich neugierig zu dem Verschluss ihres BH´s vor...

Und jetzt stand er vor einem Problem, mit dem sich jeder Junge einmal konfrontiert sehen musste. Ungeschickt hantierte er an dem Öffnungsmechanismus herum, verfing sich jedoch immer wieder in Misserfolgen.
Auch wenn es ihm ein wenig peinlich war..., er musste hierbei wohl oder übel die Hilfe seiner Freundin beanspruchen.
„Ähhm Ginny...“ startete er, so wenig verlegen wie möglich einen Versuch, doch Ginny hatte bereits die Augen wieder geöffnet und schenkte ihm ihr süßestes Lächeln. Sie verschränkte kurz die Arme hinter ihrem Rücken und als sie wieder hervorkamen glitt ihr der BH von den Schultern.
„Das, mein Lieber, werden wir wohl noch ein bisschen üben müssen“ meinte sie zu Harry, der sie aber irgendwie nicht zu verstehen schien. Wie sollte er auch? Das was er in diesem Moment vor sich sah, raubte ihm schlichtweg den Atem und erforderte seine ganze Aufmerksamkeit.

„W...was?“ entwich es ihm als er merkte, dass Ginny ihn ansah. Diese folgte kurz seinem Blick und antwortete sodann mit einem Grinsen: „Nichts“
Stattdessen küsste sie Harry leidenschaftlich und es dauert nicht lange, da hatte sie die alte Erregung wieder eingeholt und die kleine Unterbrechung war vergessen.
Ginny bewegte nun ihren Körper vor und zurück und atmete heftig als Harry ihre Brüste streichelte. Es dauert nicht lange und sie merkte wie seine Hände ihren schlanken Rücken herunter fuhren und sich um ihr Gesäß schlangen. Harry zog ihren Slip zwischen Zeige- und Mittelfinger zurück und Ginny half ihm ihn ganz auszuziehen.
Der Slip hing an ihrem Zeigefinger und mit einem schleudernden Wurf landete er auf ihrer Nachttischlampe.
„Jetzt bist Du dran“ meinte sie.
Harry merkte wie ihm das Herz bis zum Hals schlug als Ginny ihm vorsichtig die Shorts vom Körper strich. Nachdem auch dieses letzte störende Detail irgendwo in den Schatten des Zimmers verschwunden war, stieg Ginny wieder über ihn und setzte sich vorsichtig in seine Mitte.

Beide vergaßen nun die ganze Welt um sie herum und gaben sich dem anderen in völliger Leidenschaft hin. Es dauert nicht lange und Harry merkte wie sich in ihm eine weiche Explosion anzubahnen schien. Ginnys kreisende Bewegungen vollzogen sich in einer immer heftigeren Weise. Sie stöhnte sehr laut und auch Harry konnte sich nicht mehr zusammenreißen. Das Verlangen in ihm hatte seinen Höhepunkt erreicht und er war nicht mehr Herr über seinen Körper. Wellen von Erregung und Lust brachen sich in seinem Innern. Sie wurden immer höher....bis.....sie endgültig seine Sinne wegspülten.
Harry gab einen heftigen Seufzer von sich und richtete sich zitternd ein wenig auf, als die letzten Ausläufer in seinem Innern aufbrandeten....



...„Wow“ dachte Harry als er sich an das Gefühl erinnerte.
Er beobachtete seine schlafende Freundin.
Ihre helle Haut sah aus wie Seide. Die roten Haare fielen darauf und bildeten einen atemberaubenden Kontrast. Sanft streichelte Harry über ihre nackte Schulter. Er sah, wie sich die Poren auf ihrer Haut aufrichteten. Es weckte sie nicht. Ginny kuschelte sich nur ein näher an ihn heran und legte ihren Kopf auf seinen Unterarm.
„Das hast Du Dir jetzt selbst eingebrockt“ dachte Harry amüsiert. Er hatte eigentlich vor aufzustehen, um sich heimlich in Rons Zimmer zu stehlen.

Langsam versuchte er ihren Kopf anzuheben um seinen Arm vorsichtig darunter weg zu ziehen. Ginny gab ein leises „Mhhhm“ von sich. Sofort verharrte er in der Bewegung und wartete bis er wieder ihre tiefen Atemgeräusche hörte. Dann fuhr er mit der Prozedur fort und befreite sich aus der Umarmung. So leise wie möglich stand Harry auf und zog sein Oberteil an. Jetzt brauchte er nur noch seine Boxershorts. Er schaute sich um. Als er erblickte wo sie sich befanden, musste er einen Lacher unterdrücken. Arnold, der Minimuff sah gar nicht glücklich aus. Sein kleiner Käfig wurde von einer schwarz-blauen Unterhose verdeckt, so dass er nicht mehr hinaus schauen konnte.
„Sorry, Arnold“ entschuldigte sich Harry grinsend, nahm sie vom Käfig und zog sich an.


Schleichend machte er sich auf leisen Sohlen davon. Dabei ging er an Hermines leerem Bett vorbei. Daran hatte er gar nicht gedacht!
„Sie hat euch erwischt“ dachte Harry und war im selben Augenblick froh, dass es offenbar nur Hermine war und nicht Ron. Der hätte sicherlich schon auf sich aufmerksam gemacht. „Aber wo hat sie dann geschlafen?“ fragte er sich.

Ihm fiel eine Antwort ein, hielt sie aber für unrealistisch. Darum würde er sich später noch kümmern müssen. Jetzt galt es erst einmal über den Flur zu kommen. An der Tür angelangt, öffnete er sie und schlich sich auf den Flur. Mit zwei schnellen Schritten kam er vor Rons Zimmer zum stehen und schlüpfte hinein. Ron schnarchte leise. Trotzdem wollte Harry kein weiteres Risiko eingehen. Der Unauffälligkeit wegen huschte er unter seine Decke in seinem Bett und kuschelte sich ein.

„Harry“ flüsterte eine Stimme hinter ihm. Erschrocken fuhr er herum. Neben ihm lag Hermine! Ihr Gesicht war von einem Wollknäuel aus Harren verdeckt, aber er erkannte sie selbstverständlich sofort. Sie hatte ein pinkes Rüschenhemd an.
„Du meine Güte, Hermine!“ zischte Harry. „Du hast mich erschreckt.“
„Ich hab Dich schon beim reinkommen gehört“ entgegnete Hermine müde.
Harry blickte nun ernsthaft verwirrt drein. „Was...was...ich meine, Entschuldigung. Ich hab Dich nicht gesehen“ Hermine zwinkerte ihm zu.

„Bist wohl noch ein bisschen durcheinander was?“ sagte sie mit rhetorischem Unterton.
„Ich hab mich schon gefragt, wann Du endlich rüber kommen würdest. Ihr habt ja wirklich lange gebraucht“ meinte Hermine mit einem vergnügten Gesichtsausdruck. Harry stieg die Röte ins Gesicht.
„Wir...wir sind eingeschlafen“ flüsterte er ein wenig unbeholfen.
„Komisch“ entgegnete sie „Du sahst gar nicht müde aus, als Du nach oben gegangen bist.“
Man konnte ihr einfach nichts vormachen. Als Antwort erwiderte Harry ihr nur ein leichtes Grinsen verbunden mit einem Schulterzucken. Hermine verstand, drang aber nicht weiter in ihn ein, wofür Harry sehr dankbar war.

Dann sah er sich zu seinem besten Freund um. Hermine schien seine Gedanken zu erraten.
„Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen“ lächelte sie immer noch schlaftrunken. „Als Ron bemerkte, dass Du schon eine ganze Weile weg bist, wollte er nach oben gehen und schauen ob bei euch alles klar ist. Ich hab mir einfach mal gedacht, dass das nicht gerade der beste Zeitpunkt ist.“
Hermine kicherte in sich hinein. Harry schmunzelte mit.
„Da hattest Du wohl recht“ meinte er.
„Siehst Du?“ sagte Hermine.
„Aber wie hast Du Ron so friedlich ins Bett gekriegt?“ wollte Harry wissen.
Diesmal setzte seine Freundin eine sehr amüsierte Miene auf. Sie richtete sich auf.
„Das war gar nicht so schwer“ erklärte sie Harry. „ Ich hab Ron gesagt, dass wir zusammen nach oben gehen können, da ich eigentlich auch ins Bett wollte. Allerdings nicht ohne noch vorher etwas zu trinken. Also sind wir in die Küche gegangen und haben uns noch ein Tasse Kakao gegönnt. Und...was soll ich sagen? Danach wollte Ron so schnell wie möglich ins Bett“ endete sie und zuckte unschuldig mit den Achseln. Harry konnte ihr nicht ganz folgen.
„Warum?“ fragte er deshalb kurz angebunden.
Hermine schmunzelte in sich hinein.

„Ich hab ihm ein wenig Sandmännchenpulver untergejubelt“ offenbarte sie ein wenig stolz ihre Tücke. Harry schüttelte mit dem Kopf. Diese Frau hatte wirklich eine Gabe zum richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun. Im Gegensatz zu Ron.
„Danke“ sagte er schlicht.
„Ich hab was bei Dir gut“ erwiderte Hermine und steig leise aus dem Bett, um sich auf den Weg in Ginnys Zimmer zu machen.
„Worauf Du Dich verlassen kannst“ signalisierte Harry ihr mit dem Daumen und dem Zeigefinger.
„Schlaf noch gut“ wünschte sie ihm Gute Nacht und öffnete die Tür.
Kurz bevor sie sie schloss sagte Harry: „Ach Hermine!“ Sie hielt inne.
„Ja?“
„Schickes Nachthemd“
„Ich weiß“ grinste sie und schloss die Tür. Das Hemd gehörte eindeutig Mrs. Weasley.

Und?

Euer basti

sehr sehr toll geschrieben muss ich schon sagen

~kicher~
Das ist süß, basti .. xD
Ich konnte gerade nur noch schmunzeln..

boah basti hammerteil ich konnte nicht mehr weg!!!!!

WOOOW... eindeutig..... wow mir fehlen die wörter *anstarr*

ich weiß nicht was ich schreiben soll.......

WOOW *breit grins die ganze Zeit*

Gibst Du mir nbochmal die Adresse örrsinn?
@all *ggggg* hihi. danke schön ihr Lieben. War schon etwas ungewöhnlich oder so??? Na ja die beiden sind genau im richtigen Alter!

seeeehr ... erm..... *räusper* schön

*g* Wirklich schöner Teil basti!