WWWWWWWWWWWEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wirklich gut. Endlich wieder ein neuer Teil. Meine Hochachtung.

So, ein neuer Teil, aber sehr kurz. Also sorry aber ich schreibe so nebenbei ^^

Es waren schon einige Tage vergangen und auch heute war das Training wieder hart gewesen. Doch sie hatte es geschafft. Sie war für eine Stunde eine Katze gewesen. Es war anstrengend gewesen, doch hatte Aimee endlich das Gefühl, es schaffen zu können. Erschöpft, aber glücklich, ließ sie sich ins Bett fallen und starrte die hölzerne Decke an.
Diego klopfte an die Tür und reif er übermütig zu »Na dann, morgen geht’s los.« Er summte und verschwand im Nebenzimmer. Anscheinend war er wirklich froh, dass Aimee endlich die Verwandlung in einen Animagus beherrschte. Aimee grinste und freute sich ebenfalls. Sie überdachte den Tag noch einmal, doch war sie so müde, dass sie nach wenigen Minuten tief und fest schlief.
Der nächste Tag war stürmisch und kalt. Es regnete in Strömen und somit stapfte Aimee auch nur missmutig zum Schornstein. Sie hatten kaum gefrühstückt und Diego hatte ungewöhnlich gute Laune. Er freute sich wirklich für Aimee. Er hatte solange recherchiert, gesucht und in allen möglichen Winkeln gestöbert. Jetzt würde Aimee endlich ihren Halbbruder kennen lernen und vielleicht könne sie sogar in Hogwarts aufgenommen werden. Das hatte er Aimee noch nicht erzählt, er wollte erst einmal einen Brief an den Schulleiter schicken, sobald man von Aimee wusste. Sie würde eine richtige Ausbildung bekommen und mit Leuten in Kontakt treten. Das würde ihr Gut tun.

Mit einer Hand Flohpulver schritten Aimee und Diego in jeweils einen Kamin. Nacheinander riefen sie Hogsmead und verschwanden kurz darauf mit einem Knall.

Auch in Hogsmead regnete es, was Aimees Laune nicht unbedingt verbesserte und auch nach einem großen Krug Butterbier
schien sie nicht aufzuheitern.
»Mensch, was ist denn los mit dir? Du triffst morgen vielleicht deinen Halbbruder.
Wieso zum Teufel bist du dann so schlecht
gelaunt?«
»Na ja, ach, ich weiß nicht. Was ist, wenn ich gar nicht bis dort hin
komme. Was wenn er mich nicht sehen will? Wenn er mich hasst?
Wenn er mich verrät oder wenn ich einfach so entdeckt werde?«
Beunruhigt nagte sie an ihrem Daumennagel und umklammerte
ihren Zauberstab. Sie war blass um die Nase und ihr fehlte anscheinend jegliches Selbstvertrauen.
Diego versuchte sie zu beruhigen, doch
hatte er nicht das Gefühl dies zu erreichen. Beunruhigt verging der
Tag und Aimee hatte allerhand Zeugs gekauft, was sie wohl nie mehr brauchen würde,
nur um nicht mehr an den nächsten Tag denken zu müssen.
Sie lief die ganze Zeit nur nervös durch die
Gegend und verwandelte sich alle 5 Minuten irgendwo im Schatten eines Hauses
in eine Katze um sich zu vergewissern, ob sie noch zaubern könne.
Diego war mit den Nerven am Ende und hatte langsam die Lust daran verloren,
ihr immer und immer wieder zu erklären, das nichts schief
gehen könne.
Der Tag ging und ebenso die Nacht. Nun ja, die halbe Nacht, denn
Diego hatte sich anscheinend mit der Uhrzeit geirrt, als er Aimee um
halb 5 Uhr morgens aus dem Bett holte und ihr befahl sich so schnell
wie möglich anzuziehen.
Mit geschwollenen Augen stapfte sie vor die Tür und stellt erleichtert
fest, dass es endlich aufgehört hatte zu regnen. Sie hatte sogar das Gefühl,
dass sich heute die Sonne blicken lassen könne.
Mit einem winzigen Lächeln blickte sie gen Himmel, sie war leichenblass und
dunkel gekleidet. Mit skeptischen Blick betrachtete Diego sie. »Was soll diese Verbrecherkleidung?«
»Nun ja, also....wie soll ich sagen...ich dachte wenn ich dunkel
gekleidet bin, komme ich besser ins Schloss...es ist
doch dunkel...und..«
»Aimee, du bist eine Katze, da erkennt dich doch eh niemand.«
»Ach, meine Güte, ich fühl mich einfach besser so.«
Diego grinste, seine Freundin war echt nervös. Doch dafür war es
jetzt zu spät.
»Wieso zum Teufel weckst du mich überhaupt so früh morgens?«
»Ich habe recherchiert und herausgefunden, dass alle Magischen
Banne Fehler und Schwächen haben. Eine perfekten Bann gibt es
nicht.«
»Na und? Was hat das mit der Uhrzeit zu tun?«
»Nun ja, die Schwäche des Bannes in Hogwarts ist einfach, dass
er zwischen 5 und fünf nach 5 unwirksam. Das heißt....«
»Das wir nach Hogwarts apparieren können? Das wäre ja
fantastisch!«
»Wir nicht, aber du kannst die nach Hogwarts apparieren.
Ich bleibe hier. Ich mache mir ein paar schöne Tage.«

WEITER!!
viel zu kurz!!

so, noch n kurzer teil....

»Hast du Harry schon gefunden?« Ron und Hermine trafen sich in der großen Halle, den halben Tag schon durchpflügten sie das Schloss auf der Suche nach Harry. Seit sie gestern Abend den Text im Buch gelesen hatten, war Harry nicht in den Schlafsaal zurückgekehrt. Zumindest nicht bevor Ron eingeschlafen war. Auch am nächsten Morgen sah das Bett leer aus und im Unterricht war er nicht erschienen.
»Wir haben alles durchsucht. Wieso musstest du Harry diesen Artikel zeigen?«
»Ach, jetzt ist alles meine Schuld?«
»Ach nein, Hermine, jetzt sei nicht beleidigt, ich, das war nicht so gemeint.«
Sie antwortete nicht, sondern starrte durch ein Fenster auf die Ländereien.
» Hermine? Hallo?«
Ron fuchtelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht hin und her und tippte sie an.
»Was ist los? Lebst du noch?«
Verärgert stieß sie seine Hand weg und blickte ihn an.
»Eine Chance haben wir noch. Eine Möglichkeit. Wenn er da nicht ist, können wir nur warten, bis er wieder auftaucht.«
»Was meinst du?«
»Komm einfach mit,« ohne ein weiteres Wort zu verlieren, rannte sie den Flur entlang, die Treppen hinunter und aus dem Schloss.
Dunkel war es mittlerweile geworden und eisiger Wind peitschte den beiden um die Ohren. Es hatte den Tag über geregnet, und somit war die Wiese nass und glitschig. Mehr als einmal rutschte einer der beiden aus, rappelte sich auf und rannte weiter. Es war verboten um diese Uhrzeit außerhalb des Schlosses zu sein, doch um Harry zu finden nahmen sie es natürlich in Kauf.
»Wo willst du denn hin?« keuchte Ron hinter ihr und sah dann etwas näher kommen.
»DER VERBOTENE WALD? DA REIN? HERMINE DU BIST WAHNSINNIG«
Sie antwortete nicht und verschwand schon zwischen den ersten Bäumen.
Es war als würde die Dunkelheit Ron verschlucken, als er mit gar nicht gutem Gewissen in den Wald trat.
»Was sollte Harry im verbotenen Wald suchen? Hermine. JETZT BLEIB DOCH STEHEN«
Er packte Hermine am Arm und hinderte sie am weiterrennen. Sie fuhr herum und blickte Ron an. Furcht schwang in ihrem Blick mit und sie zerrte Ron weiter.
»Ich erklär es dir auf dem Weg. Du erinnerst dich noch an das dritte Jahr in Hogwarts?«
»Ja klar, was is damit?«
»Sirius und Harry sind an einen See geflüchtet und wurden dort fast von den Dementoren geküsst.«
»Ich hab das gehört, aber warum sollte er an den Ort zurückkehren? Wenn er dort nur schreckliche Erinnerungen hat?«
»Nun ja, das ist ja auch nicht gerade eine wunderbare Vorstellung. Das seine Mutter seinen Vater betrogen hätte. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er dort ist um nachzudenken. Allerdings, er trägt bestimmt seinen Tarnumhang.«
»Mensch Hermine, dass ist doch mal n Idee. Du hast bestimmt recht.«
Sie rannten weiter und verschwanden hinter den Bäumen.

endlich geht es weiter^^...mensch das ist einfach gut..ich kann mich kaum in worten fassen ^^

hey danke *geschmeichelt*

Da muss ich Jemes Potter recht geben. Wirklich toll.

Wirklich genial!!

ja, wieder ein kurzer Teil. Sie nähert sich langsam dem Ende ^^

Es war als würde die Dunkelheit Ron verschlucken, als er mit gar nicht gutem Gewissen in den Wald trat.
»Was sollte Harry im verbotenen Wald suchen? Hermine. JETZT BLEIB DOCH STEHEN«
Er packte Hermine am Arm und hinderte sie am weiterrennen. Sie fuhr herum und blickte Ron an. Furcht schwang in ihrem Blick mit und sie zerrte Ron weiter.
»Ich erklär es dir auf dem Weg. Du erinnerst dich noch an das dritte Jahr in Hogwarts?«
»Ja klar, was is damit?«
»Sirius und Harry sind an einen See geflüchtet und wurden dort fast von den Dementoren geküsst.«
»Ich hab das gehört, aber warum sollte er an den Ort zurückkehren? Wenn er dort nur schreckliche Erinnerungen hat?«
»Du kennst ihn doch. Er will alleine sein, da würden wir ihn, aus eben diesem Grund, kaum suchen.«
»Du überraschst mich immer wieder. Wie kann man nur so intelligent sein...« Ron meinte diese Worte wohl ernst, Hermine wahr geschmeichelt, doch konnte sie sich darüber keine Gedanken machen, denn die Lage war viel zu ernst. Wenn sich Harry tatsächlich im Verbotenem Wald aufhielt. Alleine. Dann konnte das böse enden.
»Vielleicht finden wir ihn ja auch gar nicht. Vielleicht hat er ja seinen Tarnumhang an. «
Ich bin mir sicher, dass er seinen Tarnumhang an hat. Sonst würde er nicht so spät außerhalb des Schlosses sein.
Sie erreichten den See und Hermine schauderte es bei der Erinnerung. Eiskalt lag er dort, umgeben von abgestorbenen Bäumen und gefrorenem Boden. Feine Kreise durchzogen das Wasser, wenn ein Tautropfen von einem Ast fiel und im Wasser sein ende fand.
»HARRY?« Ron sein leise, zischte Hermine ihm ins Ohr und hielt ihm eine Hand vor dem Mund.
»Wer weiß, wer hier alles unterwegs ist. Ich möchte den morgigen Tag noch erleben.« Ihre braunen Augen huschten zwischen den Bäumen und Schatten umher, als jedoch alles ruhig blieb, begann sie die Gegen zu erkunden. Niemand war zu sehen. Weit und breit war alles ruhig und ausgestorben. Kein Wunder, dachte sie sich und flüsterte leise »Lumos«. Wer würde sich schon freiwillig an so einem Ort aufhalten. Das schwache Licht reichte kaum um die Meter rund um Hermine zu beleuchten. So blieb den beiden nichts anderes übrig, mit den beleuchteten Zauberstäben den gesamten See abzulaufen. Ihnen war ganz und gar nicht wohl bei der Sache, doch schließlich wollten sie ihren Freund finden.

also das gehörte eigentlich noch dazu.
IST SEHR KURZ

Als sie nach einer halben Stunde den See endlich umrundet hatten, gaben sie auf.
»Also entweder will er uns nicht sehen, denn sonst hätte er seinen Tarnumhang schon abgenommen, oder er ist nicht hier.«
Ron hatte recht.
Sie wandte sich, ebenso wie ihr rothaariger Freund zum gehen und hatten auch schon die Hälfte des Waldes hinter sich gebracht. Als sie ein rascheln im Gebüsch bemerkten.
Erschrocken drehten sie sich um und Hermine stieß einen kurzen Schrei aus. Sie warf einen Blick auf die Uhr und wusste selbst nicht warum. Es war eine Minute nach drei. So spät war es schon. Ron und Hermine hatten sich mehrere Stunden im Wald aufgehalten und es noch nicht einmal bemerkt. »Was war das.« Hermine blickte angsterfüllt zu Ron. Er hatte seinen Zauberstab gezückt und blickte grimmig, doch nicht ohne Angst in die Richtung aus der das Geräusch kam.

hey beide teile sind zu kurz, ich will mehr, ist viel zu spannend..mal schauen wer oder was das ist....

^^ ja heut kommt noch n teil

»Was Du bist nicht da? Aber, was....« Sie stotterte und wusste nicht was sie sagen sollte.
»Aber ohne dich schaff ich das nicht.« Aimee war regelrecht entsetzt. Sie hatte noch eine Weile protestiert, doch konnte sie Diego nicht dazu überreden mit in das Schloss zu kommen. So begab sie sich, als Katze gezaubert alleine auf dem Weg zum Schloss. Sie streifte durch die Büsche und an den riesigen Bäumen vorbei. In der Ferne hörte sie Stimmen, sie spitzte ihre Ohren und lief langsam in die Richtung. Sie durchquerte ein Gebüsch und erschien zwischen den Blättern.
Ein Schock. Ein Rotschopf und ein braunhaariges Mädchen hielten die Zauberstäbe gezückt und richteten diese auf sie, sobald Aimee das Gebüsch verlassen hatte. Ihr Fell sträubte sich und sie fauchte in die Richtung der Jugendlichen. Was hatten zwei Hogwartsschüler, denn das mussten sie ihrer Uniform nach sein, mitten in der Nacht. Darauf war sie nicht gefasst gewesen. Drum war sie auch mehr als erleichtert, als die beiden langsam ihre Zauberstäbe senkten und das Mädchen einen erleichterten Seufzer ausstieß. Der Junge grinste und ging einen Schritt auf Aimee zu. Er streichelte ihr über das rostbraune Fell. Aimee schnurrte und strich dem Mädchen um die Beine. Wenn sie es schaffte, dass die beiden sie mit ins Schloss nahmen. Das wäre perfekt. Als hätte die junge Hexe Aimees Gedanken gelesen, wandte sie sich zu dem Jungen und schlug vor die Katze doch mitzunehmen. »Krummbein hätte etwas Gesellschaft und wir wollen doch nicht dass sie hier verhungert.«
Aimee lachte sich in ihr Fell und ließ sich nur zu gern auf den Arm nehmen.
Sie kuschelte sich in den schwarzen Umhang, hielt jedoch die Augen wachsam geöffnet. Sie wunderte sich immer noch, was die beiden Nachts im Wald zu suchen hatten. Wie ein Liebespaar sahen sie nämlich nicht aus. Als sie endlich in der Schule ankamen, geriet Aimee gehörig ins Staunen. Ein riesiges Schloss kam in ihr Sichtfeld. In einigen Fenstern brannte Licht und das machte das ganze irgendwie ziemlich gemütlich.
»Sie sieht doch ganz genauso aus wie Krummbein, findest du nicht?«
»Der Rotschopf brummte etwas und nickte dabei.« Anscheinend war er nicht so gut auf diesen Krummbein zu sprechen.
Die drei Zauberer, betraten das Schloss und eine wärme empfing sie. Die geröteten Wangen der beiden Zauberer fingen regelrecht an zu glühen, als sie aus dem eisigen Wind, in die warme Halle traten.
Es tat Aimee fast leid, doch musste sie sich jetzt von den beiden Verabschieden. Vielleicht konnte sie sich ja später mal mit den beiden unterhalten, denn sie sahen beide wirklich nett aus. Sie richtete sich auf und wollte von dem arm des Lockenkopfes springen, da schlossen sich die arme des Mädchens fester um Aimee. So war das nicht geplant gewesen, ärgerte Aimee sich und es blieb ihr nichts anderes übrig.
Sie kratzte das Mädchen in die Hand und fauchte kurz. Vor Schreck ließ sie Aimee los und die Katze verschwand in einem dunklen Korridor.