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[HP] Meine FF (ka wie ich sie nennen soll)

xXGinnyXx 2
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[HP] Meine FF (ka wie ich sie nennen soll)

Beitragvon xXGinnyXx 2 » Fr 22 Sep, 2006 21:02

Also ich dachtemaich stell auch meine ff hier rein sie ist nicht gut und sie ist entlos lang ich schreib da schon überein halbes jahr dran aber ich dachte ich stell siehier ma rein.
Nicht wunder ich habe in die normale Harry Potter geschichte ein paar meiner Freunde mit reingebracht *hehe* und ich selber bin der ich erzähler.

mfg Ginny
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Ich war 11 als ich den Brief von Hogwast gekommen habe aber ich fang wohl besser von vorne an. "Lilly da ist ein Brief für dich angekommen". Das wunderte mich gar nicht schließlich hatte ich Geburtstag also dachte ich es wäre eine ganz normale Karte von irgenteinem vergessenen Verwanten. Aber stat irgentein Kitschiges Motiv wares ein Brief von der Schule die mein ganzes leben verändern sollte.
Ich war wie gespalten die eine Seite wollte alles neu Entdecken dieses fremde, unbekannte. Aber die andere wollte hier bei Familie und Freunde bleiben. Was solllte ich tun?Weder Heike noch Jessi meine besten Freunde konnten mir helfen denn ich durfte ja nichts sagen. Meine Eltern meinten ich dürfte mir diese Chance nicht entgehen lassen so standt mein entschluss schnell fest ich ging.
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Beitragvon xXGinnyXx 2 » Fr 22 Sep, 2006 21:18

Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und sagte ihnen ziemlich bedrückt das ich in ein Internat musst, irgendwie war es das ja auch. Am meisten viel es mir schwer Jessi zu verlassen denn ich hatte das Gefühl das dieses Mädchen was ich da vor mir stand nie wieder so wieder sehen werde. Heike konnte mich wenigstens verstehen denn sie musste aus unerfindlichen Gründen auch in ein Internat.
Kurz vorm ende der Ferien musste ich meine Schulsachen holen also mussten wir nach London. Meine Mutter kam mit denn ich war in dieser verdammt riesig großen Stadt noch nie gewesen. Im groben gesagt wusste ich nur das ich zum Tropfenden Kessel musste und na ja es gab viele Pups in einer Stadt wie dieser. Wir gingen die Straßen entlang und hielten verzweifelt nach diesem Wirtshaus. Irgendwann wir waren beide schon kurz vorm verzweifeln fanden wir es na ja eher gesagt hab ich es gefunden da meine erschrockene Ma diesen schäbigen Pup nicht sehen konnte. Erst dachte ich Mensch jetzt geht’s ganz mit dir durch jetzt bekommst auch noch hallus aber dann viel mir wieder ein Hey das war Zauberei!
Ich ging zögernd rein. Es war schmutzig und ich meinte eine Maus vorbeilaufend gesehen zu haben und überall saßen seltsame Gestalten kaum zu beschreiben. Ich huschte von einem Tisch zum anderen weil ich immer wieder erschocken zum nächsten hüpfte.
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Hermione
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Beitragvon Hermione » Fr 22 Sep, 2006 21:31

Du darfst auch gerne deinen Beitrag editieren ;-)

Denn so schnell aufeinander muss kein Doppelpost erfolgen. Und auf deine Geschichte werden die Leuter sicherlich trotzdem aufmerksam.

Riley
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Beitragvon Riley » Fr 22 Sep, 2006 21:38

Wenn du von Lily Evans sprichst, dann wird sie mit einem "l" geschrieben! Das ist ein ganz böser Fehler!
Ansonsten würde ich an deiner Stelle einen BetaLeser suchen, da du schon ein paar Rechtschreibfehler drin hast.
Nur so als Tipp. ;) Liest sich einfach besser und flüssiger ohne Fehler.
Ansonsten bin ich gespannt, was du noch aus der Geschichte machen wirst. :)
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Beitragvon xXGinnyXx 2 » Fr 22 Sep, 2006 22:16

ne Riley ich heiße lilly ich kom in der geschichte vor ich dachte mir schon das soetwas kommt und dasmit den Rechtschreib fehleris schon blöd passiert mir immer

mgf Ginny
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Riley
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Beitragvon Riley » Fr 22 Sep, 2006 22:36

Oh, dann hast du einen wunderschönen Namen! (Auch wenn ichs mit einem l lieber mag, aber der Name klingt sooo schön!)
Ja, wenn du dir einen BetaLeser suchst, kannst du das ganz leicht vermeiden! ;)
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Beitragvon xXGinnyXx 2 » Fr 22 Sep, 2006 22:39

wo bekomm ich denn so einen her besser geasgt wo bekom ich freiwillig so einen jemaden her??

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Beitragvon xXGinnyXx 2 » Fr 22 Sep, 2006 22:53

Geduckt ging ich weiter, damit ich nicht alles sehen musste, dabei rempelte ich versehentlich eine Person an „Sorry“ murmelte ich und blickte auf. (ihr müsst wissen, dass ich ziemlich klein bin). „Heike!“ kreischte ich als ich in dem dämmer Licht meine gelockte Freundin wieder erkannte. Freude strahlend umarmten wir uns „Du hier?“ fragte sie mich erschrocken nach einiger Zeit. Wir erzählten uns, unsere Geschichte und gingen in den Innenhof, uns folgend kam ein älterer Herr mit Buckel, damals stellte ich mir so den Glöckner von Notre Dam vor, hinter uns her. Er kam auf uns zu und sprach mit rauer Stimme „ ich kenn euch nicht, ihr seid Muggel oder?“ Heike und ich sahen uns erschrocken an „Was sind Muggel?!“ fragten wir wie aus einem Mund. “Natürlich, natürlich“ murmelte der Mann „gibt mir euer Geld“ noch erschrockener suchte ich in meinen Rucksack, ich hasste Taschen, nach meinen Geldbeutel, in der Annahme das dies ein Überfall sei. Er schnappte mir das Geld aus der Hand und durch wühlte seine eigenen Taschen und gab uns seltsam aussehende Münzen zurück. Der Buckelige Wirt schob uns, ohne auf unsere offen Münder zu achten, aus dem Weg und Tippte gegen einen Backstein an der massiven Mauer hinter uns. Wie aus Zauberhand bildete sich ein riesiges Tor wo selbst ein Riese durch gepasst hätte. Staunend ohne zu Wissen wo man zu erst hin schauen sollte gingen wir in die Straße. So viele Läden mit so vielen Sachen, die ich noch nie vorher gesehen hatte lagen neben einander. Meine Freundin neben mir bekam, so wie ich, keinen Ton mehr raus. Aber nach einer geschlagenen viertel Stunde suchte ich meine Bücher- und Zubehörliste raus. „Komm suchen wir unsere Sachen zusammen, wenn wir schnell genug sind haben wir vielleicht noch Zeit um nach den anderen Sachen zu Gucken!“ Wir machten uns also auf die Suche nach unseren Schulumhänge. Als geübte Shopping-Freaks fanden wir bald ein Geschäft was ähnlich aussah wie ein Modegeschäft. Schüchtern gingen wir rein und beim hören der Glocke, erschrak ich, obwohl die ja auch bei den meisten normalen Kaufhäusern vorhanden ist. Eine Pummelige Frau kam auf uns zu begutachtete uns und fragte dann abschätzend „Hogwarst?“ „ja“ stammelte ich.

(ich habs jetzt nochma so prubiert falls zu viele schreibfehler drin sind such ich mir wirklich so einer der das nachliest und dann verbessert!)
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Beitragvon xXGinnyXx 2 » Di 26 Sep, 2006 14:11

Die zog mich auf einen Hocker und ich stellte mich nervös darauf. Alle Gegenstände die eine normale
Schneiderin benötigt flogen wie wild durch die Luft und ich bekam es ehrlich mit der Angst zutun. Wenn eine Schere so durch die Luft fliegt und du bist das Opfer. Naja gefährlich ,Gefährlich. Aber da es halt Zauberei war ging das alles ziemlich schnell und schon bald durfte ich zu meiner Erleichterung wieder von dem Hocker runter und hatte meine Umhänge. Ich fand sie ganz in Ordnung, da sie schlicht schwarz waren und nur ein kleines Wappen von Hogwarst drauf hatten.
Also gingen wir (sobald Heike ihre Umhänge auch hatte) wieder auf diese riesige Straße. Als nächstes holten wir unsere Zaubertrank zutaten (Himmel, was sind Drachen klauen?) und alle so ein Zeug wie Schutzhandschuhe, Waage und so ein Teil für Astronomie, den Namen kann ich mir nie merken. Trotz immer langem Suchen hatten wir es dann doch endlich geschafft die Sachen alle zu Bekommen außer zwei die waren noch offen einmal ein Tier was wir mitnehmen durften und, was wir natürlich wollten, den Zauberstab.
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Beitragvon xXGinnyXx 2 » Mi 18 Okt, 2006 16:35

Also gingen wir schnell weiter auf der Suche nach einem Landen der Zauberstäbe verkauft! Wir gingen an den Seltsamsten Läden vorbei und manchmal rannte ich gegen Leute weil ich den Blick nicht von bestimmten Läden losreißen konnte.
Aber schon bald standen wir vor einem Laden der ziemlich Ausladend aussah. Ein wenig so wie ein altes Mönchsinternat aber in dem Schaufenster waren verstaubte Kästen die ziemlich wie Zauberstäbe aussahen. So gingen wir ziemlich nervös hinein. Abgeschreckt von dem aussehen trauten wir uns erst gar nichts zu sagen aber dann ergriff ich dann doch das Wort und stotterte schüchtern „H-H-halloo??“ Ein ziemlich alter Mann kam hinter großen Bergen von Zauberstabkästen hervor gehuscht und blickte uns an „Ihr seit neu, euer erster Zauberstab?“, fragte er uns abschätzend. „Ja, das ist er.“ Sagte Heike neben mir mit fester Stimme. Nun wandte der alte Herr sich Heike zu und fragte sie „Nun wollen wir mit dir anfangen?“ meinte er, „du kannst dich solange umschauen!“. Glücklich das Heike sein erstes Opfer war verschwand ich um die Ecke. Zögernd zog ich hier und da mal eine Schachtel hinaus aber ich konnte keinen unterschied erkennen. Bis ich diese eine sah. Sie leuchtete mir förmlich entgegen! Der Zauberstab war einfach, glatt, ohne irgendwelche Verschönerungen. Irgendwie hatte ich sofort das Gefühl das, dass meiner war! Ich huschte mit diesem einen zurück zu den beiden. Meine Freundin hielt stolz ihren eigenen in der Hand und der Herr fragte mich „Soll es der sein?“ „ja“ meinte ich. „gute Wahl! Einhornhaar, 12 Zoll, biegsam. Perfekt für Verwandlungen!“ Ich bezahlte die 10 Galleonen (seltsamer Name für Geld oder?), und wir gingen nach gegen über. Dort war ein Eulen Verkaufs Haus. Ich holte mir glücklich einen kleinen Kauz und so beladen mit diesem ganzen kram gingen wir zurück zu unseren Eltern.

Aufgekratzt und fast zitternd vor Aufregung und Glück warte ich auf Heikes Eltern die mich mitnehmen wollten nach Kings Cross. Ich sah das Auto vorfahren und stürmte hinein. Die fahrt erschien mir endlos lang aber dann kamen wir doch dort an. Die Eltern fuhren gleich weiter weil sie noch etwas Geschäftliches erledigen mussten irgendwo hier in der Gegend. So machten wir uns alleine auf das Gleis 9 ¾ zu suchen. Da ich vorher noch nie auf einen Bahnhof war erschien mir das auch nicht seltsam doch als wir dann an dem Gleis 9 und 10 standen waren wir drauf und dran zu verzweifeln. Doch wir hatten glück denn eine Großfamilie alle mit rotem Haar kam zu uns in der nähe und redete von Muggeln. OK, das waren eindeutig auch Zauberer. Der, so schien es, älteste stürmte ohne mit der Wimper zu zucken auf die Mauer zu. „Arg“ machte ich da ich erwartete das er samt seines Gepäcks gleich auf dem Boden lag doch nichts der Gleichen passiert, er lief darauf zu und verschwand im nächsten Moment. Auch die anderen Mitglieder der Familie taten die und ihnen passierte nichts. Als wir wieder alleine waren wollte ich das jetzt schon wissen, also lehnte ich mich gegen die Stabile Mauer und Sekunden später lag ich lang auf dem Boden der Gleises 9 ¾ . „Verdammt“ flüsterte ich als ich eine Stimme hörte. „Kann ich dir Helfen?“ Ein rothaariger Junge den ich eben noch in der Großfamilie gesehen hatte streckte mir seine Hand hin. „Danke“ sagte ich. Heike machte es da schon eleganter. Kurz nachdem ich mit der Hilfe von dem Jungen aufgestanden bin kam sie gemütlich durch die nicht wirklich echte Wand geschlendert.
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