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[HP] Harry Potter und das Geheimniss des Merlin

Capu
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[HP] Harry Potter und das Geheimniss des Merlin

Beitragvon Capu » Mi 01 Nov, 2006 02:39

Harry Potter und das Geheimnis Merlins
Autor: Sascha1987
Altersbeschränkung: ab 16
Kapitel: 1 Kapitel weiter Folgen
Genre: Fantasie
Hauptcharakter: Harry, Ron, Hermine, Ginny und Merlin
Inhaltsangabe: Diese FF schließt sich Nahtlos an das 6 Band an
Anmerkungen: Ich beabsichtige nicht J.K. werk zu verändern oder Geld damit zu verdienen alle Figuren aus die Merlins sind ihr Geistiges Eigentum



[Bitte nicht wieder Sperren wenn noch etwas ist mir bitte sagen dann behebe ich den Grund]


Kapitel

K 1. Merlin und das Leuchtende Grab





Merlin und das Leuchtende Grab

(alle Rechtschreibfehler werden Morgen behoben)




Nachdem Harry, Ron und Hermine noch einige Zeit spazieren gegangen waren, ohne jedoch ein Wort miteinander zu reden, begaben sie sich auf den Rückweg zum Schloss.
Sie gingen an der Bank vorbei wo Ron und Harry vor 2 Jahren Hagrid dabei belauscht hatte wie er Madam Maxim nach ihren Riesen vorfahren fragte. Beim Gedanken daran blitze für eine Sekunde ein Lächeln über Harrys Lippen. Jedoch nur kurz, denn nun hatten sie das Grab Dumbeldores im Blick das Hinter einem Großen Ginsterbusch zum Vorschein kam.

Vom Schluchzenden Hagrid oder von irgendwelchen anderen Trauergästen war nicht mehr zu sehen.
Der Grabstein hob sich so deutlich von der anderen Umgebung ab das Harry das Gefühl hatte er würde Leuchten. Doch das so sagte er sich kam wohl nur davon das es ein neuer Gegenstand in der ihm sonst so vertrauten Umgebung war.
Für Harry würde Hogwarts immer sein Zuhause sein doch ohne Dumbeldore würde es nie wieder so sein wie vorher.

"Sie werden wohl in die Große Halle gegangen sein, dort findet noch der Leichenschmaus statt." sagte Hermine wohl mehr zu sich selbst als zu Harry oder Ron.
"Können wir direkt in den Gemeinschaftsraum gehen?" fragte Harry, ich habe keine große Lust zusehen sie alle da sitzen und sich unterhalten und über Dumbeldore reden.
Hermine und Ron hatten wohl dasselbe gedacht denn sie gingen so schnell es ging an der Großen Halle vorbei und hinauf in den Turm zur Fetten Dame.

"Oh ihr sei’s!" sagte die Fette Dame schniefend und schwang ohne auf das Passwort zu warten beiseite.

Im Gemeinschafts-Raum war es voller als üblich nur als sie letztes Jahr den Quiditch Pokal gewonnen hatten war der andrang vergleichbar groß gewesen.
"Lasst uns hoch in unseren Schlafsaal gehen" sagte Ron "hier finden wir eh keine Ruhe.

Harry, Ron und Hermin gingen hinauf in den Schlafsaal und fanden ihn leer vor.
Harry setze sich auf sein Bett und vergrub sein Gesicht in den Händen.
"Alles ob mit dir Harry? Fragte Hermine behutsam.
"JaJa alles in Ordnung mir fehlt nichts" erwiderte er "aber ich würde gerne Schlafen wir haben Morgen noch genug Zeit über alles zu Reden, ich will einfach meine Ruhe haben."
"Ok" sagte Hermine " ich geh dann mal. Gute Nacht Harry, Gute Nacht Ron"
Hermine verlies den Schlafsaal und lies die beiden allein.

Ohne ein weiteres Wort mit Ron zu wechseln zog Harry die Vorhänge zu und legt sich aufs Bett.
Zu seiner großen Verwunderung schlief er sofort ein es schien so als ob der Schlaf nur darauf gewartet hätte ihn zu übermannen.

Harry schlief Tief und Fest als er Plötzlich aufschreckte. Er hatte das Gefühl jemand sein in den Schlafsaal gekommen, doch als er die Augen öffnete lag der Schlafsaal still vor Ihm.
Nicht regte sich außer die Bettdecke Nevils beim einatmen. Der Schlafsaal war wirklich Still dachte Harry. Zu Still keinen Ton hörte er kein Schnarchen kein Atmen nichts außer seines Eigenem.
Dabei waren alle da Ron, Nevill, Dean und Shamus doch von ihren war nicht zu hören.

Und dann sah er es, durch das Fenster Schimmerte ein Hell Blaues Leuchtendes Licht.
Harry sprang auf riss den Vorhang beiseite und eilte zum Fenster.
Auf den Schloss Gründen war alles Dunkel, außer Dumbeldores Grab.
Es Leuchtete nein es Glühte regelrecht in einem Blauen Licht.
Und ehe Harry sich lange wundern konnte berührte ihn eine Hand auf der Schulter und Jemand sprach zu Ihm.

"Harry Potter, wie Schön dich mal Real zu sehen."
Harry wirbelte herum und Stand einem Mann gegenüber der fast so Groß war wie er.
Er war Alt, sehr alt einen ältern Menschen hatte Harry noch nie zuvor gesehen.
Der Bart des Mannes reichte bis zu den Knien und wie Harry fest stellte hörte er dort gar nicht auf, er war wie eine Schärpe um den Körper geschlungen und Grau. So Grau, das man meinen könnte die Harre wären durchsichtig.
Der Mann strahlte eine Energie aus die wie Harry fand so stark war das man sie Fast greifen konnte.

"W W Wer sind sie?" fragte er.
"Ich bin Merlin, Harry" antwortete der Mann
" M M Merlin?" stammelte er.
"Ja Harry ich bin es!" sagte Merlin
"Aber wie kann das sein? Sie müssten doch eigentlich seit Jahren Tot sein? Oder sind sie ein Geist wie Der Fast Kopflose Nick?" Fragte Harry mit unglaubwürdiger Stimme.
"Also Harry ich denke um dir das zu erklären ist mehr Nötig wie eine einfach Erzählung, ich denke es wäre das Beste wenn ich es dir Zeige" schloss er und wartete gar nicht erst auf Harrys Frage sondern machte einen Schritt auf ihn zu und faste Ihn mit beiden Händen am Kopf.

Sofort wurde es Dunkel um ihn herum und er Fühlte eine Wärme die sich in ihm ausbreitete wie er es noch nie erlebt hatte.
Er fühlte sich glücklich und geborgen, er fühlte eine Macht die so mächtig war dass er sie nicht im Entferntesten beschreiben konnte.
Harry drehte sich nach links und fand Merlin neben sich.

"Dies Harry ist eine Projektion meiner Gedanken, dass heißt ich kann dir das Bildlich zeigen an was ich gerade denke. Mann könnte es mit meinem Denkarium vergleichen." erklärte Merlin
"mit ihrem Denkarium? Ich dachte nur Dumbeldore besitzt eins." erwiderte Harry
"Ja so ist es auch Harry. Dumbeldore besitzt das einzige Denkarium das es gibt, und Trotzdem ist es mein Denkarium genauso wie es deins ist oder von irgendeinem anderen Zauberer." sagte er.
"Endschuldigen sie Sir aber das verstehe ich nicht ganz!" gab Harry zurück.


"Hmm gut Harry das hatte ich auch nicht erwartet dafür muss ich glaube ich ein bisschen weiter ausholen damit du auch Hintergrund wissen von mir bekommst.
Vor 860 Jahren bin ich geboren worden. Doch ich war kein gewöhnliches Kind.
Ich habe das leben schon früh anders wahrgenommen als andere Kinder. Ich konnte die dinge um mich rum nur mit dem Gedanken an das was passieren sollte ändern.

Ich habe damals damit angefangen meinen Hund Fliegen zu lassen weil er nie eine Chance hatte die Raben auf dem Feld zu erwischen. Du kannst dir sicher denken was ich für Augen gemacht habe als er auf einmal los flog.
Na ja und da merkte ich halt das ich anders war als andere Kinder. Und genau dies war mein Segen und zugleich mein Fluch.
Die anderen Kinder mieden mich und meine Eltern versteckten mich in der Vorratskammer. Sie erzählten den anderen Leuten im Dorf ich habe eine Krankheit und könne deshalb nicht aus dem Haus gehen. Doch natürlich war dies nur ein Vorwand um nicht meine Abnormalität denn das war es für meine Eltern anzunehmen.
Ich lebte 5 Lange Jahre in der Vorratskammer meiner Eltern und diese Kammer hat sich in den Jahren Stark verändert. Denn ich hatte ja alle Zeit der Welt meine neu entdeckten Fähigkeiten zu erproben. Ich sagte ja dass ich mit meine Gedanke kraft Sachen bewirken konnte so wie ich es wollte. Also vergrößerte ich mir die Kammer einfach sie War hinterher so groß wie unser Gesamtes anwesen und ich konnte mich austoben wie ich es wollte.
Ich endelte noch mehr Fähigkeiten an mir, ich konnte mit Handbewegungen dinge vergrößern und verkleinern ich konnte Sachen herbeirufen und sie wieder verschwinden lassen, und ich konnte mich von einem Ort zum anderen fortbewegen ohne mich zu bewegen.
Na ja und so kam es das ich eines Tages alles machen Konnte was ich wollte. Doch ich war einsam Harry sehr einsam ich hatte keine Freunde mit denen ich spielen oder reden konnte und so beschloss ich das haus meiner Eltern zu verlassen und in die Welt hinaus zu gehen. Ich lernte Leute kennen die aber auch alle beim Anblick meiner Fähigkeiten vor mir flohen.
Bis ich eines Tages ein Paar Kinder Traf die als weißen in einer Hütte im Wald lebten. Diese Kinder hatten keine Angst vor mir und ich Lebte mit ihnen 3 Jahre zusammen. Doch in diesen 3 Jahren machte sich auch Neid breit. Manche der Anderen Kinder waren neidisch auf mich und begannen mich auszugrenzen. Also beschloss ich ihnen einen Teil meiner Fähigkeiten abzugeben ich schaffte es auch doch nur einen Geringen Teil sie waren nicht so begabt wie ich doch es reichte ihnen und wir verstanden uns alle gut. Doch mit meiner Tat ihnen Fähigkeiten zu geben die nicht der Natur des Menschen entsprachen teilten sie dasselbe Schicksal wie ich.
Die Menschen mieden sie genau wie sie mich mieden und so entschlossen wir und unsere Kräfte nicht vor anderen zu zeigen. Im Laufe der Jahre Heirateten viele meiner damaligen Freunde und bekommen Kinder die auch wieder Kinder kriegten. Meine Freunde von damals waren alle Gestorben nur ich war der Letzte der Ersten Zauberer. Ich war 130 Jahre alt und sah wie sich meine Fähigkeiten auf viele Menschen verteilten. Viele von ihnen waren gut doch wo es Gutes gibt, gibt es auch böses und so entschloss ich mich denen die Böses mit den Fähigkeiten die ich ihren Vorfahren gab zu bestrafen ich nahm ihnen ihre Fähigkeiten weg. Doch leider nicht so wie ich es mir erhofft hatte, sie waren immer noch in der Lage zu Zaubern doch brauchten sie nun Zauberstäbe dazu.
Manche von ihnen die ihre Fehler einsahen und bereuten erlangten manche ihrer Kräfte wieder zurückt und brauchten nur ihre Hände oder Gedanken zum zaubern. Und so ist es bis heute noch, diejenigen die reinen Hertzen sind und nur für die Gute Sache Zaubern erlangen ihre alten Fähigkeiten zurück. Bevor ich dann mit 177 Starb erschuf ich ein Gefäß dass Gedanken an Frühere Erlebnis oder Gedanken aufnehmen konnte und sie bei bedarf den Leuten zeigte. Ich wollte damit erreichen das die Leute sich ihre Taten noch einmal anstehen konnte und hofft dass sie dadurch ihre Fehler einsehen. Und wie du dir mit Sicherheit schon denkst ist dies das Denkarium.
Das ich schuf für alle Zauberer auf dieser Erde. Und nun Harry ist es erst einmal genug ich denke du brauchst erst einmal Zeit um dies alles zu verstehen. Ich werde dich morgen wieder besuchen kommen. Um dir mehr erzählen doch nun Harry ist es Zeit wieder schlafen zu gehen, denn Morgen stoßen wir weiter in die Geschichte vor die uns beide Verbindet als heute." mit diesen Worten endete Merlin und Harry spürte wie etwas aus ihm her rausgesogen wurde. Er fand sich wieder im Schlafsaal zurück der nun leer war, ausgenommen natürlich Dean Shamus Neville und Ron.

Harry drehte sich um und blickte aus dem Fenster, das Grab Dumbeldores leuchtete noch immer und was er nun sah verschlug ihm den Atem.



Dumbeldores Erbe


Im leuchtenden Licht des Grabes erkannte Harry, dass der Bereich wo am Mittag noch die Stühle aufgestellt gewesen waren Tiere aller Art friedlich beieinander hockten und die Köpfe gesenkt hatten.
„Konnte das möglich sein?“ fragte sich Harry konnten die Tiere wirklich Dumbeldore betrauern? „Aber aus welche Grund konnten sie sonst alle gekommen sein?“ überlegte er.
Harry beobachtete die Tiere die nur mit gesenkten Köpfen da hockten.

Doch Plötzlich kam Bewegung in das Bunte Treiben da unten. Eines der Tiere erhob sich und schritt auf das Grab zu. Und drehte sich den anderen entgegen. Harry konnte nicht genau erkenn um was für ein Tier es sich handelte da das Licht das vom Grab ausging zu Grell war als das man Scharfe umrisse erkennen konnte.

„Ron, Wach auf“ rief Harry „Ron“ doch Ron schlief tief und fest weiter. Auch die anderen im Schlafsaal bewegten sich nicht, es schien ganz so als sei das was da unten geschah nur für seine Augen bestimmt und so gab Harry es auf und wendete sich wieder dem Geschehnis unten zu.
Die Tiere hatten ihre Köpfe gehoben und blickten alle in die Richtung des Tieres das wie am Mittag zuvor die Rolle eines Redners angenommen hatte. So wirkte es zumindest denn diese Tier hatte die ungeteilte Aufmerksamkeit der anderen.

Diese Schauspiel zog sich über 5 min hin, biss die Gemeinschaft sich erhob und jedes Tier einmal das Grab umrundete um dann wieder auf den Wald zuzugehen und in den sich im Sommerwind wiegenden Bäumen des Dunklen Waldes zu verschwinden, wo sie gänzlich von seiner Dunkelheit verschluckt zu werden schienen.

Harry konnte es nicht fassen nicht nur die Zauberer Welt betrauerte Dumbeldore, nein selbst die Tiere schienen ihn zu vermissen. Als alle Tiere im Wald verschwunden waren verblasste das Licht langsam bis es dann ganz erstarb. Harry wollte sich gerade umdrehen als Plötzlich eine Lichtsäule aus aber tausenden einzelnen Lichtstrahlen gen Himmel schoss und sich dort alle zu einem Stern bündelten.

Dieser sich neu gebildete Stern leuchtet so Hell das man meinen könnte es sei Tag.
Harry betrachtet den Stern noch ein ganze weile während das licht des Sterns langsam erblasste und sich an die Helligkeit der anderen Sterne anglich.

„Dieser Stern sagte Harry zu sich wird immer das Sinnbild dafür sein was ich noch zu tun habe. Ich bin dazu auserwählt das Böse von dieser Welt zu tilgen und die Zauberer Gemeinschaft von der schlimmsten Pein die sie je erlebt hatte zu erlösen und wenn er bei dem Versuch sterben sollte so könnte er trotzdem mit reinem Gewissen sterben weil er alles in seiner Macht stehende getan hatte. Doch wie groß müsste seine Macht sein? Er war gerade erst Zeuge einer Macht gewesen die so Mächtig gewesen war das er sie nicht hätte in Worte fassen konnte und im Gegensatz dazu konnte er doch nur ein unbedeutendes Rad in dem ansonsten so Komplexen System aus Schicksals Verkettungen sein die diese Welt bestimmen.“

Harry wandte den blick vom Stern ab und ging ins Bett legte sich hin und war wie zuvor sofort eingeschlafen.
War er Wach oder Träumte er, nein er musste Träumen denn da stand Ginny vor ihm so schön wie immer und ihr Haar wiegte sich im Abendlich Sommerwind. Sie Stand da vor dem Großen See und hinter Spiegelte sich der Mond auf der fast glatten Oberfläche. Nichts regte sich aus Ginny`s Haar keiner von beiden Sprach ein Wort sie standen nur da und sahen sich an. Ohne Vorwarnung wurde Harry aus seinem Traum gerissen, Ron stand vor ihm und sah ihn an. „ Harry du alte Schlafmütze steh auf“ sagte er „der Zug fährt gleich ab“ „JaJa“ antwortete Harry schlaftrunkend, „Ich komme ja“.

Harry stand auf und zog sich an. Doch er war so in Gedanken verloren das er nicht darauf achtete was er Tat er war gerade dabei gewesen seine Hose als T-Shirt zu benutzen als Ron ihn ganz verdutzt anstarrte und ihn durch ein Lautes Lachen wieder in die Wirklichkeit zurückholte.
Nachdem Harry und Ron sich fertig gemacht hatten gingen sie die Wendeltreppe hinunter in den Gemeinschaftsraum der Griffindor`s. Hermine wartete bereits am Fuße der Treppe und hat eine ziemlich vorwurfvolle Mine aufgesetzt. „Harry, Ron, was ist den los bei euch ich warte bereits seit 1 Stunde auf euch. Wie kann man nur so verantwortungslos sein wie ihr 2 und einfach verschlafen.“ Keifte sie los ohne den beiden ein Guten Morgen zu schenken.

Morgen Hermine sagte Harry und Ron im Chor und beide konnte sich vor lachen kaum halten als sie Hermines Perplexes Gesicht sahen. Scheinbar hatte sie damit gerechnet das Harry und Ron sich von dem was sie sagte beeindrucken zu lassen. Doch nicht mit Harry oder Ron denn die beiden hatten heute Morgen bei weitem keine Lust sich von Hermine den Tag versauen zu lassen der doch so gut angefangen hatte. Jedenfalls für Ron der schon die ersten Lacher hatte.

Nach ein hitzigen Diskussion die keinen Sieger zu lies, ließen die 3 die Sache auf sich beruhen und gingen hinunter in die Große Halle um wenigstens noch ein wenig zu Frühstücken.
Als sie unten in der Großen Halle angekommen waren setzten sie sich an den Tisch der Griffindors der auffällig leer war. „Wo können die alle nur sein?“ fragte Ron.
„Keine Ahnung erwiderte Harry „im Gemeinschafts-Raum waren niemand und hier sind auch nur 5 andere.“

Wie sich später herausstellte hatten die meisten Eltern ihre Kinder vorzeitig abgeholt weil sie ihre Kinder schnellst möglich zuhause und in Sicherheit wissen wollten.
Und so kam es das im Laufe des Tages fast alle Schüler vorzeitig die Schule verlassen hatten.
Keiner konnte sich erklären weder Hermine Ron oder Harry. Doch was sie nicht wussten war das Lord Voldemort einen Angriff auf das Ministerium verübt hatte wobei er 7 Auroren Tötete und 4 ins Sangt Mungus gebracht hatte.

Um 15:00 Uhr kam Professor Mc Gonnagal in den Gemeinschafts-Raum und teilte den dreien mit das der Hogwarts Express in einer Stunde eintreffen würde und sie Harry vorher noch in ihrem Büro sehen wollte. Im Schulleiter Büro hatte sie noch hinzugefügt. Und so kam es das Harry 10 Min später zu Dumbeldores Büro aufbrach.

Als Harry an die große Eichen Tür anklopfte hörte er von drinnen so gleich ein „Herein“ worauf er eintrat.
Professor Mc Gonnagal saß hinter dem Schreibtisch und machte eine Ernste Miene.
„Ah das sind sie ja Potter“ sagte sie und gebot ihm mit einer Handbewegung Platz zu nehmen.
Harr setzte sich und sah Professor Mc Gonnagal erwartungsvoll an.
„Ich habe sie hierher bestellt weil ich ihnen Dumbeldores Letzten Willen verkünden möchte“ begann sie.
„Sein Testament ist uns heute Morgen in die Hände gefallen als wie diese Büro betraten. Es tut mir Leid Harry aber ich kann ihnen dies nicht ersparen. Auch wenn sie letztes Jahr bereits ein Erbe angetreten haben das nicht einfach war, so befürchte ich wird dieses sofern sie es antreten noch weit aus schlimmer sein.

Dumbeldore hat mich in seinem Testament geschrieben das er möchte das sie diesen Brief bekommen.“ Harry nahm den Brief entgegen den Mc Gonnagal ihm reichte. „Soll ich ihn jetzt lesen?“ fragte er.
„Ja ich denke das wäre das beste“ bestätigte Mc Gonnagal mit einem zustimmenden Nicken.

Harry öffnete das Siegel das die Form eines Phönix hatte.

Lieber Harry,

Wenn du diesen Brief liest ist es mir nicht gelungen die bei deinem Kampf gegen Lord Voldemort zu helfen. Doch für diesen Fall habe ich Vorkehrungen getroffen. Ich habe dir alles außer meiner Froschkarten Sammlung hinterlassen. Dazu gehört auch Falks mein Phönix. Er wird dir Treue dienste leisten so wie er es mir immer getan hat, und ich bitte dich wenn du eines Tages ein Testament aufsetzten solltest übergib ihn bitte an die Person der du am nächsten stehst.

Bei dieser Zeile stockte Harry kurz und wischte sich eine Träne aus dem Rechten Auge. Er hatte nicht gewusst dass er Dumbeldore am nächsten stand. Harry riss sich zusammen und las weiter.

Falks hat von mir schon vor einiger Zeit einen Auftrag entgegen genommen der er im Falle meines Todes ausführen soll. Solltest du mein Erbe annehmen und bereit bist mein Größtes Geschenk das ich dir machen kann anzunehmen rufe ihn. Es reicht vollkommen seinen Namen zu rufen und er wird zu dir kommen. Vertraue ihm den er weiß was er zu tun hat. Doch ich muss dich warnen wenn du ihn rufst besiegelst du damit mein Erbe und das Geschenk das ich dir machen möchte ist mit viel Arbeit verbunden doch es wird dir von großem nutzen sein solltest du es meistern. Ich selbst habe es nie geschafft aber vll ist es dein Schicksal es zu schaffen. Nun gut Harry ich denke das Mc Gonnagal nun gerne weiter machen würde sie wird eine Menge zu tun haben könnte ich mir denken. Ich wünsche dir alle Gute Harry und bitte verzeih mir das ich dir nun nicht mehr Helfen kann.

Dies war gewiss nicht das was Harry erwartet hatte doch er schaute zu Professor Mc Gonnagal auf und sagte „Fertig“.
„Gut Potter dann können wir ja fortfahren.“ sagte sie und begann das Testament zu entfalten.
Sie las es sich aufmerksam durch bis sie dann nach 5 min aufblickte und sagte: „Nun Potter hier steht das ihnen alle Persönlichen Gegenstände von Professor Dumbeldore gehören würden außer seine Forschkarten Sammlung die an Ron Weasly gehen soll. Außerdem steht hier das sollte sie sein Erbe antreten er möchte das ich sie 1 Stunde allein in diesem Büro lasse, sodass sie ungestört über seinen Brief nachdenken können. Also was sagen sie Potter? Möchten sie das Eber Dumbeldores antreten?“

„Ja das möchte ich!“ sagte Harry sofort und blicke Mc Gonnagal fest ich die Augen. Gut Potter dann werde ich auch meinen Teil des Erbes erfüllen und gewähre ihnen 1 Stunde in diesem Büro.

Professor Mc Gonnagal erhob sich und verlies den Raum. Jedoch tätschelte sie Harry beim hinausgehen leicht die Schulter. „Überlegen soll ich“, sagte Harry zu sich „warum überlegen natürlich will ich Dumbeldores mächtigstes Geschenk haben was er mir geben kann.“

„Falks“ rief Harry und kaum hatte er den Mund geschlossen erschein Falks in er Stichflamme auf dem Teppich hinter Harry.
„Dumbeldore hat gesagt du hast einen Auftrag und wüstest was du zu tun hast“ sagte Harry zu dem Phönix. Falks Klackte mit dem Schnabel was wohl ein Ja bedeuten sollte. Falks erhob sich in die Luft und flog direkt auf das dritte Bücherregal zu und flog durch es hindurch. Nach einer Minute kam er wieder Heraus und hielt in seinen Klauen ein Buch. Ein solches Buch hatte Harry noch nie zuvor gesehen. Es war alt und staubig und vorne auf dem Buch war Gesicht zu sehen wie aus Ton gemeißelt. Falks lies das Buch auf Harry Schoss fallen.

Harry griff nach dem Buch und erschrak beinahe zu Tode als der Ton Kopf auf einmal die Augen öffnete und Harry ansah.

„Ich bin der Wächter des Lichts der Beschützer des Nichts.
Ich kenne den Anfang und die Größten Geheimnisse der Zauberer.
Ich bin so Alt wie die Zauberer selber und genauso Weiße.
Ich kann dich Lehren zu Zaubern für das Gute und das Böse zu besiegen.
Doch ich kann dir nicht Helfen Böse Gedanken aus deinem Geist zu Tilgen.
Wenn du reinem Hertzen bist und vorgesehen bist von mir Unterichtet zu werden,
erweise dich würdig und lege dir Hand auf meine Erste Seite doch sei dir Gewiss wenn
du nur für dich die Macht erlangen willst und sie für böse Ziele verwenden möchtest wirst
du meinen Test nicht überleben.“

Capu
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Beitragvon Capu » Mi 01 Nov, 2006 02:41

wüste gern wie ihr den ANsatz findet! Idee Sprache etc. Danke ;) Heute (Mittwoch werde ich ein weiter Cap schreiben oder 2 mal sehen wie fleisig ihr mir Mut macht :D )

Zilla
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Beitragvon Zilla » Do 02 Nov, 2006 02:21

Ich fange mal mit dem Postiven an: Ich finde deine Ideen sehr schön, z.B. wie das Denkarium gemacht wurde, auch wenn ich persönlich der Meinung bin, es gibt mehrere Denkarien.
Mir gefällt auch, dass du gern mal so ein paar Details einfließen lässt, die den Leser schmunzeln lassen. Zum Beispiel das mit Dumbledore's Froschkartensammlung. Das ist so typisch Albus, dass es den Charakter lebendig macht. Auch das mit dem fliegenden Hund und den Raben fand ich witzig.
Der Anfang selbst ist vielversprechend. Ich bin gespannt, wie 'die Geschichte, die Merlin und Harry verbindet', weitergeht.


Nun zum Negativen:
Deine Sprache hat zwar so ein paar Ansätze von Farbigkeit und poetischer Umschreibung ("den sich im Sommerwind wiegenden Bäumen"), aber sie ist noch stark ausbaufähig. (Hey, dieses Wort sollte eigentlich "ausbaubar" heißen!)
An einer Stelle hast du dich auch selbst hereingelegt, nämlich indem du die Beschreibung für die Bäume auch für Ginnys Haar verwendet hast - Haar wiegt sich nicht im Wind, sondern weht im Wind.

Dann ist deine Rechtschreibung ziemlich schlimm. Du vergisst Kommata und Punkte und hast ernsthafte Probleme mit der Groß- und Kleinschreibung. Kleiner Tip: Substantive, Satzanfänge und die Höflichkeitsform der Anrede (Sie, Ihr, Ihnen ...) werden groß geschrieben und alles andere klein (außer Eigennamen, aber die bekommst du schon ganz gut hin).

Außerdem würde ich persönlich nicht so viele Zahlen in den Text schreiben, denn das gibt ihm so einen sachlichen Anstrich, der ein bisschen die magische Atmosphäre zerstört.
Mein Rat: Schreibe Zahlen lieber in Wörtern oder lass sie ganz weg. Anstelle von "um 15:00" kann man auch schreiben: "Am Nachmittag", wenn es jetzt nicht eine Stelle ist, an der ein minutiös geplanter Ablauf wichtig ist (wie das z.B. bei einem Kampf oder einem Einbruch der Fall wäre).

Ach ja, und dann wollte ich noch sagen, dass der Phönix "Fawkes" heißt, auch in der deutschen Übersetzung.

Ja, das war's soweit.
Ich würde mich freuen, wenn du weiterschriebst, und schaue auch beim nächsten Kapitel gern wieder 'rein. :-D